BPM-Schnapszahl & Legacy-Entwickler: Eine Reise in die Welt von gestern!
Shownotes
Inhalt:
- list Christophs Debüt als Co-Moderator und die "Schnapszahl"-Folge
- list Das LinkedIn-Phänomen: Qualitätscontent vs. Sales-Spam
- list BPM Saleshilfegruppe: Der Fall Gisbert und die Legacy-Entwickler
Highlights:
Christophs erster Auftritt als Co-Moderator und seine Sicht auf die aktuellen Herausforderungen im BPM-Bereich. Eine kritische Auseinandersetzung mit der LinkedIn-Kultur und der Frage, wie wertvoll Content wirklich ist. Die Einführung unserer neuen Kategorie "BPM Saleshilfegruppe" mit einem echten Fall aus der Praxis. Eine humorvolle, aber tiefgründige Diskussion über den Umgang mit Legacy-Entwicklern und veralteten Technologien.
Links und Ressourcen:
Informationen zur Prozessmodellierung und Automatisierung: Process Academy LinkedIn: Tipps zur Verbesserung von Beiträgen und Engagement
WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!
Links und Ressourcen:
Process Academy: Website Links: Gian Luca Mauro Christina Kunzner Brand
Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/ Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/ Christoph: https://www.linkedin.com/in/christoph-piller-0a1687145/
Transkript anzeigen
Einen wunderschönen guten Tag, liebe Zuhörer unseres Podcasts. Wir sind die drei Prozessphilosophen. Das Problem ist, die haben keinen Druck. Die sitzen in ihren Bürostühlen und das ist total egal, ob die jetzt ein oder zwei oder drei Fälle mehr oder weniger am Tag bearbeiten und die haben da einfach keinen Leidensdruck. Und den Leidensdruck hat der, der den Antrag erstellt hat.
Zweitausendein.
Tatsächlich gibt es kein Henne Ei Problem. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das all.
Zuerst da war und ich helfe mir tatsächlich schon sehr viel auch mit KI. Das hat auch den Grund, weil ich den Leuten nicht meine slowakische deutsche Grammatik geben wird.
Wir treffen uns heute am sechster August zur elften Folge Schnapszahl und wie ihr wisst, ich starte mit der legendären Frage Matusch, wie geht's dir?
Mir geht es gut, mir geht's gut. Kann mich nicht beschweren. 11. Folge Schnaps Folge. Was hast du gesagt?
Schnapszahl. Das heißt in Deutschland so.
Okay, okay. Warum 11?
Also wenn zwei gleiche Zahlen.
Ziffern, Ziffern. Zwei gleiche Ziffern.
Ziffern.
Aber ich habe eine News. Ich habe eine News und zwar wir.
Haben müsstest du doch als Mathelehrer eigentlich wissen, oder?
Ja, der Christoph oder wie?
Nein, du bist der studierte Mathelehrer.
Das ist zwar wahr, aber in Slogan heißt das nicht Schnapszahl. Okay, weißt du, wir trinken Schnaps auch in anderen Zahlen. Wir brauchen dich dafür. Zwei gleiche Zahlen. Okay, aber ich habe eine News, damit wir uns so ein bisschen aufwärmen. Und zwar wir haben heute keinen Gast, dafür aber allererste mal so quasi jungfräulich. Der Christoph aka Prozess Visa hat Christoph, wie geht's dir? Quasi du hast letzte Woche unterschrieben, was du auf unseren casting Couch und ich meine, jetzt kannst du langsam auch in Wolf verdienten Urlaub gehen. Probezeit bestanden. Wie fühlst du dich heute als Co Moderator?
Ja, überraschend gut. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Nein, es es freut mich. Also erstens mir geht's noch immer gut. Es freut mich, dass ich tatsächlich das erste Mal eine Folge der Prozessphilosophen als Co Moderator mitmoderieren darf. Ich bin gespannt, wie ich mich anstelle. Ich freue mich schon auf das Feedback von unseren Zuhörern und ich freue mich auf diese Folge, so wie jedes Mal.
Dein Porno Rating zur roten beliederten Couch.
Das also ich könnte ja nur ein Rating abgeben bzw. Wenn ich jetzt ein Rating abgebe, könnte man da ja schlussfolgern, dass ich Pornos schaue.
Aber ich würde sagen, das fängt schon wieder gut 8,8 war der Couch. Das ist cool.
Damit meine, damit meine Schnapszahl wieder haben.
Daniel.
Daniel hat mich triggert das nicht. Mich kriegt man mit Alkohol nicht so schnell begeistert.
Aber mit einer roten Couch oder Ÿousand.
Da ist voll dabei.
Mir gehört die Weise.
Da sieht man.
Die Flecken nicht so exakt. Gut, gut.
Also wie war eure Woche? Bis wir in der in Daniels Kategorie einsteigen. Christo, wie war deine Woche? Ich weiß, dass du bald in Urlaub gehst. Also wie war deine Woche?
Tatsächlich war die Woche super anstrengend. M. Ich versuche jetzt noch Dinge fertig zu kriegen oder zumindest auf einen Zwischenstand zu bringen vor meinem Urlaub. Und gefühlt ist das immer pures Chaos. Es fühlt sich auch immer so an, wie als würden dann die Kunden und Kollegen sich, als würden die das unterbewusst spüren, dass ich jetzt eh nur eine Woche weg bin und dann drücken sie noch das eine oder andere Meeting rein. Deswegen tatsächlich super anstrengend und ich freue mich schon so extrem auf den Urlaub. Wie war deine Woche, Daniel?
Ich habe echt. Ich habe gerade überlegt, schon wieder eine Woche rum seit der letzten Folge. Scheiße, was habe ich eigentlich gemacht in der Zeit? Gefühlt waren das 5 Minuten. Ja, coole Woche gewesen, weil einfach, ja, wir vorwärts kommen. Auch wenn ich mit unserem deutschen offiziellen System der ganzen Behörden extrem an meine Grenzen komme und mein Verständnis leider Gottes wirklich ziemlich gechallenged wird für. Ich finde es immer so spannend, jeder redet von von Prozessen und unsere öffentliche Verwaltung hat doch Prozesse, sind wir doch mal ehrlich. Und liebe Zuhörende, ihr könnt auch gerne mal eure Erfahrung in die Kommentare schreiben. Aber es hängt einfach von dem Bearbeiter oder von der Bearbeiterin ab, wie es denn doch gemacht wird. Es ist jedes mal anders, jedes mal irgendeine quasi Besonderheit. Dann braucht man noch hier, braucht man noch da, jeder dann. Man spielt immer nur so quasi dieses magische Dreieck, Kommunikationsdreieck, weil wenn man sich nicht selber drum kümmert, geht das einfach nicht vorwärts. Dann kann man auch die nächsten zwei, drei Wochen erwarten. Ich werde wahnsinnig. Und ich glaube, deswegen war meine Woche einfach gefühlt 5 Minuten lang.
Also ihr merkt schon, der Daniel freut sich, wenn er Firmen gründen kann. Das heißt für die, die in Zukunft etwas gründen wollen, ich kann euch jederzeit und kostenlos auf Daniel wenden, der hilft euch wirklich.
Also das mache ich super gerne, weil einfach so viel Scheiß, den wir jetzt durch sind, den gebe ich gerne weiter, damit ihr den Quatsch nicht nochmal machen müsst.
Du weißt, so viel scheiß gibst du weiter, oder die Lösungen.
Nein, die Erfahrung.
Die Erfahrung, ja, ja, man lernt, dass es noch genug zu automatisieren gibt, würde ich fast behaupten.
Oh ja, also definitiv. Und ja, schauen wir mal. Das ist sehr spannend. Es sind sehr viel Papierkrieg, aber es wird alles werden.
Was ich immer spannend finde bei der Public Sector oder bei diesen Prozessen ist, wenn man so ein Henne Ei Problem schafft, das heißt, wenn man zwei Behörden hat, wir sind irgendwo in der Mitte, wir müssen ein Dokument abschicken, die andere muss uns irgendeine Bestätigung geben und jeder glaubt, dass der andere als erster ist und wir irgendwie da warten und schauen, welche Bestätigung muss als erste kommt. Und dann können die sich nicht einigen, ob man von einem oder von den anderen erstmal dieses Papier braucht. Das ist schon sehr motivierend.
Das Problem ist, die haben keinen Druck, die sitzen in ihren Bürostühlen und das ist total egal, ob die jetzt ein oder zwei oder drei Fälle mehr oder weniger am Tag bearbeiten und die haben da einfach keinen Leidensdruck und der den Leidensdruck hat, der den Antrag gestellt hat. Und das ist, ich glaube total egal, für was man einen Antrag stellt und in welcher Behörde.
Aber das sind schon.
Komme ich nicht heute, komme ich morgen. Zweitausendein, bitte.
Die sind schon sehr Hilfsbereich, oder? Also ich meine, wir haben ja einige Stolpersteine, könnte man sagen, um das jetzt.
Nicht falsch zu verstehen. Jede einzelne Person ist unglaublich freundlich, unglaublich lieb und wenn man sie anruft, ist ja auch immer das geile in Deutschland, man muss dann jeden anrufen und dann gibt es dann so Sprechzeiten von Montag bis Freitag von neun und dreiig bis 10. Das sollte man bitte dann jetzt auch die dreiig Minuten nicht verpassen, sonst geht Moni nicht mehr ans Telefon. Ÿousand. Das ist ja, dann sind sie wirklich hilfsbereit, wenn man da jemanden ranbekommt. Aber ich hatte auch schon Tage, wo zwischen neun und dreiig und 10 niemand ranging.
Ja, vielleicht waren die.
Es war nicht besetzt. Ja.
Ja, aber ich muss sagen, die sind super, super Hilfsbereich, das finde ich sehr cool. Ja, man sieht, dass man sehr viel optimieren kann. So würde ich das bezeichnen, dass man eigentlich doch halt viel optimieren kann, gerade im Public Sektor. Das ist eine von den Bereichen, wo ich tatsächlich sehr gerne protomischen machen würde und pro Optimierung.
Das wäre wild. Ja.
Christoph, wie siehst du das? Du bist heute irgendwie zu leise, hast keinen Bock, oder? Ich habe bist du schon in Urlaubsmodus?
Tatsächlich gibt es kein Henne Ei Problem. Ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Ei zuerst da war.
Zweitausendein. Echt?
Es muss so sein.
Ausgedacht.
Okay, aber wer hat dann auf dem Ei draufgesessen, damit es gebrütet wird?
Wahrscheinlich auch eine eine Henne, die schon sehr nah. Also ein Tier, das schon sehr, sehr nah an der Henne war, rein entwicklungstechnisch. Das, was aus dem Ei schlüpft, muss ja dann eine Henne sein. Das heißt, das Ei muss zuerst da gewesen sein. Abgesehen davon haben wir schon Dinosauriereier gelegt, das heißt, das Ei war definitiv vor der Henne da.
Na gut, aber wir werden dann halt.
Ich weiß nicht, ob es Dinosaurier gab, weil davon gibt es keine Bilder.
Wirklich jetzt, Daniel gesprochen, wirklich jetzt beginnen wir die Diskussion in unserem Podcast.
Okay. Alles, was kein Selfie hat, ist was.
Needs to be discussed.
So Daniel, los geht's. Dein Teil.
News aus der LinkedIn Community. Ich habe eigentlich heute eine Frage mit, weil ich beobachte zunehmend eine LinkedIn Entwicklung, die mir so gar nicht zusagt. Und das ist so ein bisschen, ich würde es fast das Facebook Prinzip nennen, dass jeder sowie so ein Tagebuch schreibt auf LinkedIn.
Und ist das nicht dafür da?
Also LinkedIn hat quasi, glaube ich, den USP, dass es ein professionelles Netzwerk ist, wo man seine Expertise teilen kann und sich mit quasi Experten oder quasi Gleichgesinnten aus dem professionellen Netzwerk vernetzen kann. Und einerseits finde ich das sehr komisch und ich frage mich immer, was ich damit denn anfangen sollte, dass dieses, dieser Tagebucheintrag da jetzt kam oder der Eintrag und von der, von der, von. Das ganze treibt das jetzt noch auf die Spitze von diesen Accounts oder Personen, Heinis, ich glaube, sie nennen sich selber Experten, die quasi durch KI generierte so fünfzeilige Post verfassen, zwei Fragen reinhauen über irgendwas kontroverses, damit man da bitte auf weiterlesen klickt und es einfach. Also ich weiß nicht, Qualitätscontent sieht anders aus. Wie seht ihr das?
Ich habe gedacht, das tut bei uns.
In der Bubble gibt es genug, also hier im Prozessmanagement, prozessautomatisierungsbereich gibt es genug solch. Oh, meine LinkedIn Heinis, ich liebe ja, sind meine LinkedIn Heinis, die jeden Tag irgendwas schönes posten, ein so ein Bild oder irgendwie, ja, einen reißerischen Spruch. Und jetzt, liebe Dienstleister, bitte diskutiert unter meinem Beitrag.
Ich habe gedacht, du zeigst auf mich, weil ich habe jetzt gerade einen Post gemacht.
Nee. Ach, du bist also Praktikant auf LinkedIn.
Das ist, ich verbessere mich. Ich bin quasi still bemüht, weil ich gerade tatsächlich einen Post gemacht habe. Ich erkläre dann vielleicht später oder in nächster Folge, warum ich das gemacht habe. Und ich helfe mir tatsächlich schon sehr viel auch mit KI. Das hat auch den Grund, weil ich den Leuten nicht meine slowakische, deutsche Grammatik geben will, sondern ich gebe mir das mit Unterstützung. Aber keine Ahnung, also ich meine, ich würde LinkedIn aktuell bezeichnen als Ersatz für Twitter plus etwas mehr. Und wir sehen, dass der alles was früher in Twitter war, so diesen ich gehe jetzt hin, ich sehe jetzt Konferenz, ich habe jetzt gegoogelt. Das was man früher quasi bei Twitter getweetet hat, das passiert jetzt bei LinkedIn, weil sagen wir so, diese Netzwerk in letzter Zeit meiner Meinung nach Popularität verloren hat. Und dazu kommen ein paar von den LinkedIn Professionelle, die würde ich tatsächlich, ihr wisst schon, ich versuche der Experten quasi umzugehen, weil ich diese Begriff nicht mag, aber die Professionelle, die diesen ganzen Algorithmen versuchen zu knacken und dann jede von uns, also ich meine jede von uns, auch wir drei versuchen diese Algorithmen zu füttern. Das ist ja Post mit Bild ohne Link, immer zwischen 10 und 12 und keine Ahnung, zwei, drei Kommentare, damit du, damit der LinkedIn Algorithmus dich eigentlich mehr mag.
Und ich weiß nicht, ob sich das in letzter Zeit geändert hat, Daniel. Ich glaube, dass das es schon seit langer Zeit war, dass manche Personen zu diesen übertriebenen Sales Posting machen, wo wenig Inhalt ist, das mir halt einfach aber auch nicht, das mich nicht anzieht. Ich lese das einfach nicht. Also ich habe tatsächlich Probleme LinkedIn Post zu lesen. Ich glaube 90 % von denen überblicke ich nur der Überschrift. Es sind sehr viele, die ich mir tatsächlich durchlese, aber das sind von Personen, wo ich weiß, dass der Content auch Sinn macht. Und da interessiert mich nicht, ob der sich geholfen hat mit AI oder nicht. Aber ich weiß nicht, ob das in letzter Zeit ist. Das würde ich damit sagen. Ich weiß nicht, ob das in letzter Zeit ist. Ich vermute eher, dass der Twitter Ende quasi LinkedIn noch mehr Gemüt hat, aber dass diese Post, die du erwähnst, schon immer da waren. Vielleicht nicht so häufig.
Daniel ich bin zu bei dir. Woran es ich merke, was mir jetzt die letzten Monate we ich gefühlt mindestens einmal in der Woche unterkommen ist, sind tatsächlich komplett private Posts, wo irgendwie einfach nur so ein lustiges Video oder so postet wird, ohne irgendeinen beruflichen oder Business Kontext oder was mich auch ärgert und es ärgert mich nicht der Inhalt an sich, weil das absolut nobel ist, wo dann auf einmal Spendenaufrufe über LinkedIn getätigt werden. Und das ist Spenden absolut in Ordnung. Also nichts gegen Spenden, aber man muss Hal unterscheiden. Hey, wofür steht LinkedIn? Wisst du was ich meine? Und es ist, das ist LinkedIn wird dadurch verwässert und geht definitiv in eine falsche Richtung. Und ich glaube im deutschsprachigen Raum, als gutes Beispiel kann man da Sing hernehmen, was zu meinen Studienzeiten noch absolut der Renner war und dann auch in die Richtung komplett verwässert worden ist und wo ich also ich kenne niemanden mehr, der in Xing tatsächlich unterwegs ist, weil sich dann jeder abgemeldet hat und gesagt hat okay, LinkedIn gibt mir so viel mehr und LinkedIn droht aber auch gerade in diese Richtung zu gehen.
Ja, also das ist das eine, da gehe ich mit. Es gibt immer so Randthemen manchmal. Vielleicht um das so ein bisschen noch schnell in den Kontext zu bringen. Ich finde es nicht schlecht, wenn eine Person nahbarer wird und wenn eine Person quasi an sich mehrere Seiten hat. Es ist immer die Frage, inwiefern man das in den Kontext bringt. Was ich einfach noch ein bisschen, also worauf ich ganz genau hinaus wollte und ich wollte jetzt, ich mache mal ein Beispiel von so einem reißerischen Post, der irgendwie ja für mich einfach so wirklich so gar keinen Mehrwert hat. Ich sage den Namen nicht, wenn ihn jemand erkennt, ist mir egal.
So Headline bitte so wie dich anonymisieren.
Nö, ist mir egal, ich bin offen für Kritik. Ähnliche Erfahrungen gemacht und dann quasi muss man auf weiter klicken. Es gibt nur drei Dinge im Leben, denen man sich absolut sicher sein kann. Tod steuern und digitale Transformation nur dann erfolgreich werden kann, wenn nicht alles auf die IT Abteilung abgewälzt wird. Ja, danke für den Post. Und was hat das für einen Mehrwert, wenn man weiß, dass die Person noch nie so ein Projekt gemacht hat? Das ist viel, aber ich da habe.
Ich noch ein viel extremeres Beispiel für dich, M. Und zwar ist das, ich nenne jetzt auch keinen Namen, aber von einer ehemaligen Führungskraft von mir, wo ich weiß, also für mich war das die bisher schlimmst schlechteste Führungskraft, die ich je in meinem Leben gehabt habe. Und ein LinkedIn Post von ihr, also von der Führungskraft, wo die Führungskraft ein Selfie macht beim Mittagessen von sich und einer zweiten Person. Und im Beitrag geht es darum, dass eben mit der Person ist heute Mittagessen. Und das ist die Person, die ja alles über Führungskraft, über Führungskraft sein gezeigt hat, wo ich mir gedacht habe, okay, die die Person kann auch nichts drauf haben, was Führungskraft sein bedeutet und schreibt dazu so schönes Mittagessen. Jetzt sagt mal was. Das auf LinkedIn zu suchen hat.
Ratlosigkeit gesagt.
Das ist der Ersatz für. Vielleicht ist es auch Ersatz für Twitter und Insta, oder?
Ja genau, Insta, also Instagram ist gar nicht so schlecht.
Ja, ich glaube Genau.
Aber eigentlich ist ja im Instagram Ersatz doch WhatsApp Status. Alle ü posten auf WhatsApp Status.
Und Daniel, also ich wirklich, das ist krass.
Ich kann meine Kontakte perfekt einteilen, bis so 21, 22 posten die Personen auf TikTok. 22 bis knapp Dreiig ist Instagram oder so ähnlicher Plattform und dreiig drüber ist WhatsApp.
Aber du bist auch auf WhatsApp.
Es gibt immer Ausnahmen wie dich, matusch.
Aber ich bin nicht auf WhatsApp und ich bin nicht auf Insta und ich bin nicht auf Facebook und ich bin auch nicht bei Xing und ich bin noch nicht bei TikTok. Es kommt, das ist unsere interne Teil, Christoph. Irgendwann schneiden wir hier so ein paar Sprüche und dann lassen wir die einfach in TikTok rein. Zweitausendein und dann danzt der Daniel dazu. Ja, was soll ich sagen? Also dein. Weißt du, was ich krass finde? Dein ähnliche Erfahrung gemacht, hab's gegoogelt. Es gibt einige Leute, die das sehr, sehr, sehr, sehr häufig posten. Auf LinkedIn ist quasi deren Markenzeichen, mit diesen drei Wörtern quasi den Post anzufangen. Ähnliche Erfahrungen gemacht und dann gehst du Post. Ja, keine Ahnung. Also ich. Der Link, den für mich, aber das ist ja, wie gesagt, für mich ist das nicht neu. Also das Neue ist, da bin ich vielleicht bei dir, Daniel, ist das, dass der LinkedIn quasi Twitter gefressen hat, würde ich sagen. Und dass du halt dort halt so kleine Teile hast, die früher nicht da waren. Früher war LinkedIn tatsächlich.
Ich wollte nur sagen, es nimmt zu. Also das Ganze. Und ich finde immer.
Ja, weil die Leute halt einfach wach von Twitter gehen, weißt du? Und es war, ich weiß nicht, du warst nie bei Twitter, oder?
Nein.
Ja, und es war halt so, du bist zu irgendeiner Konferenz und hast gesagt, ich bin vor Konferenz, ich sehe schon der erste Banner, ich sehe erste Vortrag. Ach, der Christoph ist da. Und quasi du hast getweetet den ganzen Tag über sowas. Und der Twitter hat aber halt einen Vorteil gehabt zu dem Zeitpunkt zweitausendein, dass die Leute, mit denen du vernetzt warst, tatsächlich diese Nachrichten bekommen haben. Was mich total bei LinkedIn nervt, ist, dass die Nachrichten einfach irgendwie random kommen. Ich würde mir tatsächlich wünschen, die Person, mit denen ich verlinkt bin oder halt follow, dass ich die eigentlich genauso sehe, wie die, die gepostet haben. Ich war das letzte Mal, Christoph, bei dir, wo du bei Mirko warst, habe ich irgendeine Woche danach bekommen, jetzt fängt der Podcast an. Ich habe mir gedacht, das kann nur LinkedIn machen, diesen letzten, diese Komplizen, komplett zeitliche. Du weißt gar nicht, warum das jetzt auf einmal kommt. Das ist das, was mich nervt. Das war bei Twitter anders. Und diese verhalten zusammen mit denen, dass die LinkedIn Profile von Twitter wahrscheinlich weggesprungen sind, erzeugt bei mir ein ultra komisches Gefühl, weil du bist quasi da, aber du weißt nicht, ist diese Nachricht, wenn das auch so kurz ist, schau mal, olympische spiele Staaten, weißt du sowas?
Und dann hast du vielleicht irgendeinen Bericht, es waren halt spannende Sachen, die da jetzt kommen, wie auch immer, aber dann kommt diese Nachricht zwei Wochen nach den olympischen Spielen, wo du sagst, okay, das ist, du hast ja keinen zeitlichen Bezug zu dem, was die Leute posten, du weißt gar nicht, ob Zeit wichtig ist. Also ist das jetzt ein Blogpost, der theoretisch paar Monate wertvoll ist, oder ist die Nachricht halt sinnlos? Und gerade darüber, dass man halt jetzt diesen Ÿousand Verhalten vermischt hat, das, was man früher quasi bei Twitter gemacht hat, ist jetzt auch bei LinkedIn, bin ich auch in gewisser Maße bei dir, dass es ziemlich schwer ist, sich dort zu orientieren. Und was mich wie gesagt nervt, ist, wenn jemand tatsächlich einen guten Beitrag macht, dass ich ihn manchmal randommässig zwei Wochen später bekomme. Das ist eigentlich für mich das Schlimmste. Dann siehst du, der ist zwei Wochen da, jetzt auf einmal siehst du ihn, was soll ich meine ganze Kontakte durchsuchen und schauen, ob die nicht zufällig etwas Gutes gepostet haben.
Zweitausendein.
Also dieser Algorithmus, das nervt mich extrem.
Aber ich würde fast schon noch eine Wette aufsetzen, dass 95 % aller LinkedIn Posts von quasi Selbstständigen oder Dienstleistern erstellt worden sind. Und die wirklich spannenden Personen, oder nein, ich will jetzt nicht sagen spannende Personen, aber quasi aus Corporates und größeren Firmen, Mittelständlern, die eigentlich so die ganzen Postings ansprechen sollen, kommentieren nicht. Sie geben maximal ein like ab, wenn es wirklich ein wertvoller Beitrag ist, aber kommentieren nicht und beteiligen sich nicht an LinkedIn.
Ja, hat aber auch einen gewissen Grund. Ich glaube, vielleicht ist behaupten, es ist blöd, aber ich glaube, dass die Diskussionen nicht gut sind. Zweitausendein, also die gehen meistens nicht in gute Richtung. Wenn das halt so wäre, dass du wirklich halt da diskutieren könntest und schauen, dass du einen wertvollen Beitrag dann erfasst oder halt die Diskussion wirklich startest, dann ist es aber selten, habe ich eine gute Diskussion gesehen, sehr, sehr, sehr selten. Das ist sehr wahrscheinlich diese Like oder Dislike oder was auch immer, das, was du aktuell, keine Ahnung, aus spannend bezeichnen kannst, weiß es nicht, aber was würdest du dann nehmen? Also eine andere Plattform oder was ist dann eigentlich die Lösung für die, für unser Umfeld, quasi von diesem Geschäftsumfeld eine neue Social Plattform zu starten, auf eine andere umzusteigen oder was? Ich glaube nicht, dass die das bereinigen. Ich glaube, das wird nicht passieren.
Nein, das ist wirklich eine spannende Frage. Weil am Ende die Frage ist ja, was will man damit erreichen und wen will man damit erreichen? Und irgendwo hat man ja versucht, quasi in Themen reinschauen zu können, sich mit Leuten aus der Businesswelt connecten zu können. Es hat oft, also ich habe in letzter Zeit viel mich so über School und Co. Quasi ja informiert, weil das mehr so ein Community bauen, also so eine Community Seite ist. Da kannst du quasi unpaid und paid communities erstellen. Ich glaube, das wäre vielleicht ein Ansatz, dass man recht konkreter an Themen arbeiten kann. Es ist schwer, es ist irgendwo am Ende. Viele Plattformen haben ja mal zwischenzeitlich von so Moderatoren oder so Mods gelebt, auch wenn man da wieder aufpassen muss, dass es dann nicht irgendwie, dass es Free Speech gibt und alles, dass es jetzt nichts, irgendwas gebannt wird. So ein bisschen dieses, dieses Discord, Discord System. Ich habe keine perfekte Lösung. Ich will auch jetzt nicht nur der Mecker Heini sein. Ich finde es halt immer nur so spannend, wie, also wenn man so von oben drauf schaut, ob die, ob die Personen, die sich jetzt vielleicht angesprochen fühlen, ich glaube, das werden sich einige angesprochen fühlen, was deren Motivationen sind und ob sie sich damit immer so wohlfühlen und ob sie gerne auch dahingehend ein bisschen mehr gechallenged werden wollen würden oder wie auch immer.
Das ist so ganz, ganz schwieriges Thema.
Aber glaubst du, dass ich viele Leute mit LinkedIn Profil, wie soll sie sagen, dass das für die wichtig ist?
Ja, komplett echt. Also ich kenne das noch aus meiner Musikzeit, da haben die Instagram Follower oder die Instagram Beiträge, das war, das war, das war Gold. Also das war wirklich, da war selbst die Performance auf der Bühne unwichtiger als der LinkedIn Post, der Instagram Post danach und die Venue musste, da waren dreiig Leute in der Venue, aber das sah aus, als würden die vor drei 1000 Leuten spielen, weil der Fotograf gut war. Und da wurde es fake it till you make it. Und das, das kommt immer, immer mehr in LinkedIn so, weil einfach, es ist, ich würde schon sagen, einer der einfachsten Sales Kanäle, gerade weil man auf sehr, sehr gute Personen relativ gut zugreifen kann. Also wenn man, man muss ja schon wirklich ein geiles Lob aussprechen, wenn man authentisch ist und wenn man offen für Kontakte ist, kann man wirklich in kürzester Zeit ziemlich, ziemlich coole Leute erreichen und auch kontaktieren, wo man sonst die Kontaktdaten und Co. Nicht rauskriegen würde.
Also mir fällt bei LinkedIn sehr viele Features, aber ich habe, warum habe ich die Frage gestellt, Anjalis, dass ich sehr viele Kollegen oder so höhere Positionen kennengelernt habe in meinen vergangenen Arbeitgeber oder auch bei, sagen wir es mal, bei den Konferenzen, die einfach deren LinkedIn profile Ÿousand blind an Marketing weitergegeben haben. Und das ist, glaube ich, nicht mit Facebook oder sowas passiert. Also das war einfach dein Profil, du hast dich damit, das war quasi, ja, du hast dich auch profiliert, was halt darauf bisschen aufgepasst, was du machst, was du nicht machst und wenn du das machst und wie auch immer. Und bei LinkedIn habe ich, ich habe, ich persönlich habe einfach diesen Gefühl, ob das sich jetzt verändert hat durch den, wie gesagt, Tod von Twitter, ist es, dass viele Personen locker frei sind einfach und geben einfach deren Profil im Marketing und die liken sich gegenseitig und reposten und wie auch immer, was du früher nicht gemacht hast bei anderen. Und dadurch, dass du halt zu diesen.
Da gebe ich dir zu 100 %.
Recht, ja, und deswegen sage ich, wenn du, wenn du so ohne alles dein privates Profil mit deinen Namen und was auch immer einfach Marketing Abteilung gibt, die dann halt egal was reposten unter deinen Namen und wie auch immer, dann glaube ich nicht, dass du dich damit irgendwie persönlich.
Aber das ist genau dieses Problem, was ich vorhin angesprochen habe. Ich glaube, das machen in der Regel mittelständische oder quasi corporate Leute. Ab so Abteilungsleiter, Director Level wird das in der Regel abgegeben und einfach auch schon aus der Kommunikationsstrategie, dass das irgendwie passt und dass es dem Unternehmen entspricht. Hatte ich bei Bosch bis auf ganz, ganz wenige, die das wirklich selber gemacht haben, fast alle, die es abgegeben haben. Also wenn ihr irgendeinem Bosch Dude schreibt, dann schreibt er der Kommunikationsabteilung und das ist genau dieses dienstleister Ding, weißt du, ein Dienstleister oder diese Consulting, viele Consultants, wenn man sich einfach die größeren Beiträge anschaut oder die größeren Profile bei denen, die machen es selber und oder beziehungsweise haben vielleicht auch noch eine Person, aber für die ist das das Gold wert, weil die wollen da quasi Sales betreiben. Ich glaube, diese informative, gute Mitte, vielleicht ist das, das ist eine gute Frage. Wir haben zwei Kategorien oder zwei Personengruppen jetzt identifiziert. Person Ÿousand, denen das so semi wichtig ist, die meistens irgendwie im Corporate vielleicht sind oder quasi die so Mittel zum Zweck LinkedIn nutzen und die Personen, die quasi das extrem, extrem, extrem wichtig ist und vermutlich auf der Dienstleisterseite quasi sind und irgendwas verkaufen wollen eigentlich und wonach ich suche und wo, was ich liebend gerne viel mehr hätte, wäre diese Mitte.
Leute, die best practices, coole Sachen aus dem Alltag teilen, also wo man so ein Learning draus hat, was nicht nur Sales ist und was nicht nur Werbung ist, sondern wirklich, wo man sich so einen Post durchliest und denkt sich so, cool, da habe ich jetzt was mitgenommen.
Ja, kann ich dir nur zustimmen, auch wenn das unsere Zuhörer nicht mögen. Ich bin komplett gegen dir, Daniel. Ich bin auch der Meinung, nein, wie gesagt, ich bin auch der Meinung, dass es wäre gut, aber mein Gefühl ist, dass LinkedIn per se immer als Sales Channel gedacht war und dass er genau so auch lebt. Und dadurch, dass da doch jetzt immer mehr und mehr Menschen, sagen wir so, aus professionellem Leben kommen, ist es so ein, ich glaube, Kampf der Interesse aktuell, dass du eine der stärksten Sales Channels aus. Und dass da doch einige sind, also das sind schon doch einige, die wirklich wertvolle Beiträge machen, die früher vielleicht irgendwo in deren eigenen Blogs waren. Also mittlerweile sind auch diese ganzen Blogs irgendwie verschwunden und jeder blockt eigentlich in LinkedIn. Das war früher nicht unbedingt so. Und dadurch hast du halt so sowohl die wertvolle als auch die Sales Channels. Und dann kommt dazu, wie gesagt, diesen, diesen neue, moderne, was du am Anfang gesagt hast, dass man einfach kleine Hinweise, persönliche Sachen und so weiter mitnimmt. Das würde ich als Insta Twitter halt bezeichnen. Und ja, ich glaube auch LinkedIn hätte eigentlich eine oder braucht eine Evolution, dass man da sich besser zurechtfindet.
Und das passiert aktuell nicht, weil man kann nicht beeinflussen, was man liest oder sieht. Man hat nicht die Möglichkeit, die Person, die er wirklich gerne beobachtet, weißt du.
Die halt so ein bisschen YouTube like, aktiviert die Glocke, dann seht ihr meine Beiträge. Wow.
Genau. Und das war tatsächlich bei Twitter früher so, dass du halt, du warst verlinkt, aber du könntest dir auch folgen. Das war halt einfach Unterschied. Mit einigen warst du quasi, das war deine Community, das ist wie hier. Und das andere waren, du willst von denen auch die Beiträge lesen, weil die vielleicht für dich einfach spannend sind. Und dann halt diese zeitliche Spanne. Also ich würde lieber, wir waren auf.
Glatteis unterwegs, ich war gerade auf deinem Profil, man hat rechts oben mittlerweile so eine Glocke und man kann da aktivieren bei mir, ja, welche Mitteilung von Matuschmala will ich sehen? Alle relevanteste oder aus, du hast hoffentlich alle gemacht. Aus, ja, was hast du gemacht?
Aus alle.
Ich will dich ja nicht noch auf LinkedIn sehen, wenn ich dich den ganzen Tag schon im Büro gegenüber sitzen.
Natürlich hast du halt alle aktiviert. Weißt du.
Christoph, du hast ganz oft jetzt die Stirn gerunzelt und warst ganz ruhig.
Erstens gerade Location, wo er hingeht.
Erstens, was ich da nur anmerken möchte, was mich richtig ankotzt, ist, wenn ich irgendwer einen neuen Kontakt bekomme, der mich sich vernetzen will mit mir und ich freue mich voll und sobald ich akzeptiere, ich einen Tag später eine Nachricht bekomme, ja, wir haben das und das Tool, willst du das nicht haben? Abgesehen davon ja, ich habe relativ wenig Meinung dazu. Es ist für mich passt es im Moment noch. Es ist das, was ich am Anfang gesagt habe. Daniel, im Prinzip bin ich bei dir, aber es ist, ich möchte auch dazu sagen, ich finde es noch nicht so extrem, dass ich in irgendeiner Form überlege, mich aus LinkedIn abzumelden.
Nee, das gar nicht. Aber ich finde es gehen die wirklich guten Beiträge einfach crazy unter in dieser schieren Menge.
Also ich muss aber auch dazu sagen, ich nutze hauptsächlich, um mein Netzwerk am Laufen zu halten, das heißt, um mein Netzwerk zu erweitern. Und wenn es so Leute gibt wie euch, mit denen ich mich teils überraschend, teils nicht überraschend doch gut verstehe, dann connectet man sich ja üblicherweise sowieso dann intensiver.
Definitiv. Also sagen wir mal jetzt ganz bildlich gesprochen, es ist eigentlich so diese Business Tinder, man hat die Möglichkeit, sich mit richtig guten Leuten zu vernetzen, ein Matchup zu geben.
Habe ich schon die Geschichte erzählt?
Wir kommen zur nächsten Kategorie noch nicht.
Aber habe ich schon die Geschichten erzählt von Daniel? Der nutzt tatsächlich sehr gerne diesen Business Tinder. Einmal war ich mit ihm in einem Kennenlernen Call, eigentlich sehr, sehr wichtiger Call. Christoph und der fängt bei der Vorstellung zweitausendein, ich und hier diese andere Person. Das waren vier Leute, also ich, Daniel, unser Kontakt und eine ganz neue wichtige Person. Und der Daniel fängt seine Vorstellung an. Ich und Friedrich nehmen wir, damit das anonymisiert bleibt. Ich und Friedrich haben wir uns über Tinder kennengelernt. Er hat einfach dieses Business vergessen und dann weißt du, so eine Stille im Telco, wo alle schauen. Sein Kollege schaut erstmal okay Friedrich, ich wusste das nicht. Zweite Frage war ist tinder auch dafür da? Und ich habe, ich habe so, ich habe so gelacht. Ich habe kurzzeitig Kamera eigentlich ausgemacht und das nur deswegen, weil er nutzt das sehr gerne, dass LinkedIn eigentlich ein Business tinder ist. Aber in diesem Call, in diesen einen Vorstellung hat er einfach das Business vergessen. Genial. Du hast dazu passiert, Daniel.
Gratuliere, gratuliere Daniel.
Könnte man als Best Practice für die Icebreaker Session nehmen.
Ja, es war am Ende nicht so schlimm. Na cool. Ist im Kopf geblieben. Ich würde sagen, das war eine sehr andere Art von Podcast heute, aber das macht nichts. Daniel hat eine Thema von LinkedIn Bubble mitgebracht, die ihm stört und das ist der LinkedIn Bubble selbst. Was, was jetzt kommt. Ich sage Daniel kann mir eigentlich dann so diesen Jingles machen und so weiter. Ist so bei unserer nächste Session.
Ja, wir können Jingles einführen. Ich will vielleicht ganz kurz, damit wir das link den Thema ab sagen wir mal beenden kurz drei Leute oder drei Profile, die ihr empfehlen wollen würdet, die auf LinkedIn wirklich wertvoll sind zu followen und vielleicht ein oder zwei, wo ihr sagt ach das ist schmutz.
Da habe ich keinen.
Ich sage nur Profile, die zu empfehlen sind.
Matusch Gianluca, jetzt pass mal auf Gianluca.
Mauro, was das Thema KI betrifft, macht ja richtig geilen Inhalt, vor allem wertvollen Inhalt. Christoph Piller aka Process Wizard Endscaler Inhalt kann ich nur so machen. Wen würde ich noch empfehlen? Tatsächlich ich bin, ich bin. Ah ich weiß wen ich empfehle. Das hat zwar jetzt sehr wenig mit Prozessen zu tun, sondern tatsächlich mit Sales, aber das ist der Kontakt macht sehr viel, postet aber immer so richtig Inhalt. Also für Sales Leute ist super relevant und super intuitiv und Daniel genauso wie es du in Wirklichkeit jetzt allgemein wünschen würdest, immer so Sales Inhalt mit Best Practices und auch was nicht funktioniert hat und so. Und zwar ist das die Christiana kunzner Brand. Die macht, weil die die ist selbstständig mittlerweile als Sales Mitarbeiterin und zwar tatsächlich Sales im Sinne von Cold Calls und so. Das heißt so dieses richtige fast schon Türklinken putzen Sales und die postet einfach regelmäßig wie sie sich tut, was ihre Herausforderung sind, was gut funktioniert und einfach und ohne aber irgendwie jetzt ins private oder uns unnötige reinzurutschen. Also Daniel genauso wie du dir es eigentlich wünschen würdest.
Cool. Du hast nicht mich mit verlinken jetzt matusch.
Der Christoph hat mich nicht event. Das nehme ich jetzt persönlich.
Ja, wenn ich nur drei nennen darf.
Ja, aber du hast dich auf zweite Stelle gedreht.
Warte. Christoph Piller aka Process Wizard schrägstrich Matus Schmaler aka chief Magic Officer.
Okay, jetzt bin ich zufrieden.
Ihr könnt euch später wieder den Popo pudern.
Das erstmal wenn er wieder auf unserem Sofa ist. So gut Tanja bist du zufrieden? Kann man abschließen? Yes, passt sehr gut.
Also eine wolltest du niemanden erwähnen?
Eine spannende Thema. Ich wollte niemanden erwähnen. Ein spannendes Thema. Wir haben jetzt letzte Folge haben wir schon sagen wir schon geteasert, dass wir eine neue Kategorie machen wollen. Ich würde vorschlagen Christoph, weil du noch keine Zeit hattest über die Kategorie zu reden, dass wir nächste Podcast darüber reden, was du darüber meinst und wie sollen wir das strukturieren? Das würde mich tatsächlich interessieren. Die neue Kategorie heißt BPM Sales Hilfegruppe und die funktioniert so, dass ihr euch meldet bei einer von uns drei und dann machen wir separate calls, wo wir euch aufnehmen, ihr stellt eure Anliegen vor, eure Probleme fuck up eure Geschichte, die lustig ist oder lustig und wir versuchen euch entweder komplett wahnsinnig zu machen und ultra sarkastisch zu sein Ÿousand oder wenn die Geschichte so emotional ist, dann versuchen wir auch vielleicht helfen im Notfall.
Im Notfall dürfen unsere Zuhörer auch einfach uns eine MP schicken, falls irgendwie schwer ist.
Aber dann können die sich nicht verteidigen. Ja, dann können die sich aber nicht verteidigen, aber ja, können die auch machen. Wir haben erste zwei aufgenommen. Wir versuchen uns zu verbessern, das heißt ja, wie hier bei Podcast die ersten Folgen werden sie wahrscheinlich noch nicht so gut sein, aber wir versuchen die Kategorie zu verbessern und ich hoffe, dass sich viele von euch melden mit coolen, lustigen oder traurigen Geschichten aus Arbeitsleben, die wir dann auf irgendeine Art und Weise mit euch besprechen können. Zweitausendein und was der Daniel euch zusagt ist, ihr werdet anonym sein und wenn ihr Angst habt, dass euch jemand anhand der Stimme erkennt, dann fänden wir die Stimme ein bisschen, sodass ihr euch wohl fühlt, oder Daniel?
Yes. Sonst macht das quasi keinen Sinn, weil wir wollen nicht, dass irgendwie Konsequenzen daraus entstehen. Wir wollen, dass Real Life Stories, also wirklich Stories, die so passiert sind oder quasi aus euren Erfahrungen resultieren, erzählt werden, vielleicht sogar auch mit einem kleinen Learning und ja, dass sich unsere Zuhörenden was da rausnehmen können und deswegen, wenn ihr das wünscht, kriegen wir das hin, denn unsere Audiotechnik gibt es her, dass wir das ein bisschen modifizieren können.
Ja genau. Im schlimmsten Fall hilft das allen anderen, dass die nicht die einzigen sind, die komische Projekte haben oder komische Kollegen oder komische Prozesse. Damit würde ich sagen, sind wir heute zu Ende. Habt ihr abschließende Worte? Christoph?
Overrated. Also meine abschließenden Worte sind overrated und underrated. Overrated ist für sind für mich die LinkedIn Highness. Underrated ist für mich underrated und zwar weil wir es, weil wir eigentlich vorige Woche schon damit begonnen haben. Underrated ist tatsächlich für mich die BPM Selbsthilfegruppe, weil es geht ja nicht nur darum, dass man irgendwas teilen will oder darüber reden will, sondern es geht tatsächlich darum, dass man einfach auch nur mal sein Zorn, seine Wut, seine Enttäuschung einfach nur rauskotzen will. Das ist wichtig, das ist wichtig. Also wir drei kennen es, wenn wir uns, wenn wir vorab also unsere pre, unsere Vorbereitung haben oder Folgewoche, wie ich bei euch war. Wir haben halt dann auch einmal einfach nur eine halbe h uns auskotzt, was ab und zu, ich glaube, was jeder Mensch ab und zu braucht, was ja voll in Ordnung ist, dass man einfach wieder, dass man das ein bisschen rauslassen kann und das Ganze noch wieder viel mehr nüchtern betrachten kann. Genau deswegen ist das für mich andere und genau. Ja, und ich übergebe das Wort. Ich gebe das Moderationsmikrofon an den wunderschönen Daniel.
Ich schmelze dahin. Ja, ich kann mich einerseits anschließen, ich will jetzt gar keinen Hate starten. Das ist vielleicht wichtig noch mal zu sagen. Ihr wisst, dass ich quasi so ein bisschen gerne auch mal wirklich überspitzt sage, was ich denke. Und ich glaube, meine Eltern haben gesagt betroffene Hunde bellen. Also es werden sich schon die wichtigen, die Leute, die sich angesprochen fühlen. Vielleicht schaut ihr über eure Strategie, über eure Postingstrategie noch mal drüber, ob das wirklich so einen Mehrwert hat. Was ich glaube ich da sagen würde und was vielleicht bei vielen im Kopf underrated ist. Qualität wird sich durchsetzen und nicht Quantität. Deswegen ja, wenn ihr den ganzen Tag oder jeden Tag was Schönes auf LinkedIn postet, aber man euch im wirklichen Gespräch im dritten Satz anmerkt, dass ihr keine Ahnung habt. Ich glaube, dann würde ich an einer anderen Stelle die Zeit nutzen. Underrated in vielerlei Hinsicht und das haben wir schon ein paar mal erwähnt, der Austausch untereinander, der Austausch, der wirklich qualitative, dieses Zusammenkommen, über Themen diskutieren, Meinungen abzitieren ist ja noch viel schlimmer auf LinkedIn. Das ist quasi, das wird ja auch nie irgendwie eine Meinung oder selten eine Meinung akzeptiert, sondern immer nur dieses ach nee, mein Sales, mein Sales Portfolio oder meine Kenntnis sind jetzt die besten und das goldene der Welt.
Genau, das ist so ein bisschen schaut einfach, geht mit ein bisschen offenen Augen und vielleicht schaut auch eurem Netzwerk mal wer sind gute Profile? Darüber würde ich mich wirklich freuen, wenn wir ein paar Nachrichten bekommen. Wer sind wirklich so Profile, denen es sich lohnt zu folgen, wo man sagt Hey, das ist sehr, sehr spannend, wo nicht auf dem Profil oben drüber steht Matuschmaler und nein, weil du gerade so schön auf dich gezeigt hast. Ja, ich will einfach so ein bisschen was. Ich will gerne spannenden neuen Content entdecken. Dankeschön. Und dann würde ich sagen, die letzten Worte, bevor wir in die Selbsthilfegruppe starten. Mathus.
Ich habe das schon gut abgeschlossen. Ich würde das zu egal rated. Ich würde mir eigentlich nur einzig wünschen, dass das, was auf LinkedIn passiert, dass er dahinter steht. Also egal, was von eurem Profil rauskommt, wenn ihr unbedingt wollt, dass jemand sieht, wie ihr jetzt badet mit euren Enten oder was auch immer, postet das. Aber ich würde mir wünschen, dass ihr dahinter steht. Alles, was ihr da postet, solltet jederzeit unterschreiben sollen, weil dann bringt das Mehrwert für die andere. Die können euch entweder entfolgen, weil die sagen, okay, das ist mir zu blöd, oder halt finden eure Beiträge wertvoll, weil da tatsächlich etwas von euch drinsteht. Und das ist halt das, was ich immer suche. Ich suche einfach Beiträge, wo ich glaube, dass diese Person etwas reingetan hat, was ich nirgendwo anders finde. Und das macht mir Spaß. So, das wäre es von uns heute in diesem schönen Tag.
Top, vielen lieben Dank. Ab in die BBM Selbsthilfegruppe.
Herzlich willkommen. Wir sind wieder bei unserer alten, neuen Kategorie BPM Saleshilfegruppe mit einem Gast, der schon einmal dabei war oder mehrmals, wer weiß, ist nicht sicher. Ich bin froh, dass du wieder da bist. Ich bin gespannt, ob und wie wir dir helfen können. Also kannst du dich bitte vorstellen und sagen, was dich heute bedrückt?
Hallo, danke für die Einladung. Ich bin giesbert, bin noch 24 Jahre alt und was mir schon lange im Magen liegt und ich gerne mal sagen möchte, wie ihr mir hier die Plattform gibt, sind die Legacy Entwickler. Wir sind ja alle im IT Bereich und möchten uns weiterentwickeln. Wir möchten neue Technologien kennenlernen. Und ich sagte alle. Leider ist das nicht so. Es gibt tatsächlich Entwickler, die haben eine Ausbildung gemacht oder ein Studium, das heißt zweitausendein und danach sind sie fertig und das, was sie gelernt haben, finden sie immer noch weiter. Was sagt ihr dazu?
Das ist schon ein sehr schöner Begriff, ein Legacy Entwickler. Willst du damit sagen, dass ihr noch einen Entwickler habt, der in alten Assembler entwickelt oder so? Ganz, ganz uralte Programmiersprache oder wie soll ich mir das vorstellen?
Ja, genau, ursline Programmiersprache. Nein, nicht ein Sampler. Auch eine moderne Programmiersprache, jedoch in einer sehr, sehr alten Version. Du kannst gerne benennen Java. Java ist eine schöne Enterprise Programmiersprache, objektorientiert, einfach zu lernen. Jedoch wenn man im Jahre 2024 noch die zweitausendein Version acht verwendet, ist es glaube ich, nicht mehr so out of the state. Und kann das schon. Definitiv.
Legacy würde das jetzt bedeuten, so 10 Jahre zurück? Für die, die quasi mit Java acht.
Nichts anfangen können, eher 16 Jahre.
Oh krass, hätte ich jetzt nicht gedacht. Kurze Schätzfrage, wie viele Entwickler gibt es, die quasi Technologie nutzen, die älter als 10 Jahre ist? Zweitausendein?
Ich glaube, es gibt, je nachdem, in welcher Branche man sich befindet, sehr viele davon. Ist man in der Branche, wo man Webcontent, das heißt eine Webpage, irgendetwas zur Verfügung stellt für Kunden, dann ist man eher state of the art, up to date, nutzt die neuesten Technologien, versucht Sicherheit, Flexibilität und Verfügbarkeit zu vereinen. Ist man in einer Branche, die nicht so schnelllebig ist, keine Ahnung, eventuell Manufacturing, Automotive, Bankwesen, etwas in diese Richtung, kann ich mir schon vorstellen, dass auch dort das Modbook never touch your online system.
Ja, wobei ich glaube nicht, dass die mit so einer alten Version Java arbeiten können, weil die ja nicht mehr supported wird. Auf die andere Seite. Ich kann mir tatsächlich nicht entscheiden, ob das gut oder schlecht ist, weil es gibt ja natürlich Menschen, die gerne Oldtimer fahren.
Richtig. Mich stört auch nicht die Sache daran, dass jetzt ein Entwickler Java acht verwendet, hat sicherlich gute Features von Java hervorgebracht, haben sich auch bewährt. Wie gesagt, enterprise super. Mich stört eher der Umgang mit seinen Legacy entwicklern. Man versucht ihm neue Dinge vorzulegen, zu zeigen, wie es vielleicht einfacher gehen könnte, auch während der Java Entwicklung mit Git z.B. dass man nicht Merge Commits verwendet, sondern ein Rebase, erklärt da die vor und Nachteile, aber nein, es wird immer abgeploppt mit dem Kunden, mit den Worten das haben wir schon immer so gemacht, man ist nicht lernfähig.
Habt ihr dann sowas wie eine. Habt ihr dann sowas wie eine Oldtimer Entwickler Community, also dass er mehrere Leute um sich hat, die genau das gleiche machen, oder ist er ein Einzelgänger?
Das Problem ist, nein, ein Einzelgänger glaube ich nicht, nein. Es ist aber ein erfahrener aufgrund des Altersentwickler und hat natürlich Umgang auch mit jüngeren Entwicklern und die adaptieren von ihm natürlich, das ist ganz normal. Ich habe auch früher, als ich angefangen habe, von erfahrenen Entwicklern gelernt, war aber so schlau und habe mir irgendwann auch selber im Kopf gemacht und selber gedacht, was ist denn aktuell, was ist nicht aktuell oder informiere mich zweitausendein. Und das ist halt schade, dass ich lerne auch von anderen, von Kollegen, von anderen Entwicklern. Ich lerne gerne, weil ich der Meinung bin, dass es dazugehören sollte. Und es stört mich einfach, dass es Kollegen gibt bzw. Entwickler gibt, die nicht hier hin möchten.
Ich glaube, jetzt muss man auch Spaß beiseite legen. Ich glaube, es ist auch gefährlich, also irgendwie mit alten Betten zu arbeiten, zweitausendein, es wird irgendwann nicht mehr funktionieren. Es kommen immer neue Sprachen, die junge Entwickler können die alten Patterns nicht mehr und werden die auch nicht mehr lernen. Das heißt, es führt sicherlich zu Konflikten, oder?
Absolut. Absolut. Bei uns ist es leider so aufgestellt, da gibt es nicht you build it, you want it, you own it. Das gibt es leider nicht. Da gibt es noch klassische Strukturen, passend zu einer Legacy Entwicklung. Da gibt es eine Entwicklungsabteilung und eine Infrastrukturabteilung, die Sache entsprechend deployen und da ist eine harte Grenze und das führt natürlich zu Konfliktpotenzial, also Spannungen, die das Arbeitsleben nicht leichter machen.
Jetzt kann man ja fragen, ob du die Grundlagen nicht kannst, wenn du ja beachten nicht kannst.
Gute Frage. Du als Infrastruktur Mensch kannst das nicht rausbringen.
Ich komme nie wieder zurück. Ich komme nie wieder zurück. Jetzt geht alle die Worte im weit.
Versuchen den Legacy Entwickler zu helfen, nicht nur dir. Es soll nicht immer einseitig sein.
Versetzt dich in die Rolle des Legacy Entwicklers. Immer diese Menschen mit diesem neuen Scheiß, immer jede Woche was Neues. Change, Müdigkeit wurde jetzt mal letztens erwähnt.
Ich verstehe.
Ja genau. Du musst ein bisschen empathisch sein und sich so belegen, wie er da halt steht und halt überlegt, okay, soll ich das mit neue Sprache schreiben oder so, wie ich mich halt wohlfühle? Und dann kommt dieser böse Infrastrukturmensch und der sagt, ne, ich will nur das neue heiße scheiße, so irgendwie Kubernetes und alles. Die sind sicherlich auch die, die halt am liebsten noch Disketten benutzen würden, oder? Oder Disketten können unsere Zuhörer auch nicht mehr. CDs. Ich habe tatsächlich nachgedacht, auf diese Git könntest du es so eigentlich lösen, einfach immer den Code auf Blu rays drücken, weißt du, brennen.
Ist die Frage, ob sich das lohnt. Ob sich das lohnt, dann schon wieder eine neue Sicherungskopie zu machen, jeden Tag.
Wo er gearbeitet hat.
Ja, du meinst für jede neue Person.
Eine neue Plu das ist gute Frage, aber es wäre spannend, weil dann könnte tatsächlich zu einer Version von vor zwei Wochen gehen, wenn er die gut archiviert.
Physisch sogar.
Physisch sogar. Matching wäre schwer. Das kann ich mir fast gar nicht vorstellen. Da muss der zwei Blu rays eigentlich rein. Reinpacken.
Das ist wirklich. Wie würde es funktionieren?
Keine Ahnung, zwei Rechner abschreiben.
Ich hatte früher, ich hatte früher tatsächlich, als es noch CDs gab, hatte ich tatsächlich eine Rechnung mit zwei CDs aufmerksam, die man dann so kopieren konnte. Vielleicht kann man da, keine Ahnung, auch einen mit drei nehmen, wo man zwei Inputs hat und ein Output merchen kann. Das wäre auf jeden Fall eine Idee wert.
Dann könnte er, weißt du, auch ohne dein Git klarkommen. Er könnte entwickeln, wer will zweitausendein, hätte.
Wieder seinen eigenen PC an. Seinem Schreibtisch unter. Unter wäre sicher.
Der könnte immer Code quasi sichern. Brennen in Schublade einsperren. Schlüssel zu Security.
Kannst du einen Prozess dafür entwickeln? How to run Java acht in 2000 dreiigste.
Wobei Java ist schon neu. Du musst das nehmen.
Aber sicher. Aber hat das auch eine Auswirkung auf eure BPM Applikation dadurch?
Woher weißt du, dass die BPM Applikation machen?
Sonst wäre eigentlich ein BPM Podcast.
Oh, es stimmt, stimmt, stimmt.
Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Ja, kann man vorstellen. Definitiv hat das Auswirkungen. Dieser Legacy Entwickler ist tatsächlich der Meinung, Monitoring geht ihm nichts an. Dafür ist wie gesagt die Infrastruktur wieder zur Verfügung. Hat jetzt in diese nichts mit Java acht zu tun, aber ist auch wieder so eine Entwicklung.
Aber das ist deswegen so. Entschuldige, dass ich dich unterbreche, aber das ist deswegen, weil wer keine Fehler macht, brauchen kein Monitoring.
Ja, gute Einstellung, sehr gute Einstellung. Gibt es aber nicht. 100 % Fehler gibt es nicht oder 100 % fehlerfrei gibt es nicht. Ich bin aber der Meinung, das muss ich jetzt ganz kurz ernst sein. Ich bin wirklich der Meinung, dass okay, dieses Monitor drumherum aufsetzen etc. Die die Anwendung, mit der man die Applikation monitoren möchte. Ja, da hat er nichts damit zu tun. Aber ein Entwickler entwickelt das Programm und er sollte gewillt sein, dieses Programm auch in dem Ende fehlerfrei zur Verfügung stellen zu können. Das heißt, er muss Metriken liefern etc. Und das nervt mich. Und diese Legacy Einstellung finde ich, finde ich sehr herausfordernd. Jeden Tag an der Arbeit.
Aber was würdest du ändern? Was würdest du ändern mit so einem Legacy Entwickler? Also was, was wäre deine?
Was machen wir mit denen? Sagen wir es doch mal ganz konkret. Was machen wir mit den Leuten?
Mehrere, mehrere Klicken sind auf ihn zu jung und haben ihn versucht zu betreiben von anderen, ja nicht anderen, aber moderneren Arbeitstechniken und auch das Monitoring wichtig ist. Alle sind daran gescheitert. Dadurch ist der Name zustande kommt.
Ich hab gedacht, das hast du dir jetzt ausgedacht. Habt ihr das finde ich. Nutzt ihr das auch intern?
Nein, das ist leider, leider muss ich sagen, weil ich möchte es ja auch nicht.
Ich möchte es nicht.
Ich finde es ja am Ende schade, aber wir. Was will man machen?
Aber das ist, das ist. Das muss ich schon ehrlich sagen, das ist mir helfen. Weißt du, ich stell mir die Frage, wenn du, wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du machen? Also wie kann also jetzt sagen wir so Spaß auf Seite wieder. Daniel lasst hier der arme Zuhörer in Ruhe, der uns anruft und eigentlich Hilfe von uns erwartet. Was machen wir also wie schaffen wir das, dass wir diesen, ja, Mitarbeiter, die sich zweitausendein nicht weiterentwickeln wollen, was soll ich sagen? Motivieren oder was, was machen wir mit denen? Also zwingen wir die, motivieren wir die, unterstützen wir die? Also das. Mich würde schon interessieren, ich meine, wenn du sagst, dass einige das probiert haben, dann gehe ich davon aus, dass hier einige mehr als zwei sind. Was würde man eigentlich machen, damit wir die motivieren? Daniel, hast du deine Idee?
Ich habe sogar noch einen Satz, der das irgendwie erweitert, weil ich würde stark, ganz, ganz stark annehmen, dass diese Gruppe und von Personen immer, immer krasser wachsen wird, weil sich einfach die Technologieentwicklung noch mal brutal verschnellert hat. Es kommen immer mehr Technologien dazu und es wird wirklich spannend. Was definiert man in relativ baldiger Zeit? Ich würde jetzt mal sagen, dass man was greifen kann. 2028 29. Nehmen wir mal 2000 dreiig. Das lässt sich einfach was ist 2000 dreiig? Was ist Legacy dann? Aber okay, also wie würde man die motivieren? Es gibt die Gruppe an intrinsisch motivierten Personen, dazu würde ich jetzt nach dem kurzen Gespräch dich dazu zählen, die sich weiterbilden, die offen sind für andere Meinungen. Und es beginnt glaube ich, in einem ganz krassen Grundproblem Zweitausendein, das ist dem Zuhören und dem Meinungen akzeptieren bei ganz vielen Personen und dem offen auch eine Diskussionskultur zu haben. Ich glaube, das ist egal in welcher Firmengröße wird man den Konflikten begegnen, dass es Personen gibt, die sagen, nee, meine Meinung ist richtig und dann gibt es quasi Personen, die sich auch mal eine andere Meinung annehmen können. Von denen, von den. Ich glaube von den verschiedenen Wegen gibt es zweitausendein den Weg, der hier quasi schon ausgeschlossen wurde, dass es quasi über so ein Body Programm gehen könnte.
Also das ist quasi eine Person, die vielleicht eine gute Verbindung hat, versucht diese Person mitzunehmen und von der schöneren Seite der Medaille zu überzeugen. Dann gibt es die zweite Variante des Weiterbildens, Upskilling zweitausendein. Ob sich solche Interessenten quasi oder solche Personen, die das Interesse dann an neuen Sachen finden, indem sie es lernen, weil ich frage schon oft, warum sind sie denn in ihrer Blase gefangen? Es ist quasi die Angst, was Neues zu machen und dann Fehler zu machen, weil sie die Fehler schon alles in dem alten mal gemacht haben und jetzt sagen, okay, ich kenne mich in der neuen Sache ganz gut aus, ich muss nicht alles neu suchen. Es ist die Angst vor. Oder ich nenne es nicht die Angst, sondern ist es so ein bisschen diese kleine Faulheit.
Ja, aber ich weiß, was du meinst. Ich weiß, was du meinst, absolut. Stellt man sich nicht selber jeden Tag die Frage, möchte ich nicht etwas besser machen? Möchte ich nicht selber immer besser werden? Hat das nicht jeder?
Nein, nein, das habe ich. Die gleiche Diskussion hatte ich auch in letzter Zeit. Und es gibt zweitausendein, ich nenne das immer diesen Abflugmodus. Daniel kennt das mittlerweile.
Landemodus.
Landemodus. Und es gibt immer mehr und mehr Leute, die sagen, ich befinde mich schon in diesem Lande Modus. Das Problem ist, wenn du noch 15 oder 20 Jahre zur Rente hast, das ist natürlich heutzutage ein Problem, das hättest du, weißt du, vor dreiig Jahren wahrscheinlich nicht, aber nicht bei Daniel, dass es Anzahl von von Personen, die sich nicht mehr weiterbilden wollen, sehr wahrscheinlich steigen wird mit den steigenden neuen Technologien. Die Frage ist, was man damit macht, weil bei. Gerade bei deinem Beispiel, ich meine, es sind viele Typen von Legacy Entwickler, aber wenn jemand einfach auf eine Technologie setzt, die nicht mehr supportet wird, dann ist das Risiko für Company. Das heißt, was machen wir mit solchen Mitarbeitern? Zweitausendein ist die Frage.
Ja, was macht man mit denen? Das ist die große Challenge. Was macht man mit diesen Personen? Und inwiefern schafft man sie wieder einzugliedern, sodass sie nicht Alleingänger werden? Ich glaube, das ist die größte Herausforderung, oder? In der Firma, dass man diese im. Weil wenn es beginnt, schon einen Spitznamen zu haben, dann hat das schon eine dezente negative Beinote.
Wie nett der Daniel ist. Dezent. Das ist überhaupt keine dezente negative Beinote, das ist eine ganz klare Beinote. Ja, und man. Ja, und man muss auch sagen, es ist nicht der Einzelbeispiel, und es gibt ganz viele davon. Ja. Und bei einigen Firmen legen sie tatsächlich die parken wir die irgendwo? Das finde ich auch krass. Also parken wir die irgendwo, bis die dann, keine Ahnung, keine Unruhe stiften oder sowas.
Dafür muss man jetzt neue Stellen finden. Das waren vor 20 Jahren die Digitalisierungsstellen, jetzt sind es irgendwie andere Stellen, die Parkhilfe stellen. Ja.
Was würdest du gerne mit dem machen?
Die Frage habe ich mir tatsächlich auch gestellt. Ich würde natürlich. Egal. Würde ich mir wünschen, dass man auf eine Linie kommt, zweitausendein, dass ich von ihm lernen kann, wenn ich was lernen kann, aber ja auch von anderen lernen kann.
Java vier.
Ja. Z.B. auf der anderen Seite habe ich mir auch schon die Frage gestellt, funktioniert das in dieser Konstellation noch so, oder müsste man nicht einen Schlussstrich ziehen? Ist das die Lösung?
Ja, ja. Also es gibt einige von Mitarbeitern, die sich schwer tun mit neuen Sachen, jedoch werden die meisten dann irgendwo in Wartungsprojekten abgepackt, und das ist anscheinend bei dir nicht der Fall. Und das führt noch zu größeren Konflikten, würde ich behaupten.
Ich bin der Meinung, ja, das ist nicht der Fall, was für mich auch vollkommen in Ordnung ist. Ich bin aber der Meinung, dass dadurch andere Mitarbeiter quasi ihnen helfen wollen, einschränken und dadurch mehr Zeit brauchen, um ihre Aufgaben aufzulösen. Das heißt, weil sie ihn unterstützen, um auf das mehr aktuelle Welle zu kommen als vor 1516 Jahren. Und das ist eine Bremse und das kostet auch viel Geld.
Das wollen, glaube ich, Managers nicht gerne hören. So, es macht nur Ziele kaputt. Ziele und Produktivität und Effizienz, das ist genau das, was wir alle, was wir nicht mit BPM wollen oder quasi mit Prozessen wollen. Matusch als Selbsthilfe Lead, Selbsthilfegruppelied und Initiator, lasst uns noch ein paar abschließende Worte für unseren lieben Giesbert da.
Ja, zweitausendein, also sei stark, bleib stark, lerne Java vier, damit du das deployen kannst und ich wünsche dir viel Ruhe und ausgeglichenes Leben, sodass du mit solchen Mitarbeitern sehr gut klarkommst.
Was mich tatsächlich sehr gefreut hat, ist eure Webpräsenz Process Academy. Das ist keine vorabgesprochene Werbung, aber das ist ein sehr gutes Beispiel, wie man im Bereich BPM zweitausendein auf dem aktuellen Standpunkt, finde ich sehr toll. Eure Initiative musste jetzt mal gesagt werden, ohne dass es abgesprochen habe, aber so finde ich das klasse. Da können sich halt Leute, nicht nur Engineers, also BPMN interessierte Leute echt gut informieren. Finde ich klasse von uns.
Da sage ich nur vielen Dank. Vielen Dank, um das abzuschließen. Wie gesagt, wir sind immer da für dich, jedes Mal, wenn du in, wenn du dich beraten willst oder Probleme hast, komm zu uns. Wir versuchen dir auf eine extreme Weise zu helfen oder auch nicht helfen, aber darum geht es ja, dass wir das auch ein bisschen in die Enge treiben. Und für die Zuhörer, die auch Probleme haben oder Geschichten oder Fuck ups, wo die sich auslasten wollen, einfach Bescheid geben, Daniel oder mir, und dann können wir das auch machen. Wir können euch genauso anonymisieren wie hier der liebe, nette, jährige Gisbert. Vielen Dank.
Dann vielen, vielen lieben Dank. Ihr wisst, Donnerstag ist Prozessphilosophentag. Bis zum nächsten Mal. Schön, dass ihr eingeschaltet habt und bye bye. Tschüss. Tschüss.
Ciao. It.
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