Keine Prozessoptimierung ohne IT!? Eine kritische Diskussion aus der LinkedIn Bubble!
Shownotes
In der vierzehnten Folge unseres Podcasts "Die Prozessphilosophen" tauchen wir in eine brisante Diskussion über die Frage ein: „Kann es Prozessoptimierung ohne IT-Entwicklung geben?“ Ein LinkedIn-Post hat uns dazu inspiriert, dieses Thema ausführlich zu besprechen. Wir beleuchten die verschiedenen Facetten und stellen die provokante Behauptung infrage, dass Produktivität nur durch IT-Entwicklung gesteigert werden kann. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.
Highlights:
- Provokante Behauptung: „Keine Prozessoptimierung ohne IT-Entwicklung“ – was ist dran?
- Eine tiefgehende Diskussion über den Einsatz von BPMN in der Prozessoptimierung.
- Wie wichtig ist IT wirklich für Produktivitätssteigerungen? Wir klären auf. Overrated/Underrated: Unsere ehrlichen Meinungen zu IT im BPM und dem Wert von LinkedIn-Kommentaren.
WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!
Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/ Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/ Christoph: https://www.linkedin.com/in/christoph-piller-0a1687145/ Process Academy: Website
Transkript anzeigen
Einen wunderschönen guten Tag, liebe Zuhörer unseres Podcasts. Wir sind die drei Prozessphilosophen.
Ich hoffe, dass das da lässt, das ist so geil. Komm, schneide nicht, bitte.
Was sagst du zu keine Prozessoptimierung ohne IT Entwicklung.
Ich würde, ich habe so oft Zuckungen im Finger, dass ich dann da was drunter schreibe.
Das wäre cool. Aber pass mal auf, pass mal auf, pass mal auf. Ich hab eine Idee, Daniel. Ich hab eine Idee, Daniel.
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Zuhörende unseres Podcasts. Wir sind die drei Prozessphilosophen. Schön, dass ihr wieder da seid. Heute am Dienstag, den 27. Aug. Leute Premiere. Wir nehmen den Podcast so extrem früh auf. Ich sage jetzt keine Uhrzeit, weil andere Leute lachen mich aus, wenn ich sage es ist früh, wird geschnitten. Zweitausendein. Jetzt hast du mich voll aus dem Konzept gebracht. Ja. Hey, guten Morgen Jungs, wie geht's euch?
Christoph, guten Morgen zusammen. Mir geht's gut, Daniel, es ist nicht früh. Du weißt, wann ich immer aufstehe. Mir geht es gut, mir geht es sehr gut. Ich schaue der Woche erwartungsvoll entgegen, weil Daniel, wie du weißt, haben wir übermorgen bzw. Für die für die Leute, die jetzt zuhören, eigentlich heute gehabt ein cooles Process Meetup in Dresden. Ich freue mich schon voll. Genau, passt alles soweit. Matusch, wie geht's dir im Urlaub noch?
Oh, mir geht's super, mir geht's super. Schöne sonnige Tage, sehr gut gegessen. Also ich kann mich nicht beschweren. Wie sieht eure Meetup aus? Wie viele Leute kommen? Oder Daniel, bist du zufrieden?
Ja, ich bin super zufrieden. Aktuell sind es circa 25 Anmeldungen. Man weiß immer halt nicht die no Show Rate of Meetup, inwiefern das vielleicht noch reinkommt, aber es geht glaube ich in die sehr, sehr gute Richtung dafür, dass es sich ja einfach ein unverbindliches Zusammentreffen und ein bisschen Austauschen über Prozessthemen. Wir haben halt super gute Vorträge oder quasi kleine Inspirationstalks und ja, es liegt super zentral in Dresden, von daher, ich hoffe, das wird gut und die Leute nehmen es gut an.
Wenn der Prozess Visa da ist, dann wird das definitiv gut.
Das stimmt, Stargast.
Das ist korrekt.
Genau.
Zweitausendein.
Jetzt ist er gleich ganz rot geworden. Ja, nee, sonst bin gespannt. Es ist einfach so spannende Persönlichkeit wieder treffen. Aber es ist wirklich auch spannend, wer sich alles angemeldet hat.
Also wer ist da?
Diesmal habe ich so ein bisschen.
Ich musste ist das so spannend, Daniel, oder wirst du das nicht preisgeben? Also bis auf den Prozess bis heute hier zweitausendein.
Ich finde es eine coole Mischung aus public Sector und Industrie, aber auch, dass sich langsam immer mehr Tool Vertreter unter die Gruppe mischen. Das ist, fand ich eine spannende Entwicklung und dass sie halt meistens einen relativ langen Weg auf sich nehmen, was mich sehr gewundert hat.
Deswegen BPM tust ja welche hast du dabei?
Nee, das machen wir nicht. Machen wir jetzt kein Name Dropping.
Okay. Ja, ich bin, ich bin schon der Meinung, dass bei BPM Meetups, also wenn das halt BPM Meetups sind, es freistellt auch Tools dabei zu sein, sich natürlich auszutauschen. Meetup ist eine offene Plattform für alle. Wenn das nicht kein Sales.
Das ist halt wichtig. Es ist kein, es darf kein Sales sein.
Ÿousand. Man muss nur aufpassen, dass keine Sales Veranstaltung wird. Ja Dresden, weil das führt ja dann das meetup ad absurdum.
Genau, natürlich, aber ich meine, die können jederzeit teilnehmen, wenn die jedes Mal ein Meetup organisieren und jedes Mal beide Vorträge haben, dann wird es schräg. Dann ist es die Frage, ob das ein BPM Meetup oder Tool Meetup ist. Aber sonst finde ich das okay, dass sich halt alle Consulting Unternehmen, Firmen, Kunden, potenzielle Kunden, jegliche Sektoren und Tools eigentlich austauschen.
Cool, cool.
Ja Christoph, dann viel Spaß in Dresden. Dankeschön Daniel. Mr. Statistik haben wir was neues?
Es wächst kontinuierlich so Stück für Stück. Ich kann dir gerade gar keine so. Also für unsere lieben Zuhörer, wir haben den durch diesen einen Videopodcast zu unserer super Episode, zu unserer zehnten Episode ist das System so durcheinander gekommen zweitausendein, dass wir grob. Ich mach mal schnell nebenbei auf, was die heute sagen. Ja, dass die Zählung oder dass die Statistiken komplett.
Ich weiß nicht, die sind durcheinander.
Die sind ein bisschen durcheinander von den von drumherum her. Wir merken komplett das Sommerloch. Ÿousand. Das finde ich eigentlich spannend, weil ich hätte ja völlig erwartet, dass man sagt okay, seit quasi seit jetzt die ganzen anderen großen Podcasts nicht nicht mehr senden, haben wir vielleicht Glück und mehr Leute hören bei uns rein insgesamt sind einfach ja, sind aktiv, aber wir sehen wirklich in den Statistiken ein ziemlich krasses Sommerloch. Und wenn ich das mir jetzt so genau anschaue, sieht das eigentlich hier stehen 688 Listeners. Müsste ich jetzt gucken, ob die ich.
Gar nicht so sagen.
Genau, müssen nochmal gucken, ob dieses Unique Listener sind oder ob das wiederkehrende Listener.
Sind, aber also ob das der Christoph ist, der das jeden Abend als Einschlafmusik hat.
Ja, irgendwas.
Nee cool.
Voll cool. Das heißt, wir erreichen bald unsere 1000, oder habe ich das jetzt richtig gehört?
Ja, wir wissen das nicht, weil der Daniel muss noch herausfinden, was für Zeitraum das ist, ob das Monat ist und so weiter und ob das ein Uni Glissener ist. Also bald schon, Christoph, weil bald ist immer relativ.
Wir schaffen das. Ja klar, definitiv.
Aber ich muss auch sagen, also Daniel, du weißt, dass ich sehr gerne Podcast höre und alles und ich bin jetzt Woche hier in Toskana und ich glaube, ich habe nur ein einziges Tag mich halt so, weißt du, ein bisschen in Schatten hingelegt und habe ein paar Podcasts zuhören. Das heißt auch ich bin. Ich kann das nur bestätigen, dass ich viel weniger jetzt aktuell höre, eher mehr genieße, Auszeit zu haben.
Okay, ja, spannend, weil ich bin der das komplette Gegenteil. Ich bin. Ich habe da immer Hummeln im Po, am Strand. Kann ja nicht aber rumliegen. Deswegen höre ich da vermutlich relativ viel Podcast und ja, nee, passt.
Gut, dann kommen wir zu.
Sollten wir es irgendwann auch wie die Stars machen? Die Stars machen, dass wir einfach im Sommer halt mal zwei Monate nichts machen.
Zweitausendein.
Nein, so große Stadien wie noch nicht. Das machen wir bei.
Wer kommt der Ko.
So Daniel, deine Rubrik.
Die LinkedIn Nachrichten sind diese Woche eigentlich, muss ich sagen, relativ überschaubar, weil es findet nicht. Oh, Christoph, Christoph, Christoph.
So soll eigentlich fragen habt ihr Jungs etwas aus.
Wir machen das mal deine Kategorie. Jetzt machen wir Cut. Jetzt machen wir eine coole Brücke. Das müssen wir diesmal schneiden. Dramatisch.
Ich hoffe, dass du es da Läch. Ich hoffe, dass das da lässt. Das wär so geil. Komm, schneide nicht, bitte.
Schnitt.
So, mach deine Brücke.
Ja, Matus, die LinkedIn Nachrichten. Ich muss sagen, bei mir persönlich war diese Woche gar nicht so viel los, weil insgesamt einfach viele im Urlaub sind und diese automatisierten Posts meiner LinkedIn Handys, die laufen zwar weiter, aber Christoph hat mir quasi was cooles zugespielt und deswegen würde ich sagen, Christoph macht heute LinkedIn zweitausendein. LinkedIn Community oder LinkedIn Bubble.
Genau. Matusch, heute überraschen wir dich. Der Daniel und ich, wir haben uns nicht ausrasten können. Wir haben fleißig weitergearbeitet. Und zwar ist das ein Post auf LinkedIn, logischerweise, so wie immer. Und ich lese dir. Also es ist ein relativ langer Post, Matusch. Ich lese die Kernsätze lese ich dir jetzt vor und dann möchte ich einfach deine Meinung dazu hören, bevor Daniel und ich unsere Meinung dazu sagen. Passt das für dich Urlauber? Passt.
Leg los.
Also und zwar lautet der erste keine Prozessoptimierung ohne IT Entwicklung. Natürlich kann man mit dem Modellierstandard BPMN hervorragend Prozessmodelle erstellen, die nur zur Visualisierung der Zusammenarbeit im Team und zur Dokumentation der Abläufe dienen. Das kann man aber auch mit jeder anderen Modellsprache machen. Produktivität heben ohne die IT anzupacken geht nicht. Das ist wie stricken ohne Wolle. Also Prozessdesign braucht IT. Meine Einsicht unter dem Strich Produktivitätsmanagement geht nicht ohne IT Anpassung. Aber IT Anpassungen machen noch keinen Produktivitätsfortschritt. Nur zusammen wird ein Schuh draus.
Zweitausendeinundzwanzig.
Matusch, your turn.
Und du erwartest, dass ich mir das gemerkt habe?
Was soll ich noch?
Dein erster Satz eigentlich gemerkt keine Prozessautomatisierung ohne Entwicklung.
Was sagst du zu keine Prozessoptimierung ohne IT Entwicklung?
Naja, das ist schon hart. Also meiner Meinung nach bezieht sich das, also es hängt davon ab, auf welche Unternehmensart des nimmst. Also meiner Meinung nach kannst du Prozessoptimierung auch ohne IT Entwicklung schaffen. Ich meine daraus ist doch Prozessoptimierung auch entstanden. Diese ganze Ford Beispiele und alles, die hatten damals doch gar kein IT, oder? Also die haben jetzt eigentlich eine Lagerhalle gebaut und in einen, in eine Reihe alles angereiht und dadurch eigentlich der Prozess des Autoherstellung revolutioniert. Und das haben die meiner Meinung nach damals noch ohne IT geschafft. Das heißt, ich würde sagen, ich finde das keine einfach zu schwer. Wenn du moderne Unternehmen jetzt nehmen und du sagst okay, jeder von uns hat einen Computer, jeder von uns hat ein Laptop und so weiter und du beziehst dich auf die Arbeit, wo die meisten zweitausendein Mitarbeitenden viel Zeit hinter Rechner verbringen, dann könnte das schon halt näher sein. Wir mussten schon sagen, dass wir in einem digitalen Zeitalter sind, wo alle von uns sehr viel Zeit an irgendeinen Computer, Laptop, Notes, keine Ahnung, Handy oder was auch immer verbringen. Und wenn du das so denkst, dann könnte das schon passen, aber ich finde, ich bin halt kein kein Fan von diesen keine.
Es ist eine sehr schwierige Aussage, vor allem auch vom Naming her, weil IT Entwicklung für mich per se bedeutet, okay, ich entwickle irgendeine Applikation oder irgendein Tool, irgendein was auch immer. Also es ist gefährlich und zwar für für uns Normalsterbliche, wenn man Prozessoptimierung mit IT Entwicklung zusammensetzt, weil es gibt genug IT Entwicklung die scheiße läuft und im Prozess nicht optimiert. Beispiel und prinzipiell matusch, also wir haben, wir reden eh immer wieder darüber, wenn du einem KMU sagst, hey, bevor du Prozess, also du kannst Prozessoptimierung nur machen, wenn du deine IT irgendwie updatest und aufstockst, der lacht dich aus. Was halt dann der der nächste Satz ist, was ich überhaupt nicht verstehe. Natürlich kann man mit, also im nächsten Satz wird dann gleich auf BPMN eingegangen und so quasi okay man sollte BPMN Prozessmodellierung nur machen mit wenn es um IT oder um die IT Entwicklung voranzutreiben, um die IT Entwicklung zu verbessern. Wieso sollte ich dann BPMN Modell nehmen? Also im Post geht es auch so ein bisschen um Enterprise Architecture und für Enterprise Architecture gibt es genug Ÿousand Modellierungssprachen, die super daraus ausgelegt sind. Aber BPMN ist es definitiv nicht. BPMN ist halt so, wie der Name schon sagt, für Geschäftsprozesse.
Und das finde ich dann halt dann auch sehr schwierig. Produktivität heben ohne die IT anzupacken geht nicht. Das ist wie stricken ohne Wolle. Das heißt, das ist so cool. Ja, aber jetzt ganz ehrlich, das heißt, ich kann eine, ich kann nur produktiver werden. Das heißt, ich kann nur mehr Umsatz machen oder weniger Kosten haben, wenn ich oder mehr Produkte produzieren, wenn ich irgendwas IT technisch mache.
Also warte, warte, wenn wir, wenn wir langsam vorangehen. Also das erste hatten wir schon. Also keine Prozessoptimierung ohne IT Entwicklung finde ich schwer. Also ich persönlich finde es schwer, weil ich glaube schon, dass die sehr eng zusammen zusammenpassen müssen heutzutage. Aber ich würde nicht keine sagen und ich bin dabei. Also ich bin bei dir mit den IT Entwicklungen. Es gibt Tools, die man nehmen kann, ob dann halt sagen wir so Blow Coding auch zur Entwicklung gehört und wie.
Auch das ist das Thema, weil da fahre ich euch jetzt ganz ehrlich. Ich habe es jetzt im, also wie wir uns jetzt getroffen haben, bevor wir das Recording gestartet habe, habe ich euch gesagt, ich habe jetzt erst die Woche tatsächlich für ein ein Prozessprojekt habe ich eine kleine Automatisierung in mit Power Automate bastelt ich selbst, der überhaupt kein IT Le ist, weil es einfach einfach war. Aber ich würde nie behaupten, deswegen hey, das war jetzt eine super schwere IT Entwicklung. Es war ein ganz normales Prozessoptimierungs Prozess Automatisierungsprojekt. Ich würde, ich würde dazu nie IT Projekt sagen. Ich würde einfach sagen okay, ich habe ein Tool dazu genutzt. Aber warum habe ich das Tool genutzt? Weil wir gerade die Technologie haben. Vor 20 Jahren hätte ich, hätte ich in irgendeine andere Art und Weise optimiert. Wisst du was ich meine?
Klar, verstehe. Also der man. Ja, also es gibt da auch. Ich habe ihn natürlich gefunden, Christoph. Ich bin sehr schnell und lustigerweise hat das auch Manuel Dokument da kommentiert. Das finde ich noch besser.
Wer hat es kommentiert?
Manuel.
So also ja, früher.
Genau, er war eine meine Weltstudenten. Genau. Ja, sind es sind. Ich bin bei dir. Es sind halt harte Aussagen, die ja, ich bin halt eher der. Ich muss. Wie soll ich das sagen? Ich bin eher der defensive Typ. Ich nutze halt ungern so als wie keine oder alle. Und ich bin voll bei dir, dass Prozessoptimierung historisch gesehen wie auch immer komplett ohne IT starten muss. Und jedoch heutzutage ist es schon sehr häufig mit IT verbunden. Weißt du, was für IT Lösungen du findest? Hast du Softwarelösung, hast du es nicht, musst du es vielleicht anders machen? Ist deine Lösung vielleicht doch Excel? Also ich meine halt, ich meine, wir mobben hier halt häufig die Prozesse, die durch Excel irgendwie automatisiert werden, aber halt sehr, sehr, sehr häufig hilft es auch. Deswegen bin ich voll bei dir, dass die Aussage einfach sehr stark und schwer ist. Und ich würde mich da eher beziehen, auf welche Unternehmen man geht. Also wenn du halt jetzt so eine, keine Ahnung, so eine neue Bank nimmst, weißt du, dann hat FC wahrscheinlich Recht oder halt so insure tech und die ganzen Firmen, die halt auf tech basieren, also keine Ahnung, Netflix, Amazon, was auch immer, dann wird das wahrscheinlich anders nicht funktionieren.
Aber die Aussage ist einfach hart. Die Aussage ist hart, aber wir haben, du hast noch weitere, die haben wir noch gar nicht angesprochen. Also wir haben ja, du, du bist schon halt bei der ersten Aussage.
Der hat mich getriggert, deswegen habe ich den ganzen Post gelesen.
Ich habe irgendwie gedacht, du hast aber bei der ersten Aussage geblieben.
Natürlich kann man mit dem Modellierstandard BPMN hervorragend Prozessmodelle herstellen, die nur zur Visualisierung der Zusammenarbeit im Team und zur Dokumentation der Abläufe dienen. Das kann man aber auch mit jeder anderen Modellsprache machen. Erstens, ich möchte jetzt von allen unseren BPMN Experten, möchte ich auch eine Aussage dazu haben, weil er behauptet so quasi jeder, der ein BPMN Modell erstellt, dass das einfach nur zur Visualisierung der Zusammenarbeit und zur Dokumentation der Abläufe dient.
Da bin ich nicht Fan davon. Ich persönlich, weißt du, was ich aber halt hier so uncool finde? Also sogar, dass der, dass der Kommentar von Marlon danach halt einen Finger hoch hat, ne? Also ich bin, da bin ich überhaupt kein Fan davon, weil ich bin dabei, dass man nicht für alles BPMN nutzen muss. Also ich meine, es gibt auch andere Arten, wie du Prozesse modellierst, ob so viele Standards existieren, das ist tatsächlich eher hinter zu fragen. Aber gerade halt, wenn du dir anschaust, so diesen ganzen Prozesslandkarten, Divisions, PowerPoints und was auch immer, selten siehst du da BPMN auf der Ruhe der Ebenen, weil, weil du immer eigentlich diese Standard verletzen musst. Du wirst einfach auf diesem Bild dein Prozess, dein optimierter Prozess so darstellen, dass das die Zuhörer verstehen. Und da greifst du dann vielleicht zu deiner eigenen Notation, zu deiner eigenen Darstellung, wie du die Schritte aufeinanderreisst, ob du dann wirklich halt Ausnahmen anfängst zu modellieren und schleifen und wie auch immer. Weißt du, da sind wir, da bin ich klar, ob das, ob man das Notation nennt, wenn ich jetzt, keine Ahnung, in PowerPoint drei Elemente zusammenfüge, das wäre halt tatsächlich halt diskutieren.
Aber sobald du tiefer gehst, bin ich schon der Meinung, dass auch ohne Automatisierung BPMN eine sehr, sehr wertvolle Sprache ist. Es gibt vielleicht ein, zwei weitere, aber die hat einfach so eine, so eine ultra krasse Verbreitung, dass es sehr, sehr viele Leute lesen können, gerade in unserem Umfeld. Und wenn du jetzt anfängst mit eigenen Notationen, also von mir aus mit EPK das gleiche zu machen, zweitausendein, dann wären das einfach heutzutage die jüngere Menschen, die jüngere Mitarbeitende, die so jemanden wie Daniel nicht mehr verstehen, weil die das noch nie gesehen haben. Also das ist jetzt kein so weißt du, das ist jetzt keine Kritik darauf, dass es nicht machen soll, aber man soll halt, keine Ahnung, wir schreiben doch auch nicht jetzt von unten nach oben oder von rechts nach links, weil das geht, sondern wir nutzen halt ein paar Standards und versuchen uns eigentlich auf die Verbreitung irgendwie diese Verbreitung, weißt du, zu nutzen.
Ja cool, dann nächster Satz. Ja, oder Daniel, willst du auch was sagen? Du sitzt da und verziehst immer dein Gesicht, wenn wir irgendeine Aussage tätigen, aber.
Schweigst der, überleg, wo er das schneidet. Weißt du.
Er sagt nichts, weil er heute nicht seine, seine, er macht seine.
Er ist nicht zufrieden mit seinem Mikro, deswegen hat er sich gedacht, heute sage ich zu wenig, aber ich mache mir Notizen. In welchen Sekunden schneide ich Matusch raus?
Nee, gar nicht. Alles gut. Ich finde eure Diskussion ganz konstruktiv. Ich finde es einfach generell schwierig, so ein riesiges Thema in zwei Sätzen, also quasi in so einem LinkedIn Post schreiben zu wollen, weil da macht man eine Pandora Büchse auf. Sehr gespaltene Meinung zu dem Post, auch wenn er in einigen Sachen recht hat und in 90 % sehr reißerisch und übertrieben geschrieben ist, aber das ist doch normal. Meine die Kategorie linkt in Hainich zweitausendein.
Oh ja.
Ja, das was ich schade finde, bevor wir zu den nächsten zwei Aussagen noch kommen und du hast das kurz erwähnt, matusch, ich find schade, also dass tatsächlich nur dein Manuel Matusch tatsächlich auch ein bisschen in unsere Richtung geht und das noch mal gesagt hat, so wie wir das denken, speziell auch in Richtung KMUs Ÿousand und das aber sonst von den Kommentaren her alle eigentlich relativ zustimmen. Ich glaube, es braucht auch diese, das, was wir mit unserem Podcast tatsächlich machen, diese, dieses, diese konstruktive Diskussion, dass man einfach sagt, hey, das Thema ist einfach zu groß, um das in einem Post zu schreiben. Und auch wenn du in ein paar Dingen vielleicht recht hast, einfach so alles dann über einen Kamm scheren, macht halt überhaupt keinen Sinn. Wisst ihr, was ich meine?
Ja, weißt du, ich finde es manchmal gar nicht so schlecht, wenn du so Posts hast, die dich triggern. Und ich meine, diese hat es anscheinend sehr gut geschafft, Christoph, aber es gibt einfach, man kann es auch übertreiben. Also dein Satz, ich weiß nicht, ob der in deinen in deinen Aussagen kommt, aber weil die IT Landschaft nicht zu Prozess passt oder der Prozess nicht zu IT. Ich meine, der Prozess muss nicht zu IT passen. Also das wäre halt per se schon falsch.
Also wenn die Prozesse optimistisch passt, die.
IT, ich meine, ich meine, wenn du das so machen würdest, dann schreibe ich mir halt jetzt ein, dann gehe ich zu deiner ist schlechtes Beispiel, dann gehe ich zu irgendeine alte Firma, die haben vielleicht, weißt du noch so eine alte Pentium drei, acht, fünf, wie auch immer unter den Tisch und dann sage ich, das ist euer Landschaft, jetzt lasst uns einfach Protoss optimieren auf eure It Line Show. Was würde das helfen? Oder weißt du, ich komme zu dir und du hast zu Hause einen 10 Jahre alten Laptop, der Windows 95 hat mit irgendeinem uralten Excel und dann sagst, dann soll ich darauf den Prozess optimieren? Das ist ja komplett falsch. Also ich verstehe schon, dass IT eine gewisse Grenze gibt. Ich kann halt jetzt nicht zu einem kleinen Unternehmen kommen und sagen, wir bauen jetzt Netflix nach, nur deswegen, weil er von Videos streamen will. Weißt du? Klar, also man muss das irgendwie halt schauen. Aber das ist halt, das ist aus meiner Sicht musst du und da bin ich komplett dagegen, aus meiner Sicht musst du schauen, wie wirst du deine Prozesse optimieren, was ist der Idealfall und was kannst du dir leisten? Ungefähr so.
Und das würde ich immer machen, weißt du, immer wenn ich auch bei Projekten, wenn du dir anschaust, okay, was wäre der Idealfall, wenn ich alles andere ausschalte, was kann ich mir leisten und wie gehe ich das an? Und wenn wir das nicht machen, also überleg mal, wenn das Tesla nicht machen würde, dann würden die doch nie so ein Auto eigentlich herstellen können, weil die sagen würde, schau mal, alle andere machen das so, das gibt mir meine Landschaft, deswegen baue ich gleich Auto wie alle anderen.
Aber das ist gleich ein richtig gutes Beispiel, was du dann nimmst, Matusch, nämlich für den nächsten Satz, den er schreibt. Zweitausendein Produktivität heben, ohne die it anzupacken, geht nicht. Was per se falsch ist, weil wenn wir beim Autobauer sind, wie hebe ich die Produktivität als Autobauer ich beschaffe mir z.B. einfach nur irgendeine neue, keine Ahnung, Blechbiegemaschine oder so, die doppelt so viel Blech biegen kann für die Karosserie. Also schon habe ich die Produktivität gesteigert, ohne irgendwas an der IT anzupacken.
Oder du kaufst dir diese ganz große Gigapresse, die das auf einmal presse. Das wird tatsächlich auch eine Verbesserung.
Genau. Du denkst, das hat einmal komplett neu. Das ist halt, und ich glaube, das ist, vielleicht ist das gar nicht so blöd, es ist halt spannend, einfach mal zu sehen, dieses komplett neu denken, was teilweise mit der Unterstützung von Daten in Prozessen möglich ist, sagen wir mal, Prozessabläufe komplett sich verändern, weil du schon mal von vornherein alle Daten mit hast, oder weil du sechs Schritte nicht mehr machen musst, weil, keine Ahnung, durch Daten sich Sachen ergeben, die du vorher hättest nicht sehen hättest können, oder die quasi, wo du Background Checks oder irgendwelche Experimente noch hättest machen müssen, z.B. jetzt im Manufacturing Umfeld. Also es gibt schon diesen Unterschied immer mit, dass man sagt, okay, man kann einfach durch so minima. Ich finde mit der Maschine und dem Blechbiegen eigentlich ein gutes Beispiel. Es gibt quasi so dieses, man kauft sich einfach eine Maschine, die ein bisschen mehr schafft, oder quasi einfach, man holt sich eine zweite Maschine. Oder es gibt halt einfach eine Art, wie jetzt z.b. diese Giga Presse, die macht es einfach auf einer komplett neuen Art und Weise, komplett innovativ und ja, macht halt, ich weiß gar nicht, wie viele Schritte in einem.
Ja, ja, absolut. Und, und da wird's aber jetzt interessant, weil, und das, das ist das, was du vor mit dem angemerkt hast, Daniel, dass das halt so ein Thema mit einem Post zu erledigen, ist halt sehr schwer. Genau, mit seinem letzten Satz kriegt er tatsächlich so ein bisschen die Kurve zumindest, weil er dann schreibt, Produktivitätsmanagement geht nicht ohne IT Anpassung, aber IT Anpassungen machen noch keinen Produktivitätsfortschritt. Das heißt heutzutage, und zwar jetzt konkret, wenn es um Produktivitätsmanagement geht, ab einer gewissen, ab einem gewissen Umsatz, den man hat. Das heißt, wenn ich ein ganz kleines Unternehmen habe, boy, bin ich noch immer der Meinung, dass man nicht die mega IT Anpassungen braucht, sondern, das weiß nicht, der Office 365 reicht, aber bei einem gewissen Umsatz brauche ich für ein richtig gutes Produktivitätsmanagement IT Anpassung. Also eine dementsprechend IT, so wie du gesagt hast, Daniel, dass ich halt schauen muss, okay, wie schauen die Zahlen genau aus, welchen Durchlauf habe ich, wie lange brauche ich pro Schritt etc. Aber nur, weil ich diese IT Anpassungen mache, zweitausendein, das ist noch kein Produ garantiert noch kein Produktivitätsfortschritt, weil ich halt idealerweise davor ein sauberes BPM durchführe, wozu ich per se keine IT brauche, theoretisch per se.
Das heißt, es ist nicht so, dass BPM gleichzusetzen ist mit okay, ich nehme einfach die richtigen Tools und dann mache ich es, sondern ich muss halt das und das haben wir eh die letzten mal auch immer diskutiert, ich muss halt, ich muss halt das richtige Mindset dazu haben.
Ja, du hast mir jetzt auch einen Satz geklaut, Christoph, weil tatsächlich finde ich auch seinen Abschluss sehr gut. Was mich halt stört, sind diese nie ohne Veränderung, keine Prozessdesign brauch it. Es ist oder halt, was mich so richtig, richtig stört, ist eigentlich sowas wie die Entscheidung für ein solches System, ist aber nicht projektbezogen für einzelne Prozesse zu treffen, sondern es ist eine strategische Infrastruktur Entscheidung in der IT. Und da bin ich ja nicht der Meinung. Also ich glaube, dass du in Zukunft, abhängig natürlich davon, wie groß ist dein Unternehmen und so weiter, auch drei, vier ähnliche Systeme einfach haben wir, weil die einfach unterschiedliche Lösungen besser unterstützen, weißt du, dass man halt in desto mehr man in diesen SaaS Lösungen geht, dass auch Prozess Engines in diesem Bereich gehen und dass du halt dann irgendwann eher entscheidet schon mal für Automatisierung von Prozessen, wo eine menschliche Interaktion notwendig ist, ist vielleicht so ein Low Code Ansatz mit Tools wie haben wir schon so oft eigentlich gesagt, gut für einen high Performance Prozess ist vielleicht der andere Tool besser, für diese besondere Integration mit Produktionsprozessen, wie der Daniel gesagt hat, die halt eine spezifische MS Systeme haben und so weiter, ist vielleicht ein Tool drei einfach der bessere und alle drei machen am Ende vielleicht doch halt BPMN, weißt du?
Und immer halt diese große Auswahl von Tools zu starten, ohne zu wissen, was du alles lösen willst, finde ich eigentlich eher falsch.
Und ich würde deswegen unsere Kommentare, unsere Feedback zu dieser, so philosophisches Feedback zu dem Post gern mit einem, wie sagt man da, einer konkreten Mitgabe für unsere Zuhörer, und zwar einer operativen konkreten Mitgabe für unsere Zuhörer beenden. Und zwar weil, was ich die Angst habe, wenn ich das jetzt als normaler Prozessmanager lese, dass ich dann so das Gefühl bekomme, okay, sobald ich mich mit Prozessen beschäftige, muss ich die IT einbinden. Das heißt, weiß nicht, ich muss eventuell sogar IT Kurse oder so machen, zweitausendein am Ende des Tages. Und du hast das tatsächlich richtig gut gesagt, Matusch. Versucht, wenn ihr euch einen Prozess anschaut, dokumentiert den Prozess, analysiert den Prozess und darauf basierend ergeben sich ja die Anforderungen, die ich an die IT eventuell brauche, die ich eventuell für ein neues Produkt, also für neue IT Tool braucht, die ich für Anpassungen etc. Brauche. Genau, das heißt zweitausendein, ich hoffe, man braucht keine Angst haben, wenn man sich ein Prozessprojekt schnappt und unter Anführungszeichen, also man braucht keine Angst davor haben, wenn man jetzt nicht die IT von Anfang an mit einbindet oder wenn man jetzt nicht ad hoc IT Lösungen im Kopf hat. Es ist voll in Ordnung.
Viel wichtiger am Anfang ist, ich muss einmal wissen, was die Probleme überhaupt sind und darauf basierend kann ich mir dann anschauen, okay, Welche Lösungen gibt es dafür? Eventuell Ÿousand in dem Rahmen, in dem sich das Unternehmen befindet. Ja genau, wisst ihr, was ich meine?
Ich bin auch der Meinung, dass wenn du sowas startest, wenn du über Prozessoptimierung nachdenkst und so weiter, dann sollst du dir Prozessmanager holen oder ausbilden, deinen dann schauen, was du eigentlich damit erreichen willst und denen entsprechende Privilegien geben, weißt du? Und ob aus diesen Projekten, diesen Untersuchungen, was auch immer dann am Ende entsteht, dass du das jetzt durch Automatisierungslösungen, weil du durch Digitalisierungslösungen optimieren willst. Das ist aus meiner Sicht der Schritt zwei, weil erstmal sollst du halt einfach schauen, was ist eigentlich dein Workforce, was, welche Leute hast du aus Consulting oder wo auch immer, die halt jetzt einfach sich deine Prozesse anschauen, die du optimieren wirst, was wirst du dafür ausgeben, was ist eigentlich dein Ziel, in welche Richtung wirst du gehen und so weiter. Und dann in Züge von den gesamten Prozess des Prozessoptimierungs kommst du sehr wahrscheinlich dazu, dass du ein Tool brauchst und, aber ich würde halt nicht damit starten, weißt du, lass uns ein Tool auswählen, dann holst du dir irgendein Tool in Haus und dann bist du halt wieder beschränkt, dass du halt nur Optimierungen finden kannst, die halt diesem Tool passen und das finde ich eigentlich komplett falsch. Ja, was, weißt du was, was mich halt so, so bis wir das abschließen, was mich wundert, würde ich nicht sagen, weil der Daniel hat sich schon vor drei Folgen ausgekotzt, aber auch wenn wir jetzt annehmen, dass der Post sehr provokativ war und ich meine, das kann ja okay sein, wir haben mit ihm ja nicht gesprochen, keiner hat ihn gefragt, ob der das mit Absicht gemacht hat und so weiter, warum diskutieren die Leute nicht?
Also warum hast du Christoph z.B. nicht das Ding kommentiert und er ist ein bisschen kritisch kommentiert, das finde ich nicht so und was auch immer, also warum, also genau, ist der LinkedIn nicht dafür gut genug? Würde man ihm lieber anrufen und halt meine Meinung anders interpretieren, weil das ist, wenn du dir halt dann die Kommentare anschaust von den Leuten, dann finde ich es schade, dass halt keiner einfach sagt, ja, 45 % hast du recht, aber vielleicht ist das in diesen vier, fünf, sechs, sieben Punkten einfach nicht so, weißt du? Und lass uns einfach Diskussion starten, oder? Oder wirst du ihm einfach nicht die Bühne geben, weil er vielleicht etwas geschrieben hat und dann sagst du, nee, das ist ja komplett falsch per se und deswegen will ich da keinen Kommentar hinterlassen. Oder weißt du, komplett. Warum ist da keine Diskussion entstanden?
Du musst mich auch antworten lassen, wenn du eine Frage stellst.
Los geht's.
Also ehrliche Antwort. Warum habe ich nicht geantwortet? Weil ich nicht wollte, dass du den Post siehst, bevor wir ihn heute diskutieren.
Du weißt schon, das habe ich mir schon auch gedacht.
Ich habe nämlich in Daniel per Nachricht geschickt, geschickt. Diesmal ist der Matus dran. Abgesehen davon, also ab und zu beginne ich auch die Diskussion. Z.B. bei einem Post letztens erst von Daniels most favorite LinkedIn Heine, da habe ich tatsächlich eine, der war frech Diskussion anzusteuern, weil ich es nicht so gesehen habe und habe aber tatsächlich von demjenigen, obwohl ich ja mit ihm befreundet bin, keine Antwort bekommen. Oh, wohl er jeden Post antwortet.
Na ja, nicht weinen, nicht weinen. Ach, ich würde, ich habe so oft Zuckungen im Finger, dass ich dann da was drunter schreibe. Ich sehe einfach, wenn man es ja selber besser machen will, muss man versuchen, eine recht gute, spezifizierte, längere Antwort ÿousand zu schreiben. Und meistens schreibst du die A schon nicht am Handy, müsste man eigentlich am Laptop hinsetzen, dass man das wirklich immer sieht und B ist es einfach, ich glaube, der Beitrag und die Kommentarspalt, ich würde das sehr, weiß ich nicht, da müsstest du ja dann 3 Minuten scrollen. Allein das, was wir in einer so unserer kleinen Meinung, wenn wir jetzt drüber reden, dass man einen Text runter schreibst, wie viel Text das am Ende wäre, oder? Ja, Kommentar Ÿousand. Ich finde Diskussionen sind wirklich ganz, ganz schwer in Textform. Also ich finde, eine Diskussion zu führen in Textform ist Königsdisziplin, weil jedes Wort kann allein durch die Betonung und Wortlaut und Co. Einfach anders quasi verstanden werden, aufgenommen werden. Ich bin aktuell eher der, der gerne dann ja die Leute, man trifft sich eh überall irgendwo auf irgendeiner Messe mal zur Seite nehmen würde und sagen, wir.
Könnten einfach unseren, genau die Folge, wenn die veröffentlicht wird, als Kommentar unter dem Post setzen.
Aber pass mal auf, pass mal auf, ich habe eine Idee, ich habe eine Idee, Daniel, was wäre, wenn wir einfach auch hier so versuchen, also ich meine, wir können auch mit den Leuten reden, zweitausendein und wir können die auch fragen, ob das für die okay ist, wenn wir unsere Meinung einfach auch sagen. Weil sehr viele Kommentare, ich habe jetzt auch ein paar angeschaut, sind einfach so, also vor allem von Leuten, die ich kenne, mit denen ist wieder nicht immer diskutieren, weißt du, da kommen halt diese sieben Aussagen oder sowas und da steht die dritte Aussage finde ich gut, weißt du, als Kommentar. Ich meine, was meinst du? Aber dann zu den anderen, also die kosten dich an oder hast du die, oder weißt du, aber das, das mag man nicht, weil man eigentlich einfach nur diese Positive herausheben will. Und vielleicht, vielleicht wäre halt eigentlich nicht schlecht, dass man sich als ein Patch oder sowas eigentlich irgendwo reinpackt. Ich bin damit einverstanden, dass die Leute deren Meinung zu meinen Posts sagen, weil ich mich verbessern will, weißt du? Und wenn er das macht, dann kann man das machen. Wenn er das nicht macht, dann ist es halt so.
Bitte nur positive Kommentare hinterlassen, weil sehr viele Posts sind einfach nur positiv und man weiß dann nicht, ob die Leute das so auch meinen oder ob die halt einfach nur von diesen sieben Punkten oder fünf Punkten oder drei Punkten einfach sagen, naja, der dritte ist okay, aber die anderen sechs waren richtig schlecht. Aber ich schreibe dir das nicht so direkt.
Die Frage ist ja immer, was ist die, was ist die Intention hinter so einem Kommentar? Ist es die Intention, dann in diese Diskussion reinzukommen? Ist es die Intention, eher Reichweite abzuhaschen? Ist es die Intention. Ich habe manchmal so dieses Gefühl, LinkedIn ist manchmal wie so ein Club am Abend gesehen und gesehen werden. Also das ist jetzt nicht so der Debattierclub, es ist so eher der schnieke gesehen und gesehen werden Club.
Ich weiß gar nicht, was für Clubs du besuchst. Es war jetzt kein Bar oder Barclub.
Ich werde mir das am Donnerstag mit Daniel anschauen, welche Clubs er besucht.
Ja, vielleicht war es jetzt ein scheiß Beispiel. Da geht es ja schon los. Es ist einfach auf der Tonspur klärt man das schnell und dann ist es gut. Im Text würde mich man wieder komplett auseinandernehmen für das blöd angewendete Beispiel. Ja, keine Ahnung. Ich verstehe viele.
Mein Aufruf hier zwischen uns drei, vielleicht muss man zwei Midi Badge eigentlich dann halt basteln. Der kommt dann irgendwo in der Profil. Chris, wäre das für dich okay, wenn ich einfach dein Post scheiß finde, dass ich das da auch hinschreibe?
Sicher.
Oder andersrum, wir haben einen Prozessphilosophen approved.
Ich meine das einfach wirklich in erster. Vielleicht haben wir einfach sowas wie, ich bin, ich bin mit Kritik einverstanden, weißt du, sowas, ich bin auch dabei oder sowas. Weil ich glaube schon, dass viele, die halt Post machen sind einfach ich weiß nicht also wenn die keinen keine Reaktion keinen Kommentar bekommen sind dann sind die dann happy oder glauben die dass die keine sich etwas anschaut und ich meine wenn du diese batch da hättest und jemand schreiben auch die gute leute wenn dann vielleicht schreiben weißt wo die sagen du pass mal auf dein post gut aber halt in der mit der letzten drei vier oder sowas bin ich nicht einverstanden aus diesen zwei drei Gründen und das ist halt jetzt nicht so wie weißt du in Schule du hast alles falsch gemacht weißt du dann würde das vielleicht einfach ein wertvolle Beitrag liefern und ich weiß nicht aber die meisten kommentare sind halt noch weniger wertvoll aus der beitrag weißt du das ist halt das was mich halt einfach stört also ich.
Ich weiß was du meinst zwei punkte dazu erstens ein kleiner reminder an uns dass wir nicht wieder in die LinkedIn Nutzung Debatte abschweifen und uns verlieren dürfen zweitens was was viele auch machen und was absolut okay ist und wo wir auch unsere Zuhörer da da ermutigen können ich schreibe in meinem Post am Ende immer ja wie siehst du das kommentiere gerne auch wenn du anderer Meinung bist um die Diskussion irgendwie anzuregen aber wir können auch uns tatsächlich zuschauen sagen wenn euch was stört oder so und jetzt nicht nur in unserem post sondern allgemein wenn ihr ein post seht ja dann kommentiert wenn es gut findet ja dann kommentiert gern dass auch diese LinkedIn community insgesamt auch zur diskussion angeregt wird weil.
Mich würden tatsächlich die meinungen von vielen leuten zu manchen posts interessieren deswegen würde ich das halt tatsächlich spannend finden wenn wenn ein paar von den richtig guten also die die ich sehr wertschätze einfach einen post lassen weißt du wo ich weiß dass die vielleicht nicht komplett baiser der meinung sind und sagen einfach schau mal in der Post ist gut wie auch immer aber halt in diesen zwei drei Punkten wie jetzt Christoph also diese kein oder alle da bin ich einfach nicht deiner Meinung aus diesen drei vier Grund weil dann dann ist es einfach dann kannst du darüber nachdenken und das ist ich persönlich würde das auch nicht persönlich sehen dass du etwas gegen den Poster hast sondern halt dass du einfach sagst schau mal ich sehe das nicht so komplett wie du sondern in diesen drei vier Punkten würde ich das anders definieren anders wie auch immer und vielleicht weißt du nur daraus schaffst du meiner Meinung nach dann wert weil dann hast du die Meinungen von anderen die du aktuell einfach nicht hast. Aber das wäre die letzte Frage das heißt Christoph du nimmst die Aufgabe und hängst dann.
Mach ich, mach ich fix.
Okay.
Okay cool Jungs overrated underrated.
Underrated. Wenn euch etwas an den Beiträgen stört, mach entweder kein Kommentar oder Kommentar, der wertvoll ist. Overrated it for BPM.
Matusch. Wir sind heute auf, wir haben heute die gleiche Wellenlänge. Ich würde auch sagen, underrated ist allgemein die Kommentarfunktion bei LinkedIn, weil es tatsächlich zur eine Diskussion, eine wertschöpfende Diskussion anregen kann. Overrated it in it im BPM. Also it ist notwendig, aber nicht so extrem, wie wir es jetzt in dem Post gehört haben.
It ist keine Wolle.
Ich stimme euch zu heute.
Oh mein Gott, liebe Zuhörer und innen, das ist die erste Folge, wo das Prozessphilosophen Team eine einheitliche overrated underrated Aussage getroffen hat.
Nice.
Das wird gefeiert, indem der Herr Matger und der Herr Piller in Gedanken mit dem Herrn Mahler einfach mal gescheit saufen gehen.
Sehr cool. So Jungs, lass uns das beenden. So eine Ruf mich. Hat mich gefreut. Ich freue mich auch auf nächste Woche.
Kurze. Diese Woche machen wir mal quasi, weil es einfach Urlaubswoche ist, viele Leute nicht da sind, wir einfach eine kurze Folge mal wieder machen. Wollten kein Bibi haben. Selbsthilfegruppe.
Ja, passt.
Deswegen Short, short, short, short, short and spicy. Man. Mir hat das zweite Wort gefällt. Schaut ein, spicy Episode und dann, ja, vielen lieben Dank. Bis zum nächsten Mal. Ihr wisst, Donnerstag ist Prozessphilosophentag. Schaut rein, hört rein und gebt uns eure ehrliche Meinung. Egal auf welchem Wege. Wie immer, macht euch die schönen Nachrichten, mir auch gerne die konstruktive Kritik. Und dann wir hören uns und sehen uns. Bis ganz bald. Chew.
Ciao.
Ÿousand.
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