All About Process Management Recap & der "ISO-Zertifizierungen" Mythos

Shownotes

In der sechzehnten Folge von "Die Prozessphilosophen" berichten wir direkt von der "All About Process Management" Konferenz in Stuttgart. Daniel, Christoph und Matusch teilen ihre Erfahrungen von der Messe, einschließlich ihrer Eindrücke zu den Roundtables, Vorträgen und Networking-Möglichkeiten. Zudem diskutieren wir, wie ISO-Zertifizierungen in Unternehmen oft nur als formales Audit-Instrument verwendet werden, anstatt das volle Potenzial von Prozessmanagement und -automatisierung auszuschöpfen. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.

Highlights:

  • Recap der "All About Process Management" Konferenz – unsere Roundtable-Erfahrungen und was uns begeistert hat.
  • ISO-Zertifizierungen: Warum viele Unternehmen das Potenzial von Prozessmanagement in Verbindung mit QM-Prozessen nicht nutzen.
  • Wie die Automatisierung von ISO-Prozessen Unternehmen Geld und Aufwand sparen kann.
  • Overrated/Underrated: Ist die klassische QM-Abteilung wirklich noch für Prozesse zuständig?
  • Warum Networking auf Konferenzen wichtiger ist, als viele denken.

WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!

Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!

Kontakt: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.

Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/ Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/ Christoph: https://www.linkedin.com/in/christoph-piller-0a1687145/ Process Academy: Website

Transkript anzeigen

Einen wunderschönen guten Tag, liebe Zuhörer unseres Podcasts. Wir sind die drei Prozessphilosophen. Wir sind alle zusammen auf der All About Process Management Messe gestern gewesen.

Jetzt wollen wir gleich das Thema nehmen, was wir gestern von einem unserer Zuhörer persönlich mitgeteilt bekommen haben.

In Berlin. Bin da nicht eingeladen dieses Jahr. Wenn man das vergleichen würde, ist das einfach so ein qualitativ kranker Unterschied. Das war einfach nur in Berlin einfach nur ein scheiß Hotelraum. Und hier war das so ein krass professionell vom Eingang bis hin zur letzten Min. Mit Catering und Co. Krass. Wir sind wieder die drei Prozessphilosophen. Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Heute Abend Ÿousand. Wir sind völlig durcheinander gekommen. Am Mittwoch, den achtzehnter September in Stuttgart zusammen im Hotelraum. Christoph und matisch machen fix noch ein Selfie. Was macht ihr gerade da draußen?

Wir lachen über dich. Nein, das ist schon ziemlich lustig. Der sitzt da auf beide und der Christoph, der hält ein Mikro für mich. Das ist so nett. Ich freue mich hier zu sein. Schön in der Früh. Ich habe schon meinen Kaffee gehabt. Was ist mit euch?

Ich habe meine guten Morgenroutine gehabt.

Bist du wieder um drei aufgestanden?

Nein.

Ich dachte Routinen, die sind immer gleich.

Ich stehe nicht normalerweise um drei auf, sondern um Uhr. Okay, aber ich habe heute gegönnt. Heute ist Tag der Gönner und bin tatsächlich erst um fünf aufgestanden. Heute sportfreier Tag, das heißt, ich muss in der Früh keinen Sport machen, sondern einfach meditieren, Qigong.

Christoph macht gerne Bauch, Beine Po. Also wenn jemand mal ein bisschen Workout braucht, wenn er auf einer Messe ist und Christoph trifft Bauch, Beine Po. Kurs bei Christoph, lässt sich buchen.

Einfach sich einladen in sein Zimmer. Ja, macht er immer und sehr gerne.

Ihr seid so lustig.

Ja, sehr cool. Wir sind alle zusammen auf der All About Process Management Messe gestern gewesen, von daher oft angekündigt, gestern durchgeführt. Wollen wir kurz das Resümee zum Event? Was sagt ihr? Wie fandet ihr es?

Fang dir du an, Christoph.

Ich hab's eigentlich, ich muss sagen, überraschend gut gefunden, weil Matus und ich beim herfahren, wir haben uns ein bisschen die Agenda durchgeschaut und hat es ein bisschen vollgepackt gewirkt. Aber es war dann überraschenderweise viel Zeit fürs Netzwerken und solche Events sind meiner Meinung nach vor allem fürs Netzwerken da. Und neue Leute kennengelernt, vor allem neue Fans kennengelernt. Richtig, richtig cool. Also Fans vom Podcast auch.

Wir dachten alle Fans von Process.

Ja, und so. Also solche Dinge wie organisatorisch hat alles super passt, da kann man da.

Mega. Also so wirklich krass. Also organisatorisch. Es geht schon los mit der Location. Also vielleicht kurz Rahmendaten Eintageskonferenz in der stuttgarter Messe mit wie viel Ausstellern? Vielleicht acht, 10 Ausstellern so also im Prozessautomatisierungsbereich mit dem Namen all about process management. Hat jetzt nicht einen Fokus gehabt, irgendwie, dass es nur RPA oder nur BPM ist, sondern wirklich breites Spektrum. Sehr spannend mit Abend Event, wo wir alle gerade noch müde sind und Christoph sich gegönnt hat. Wobei du echt früh Gänseweg warst.

Du hast dich gefühlt ja, wann bin ich um 09:30 Uhr oder so?

Ja, also so quasi so dieses rentnermässige 09:30 Uhr ins Bett. Genau. Und also wirklich ein riesen, riesen riesiges Lob an David und Stefan für die Organisation dieser USP. Das quasi hier in der Messe machen zu können oder quasi als Mitarbeiter der Messe so eine Sache zu organisieren, ist glaube ich unglaublich groß, weil allein wenn man die Venue irgendwie mieten müsste und das ganze drumherum, das wäre eigentlich unbezahlbar. Und das hat man gemerkt, dass es was für einen hohen krassen Standard die Messe hat. Ich durfte ja schon auch noch jetzt auf vielen Messen die letzten Jahre sein und das war mit Abstand, ich würde schon mit Abstand sagen, die professionellste und ja, cool stuff von dem drumherum.

Matusch Software auch Bezahlung bekommen? Nee, es war richtig cool. Also ich fand die Konferenz schon letztes Jahr sehr interessant. War nur glaube ich noch halbtags. Gestern war das richtig gut. Ich habe Angst vor Agenda gehabt, aber das war meiner Meinung nach nur der Visualisierungsproblem, weil das sehr viele parallele Roundtables und alles war. Du hast nicht unbedingt Überblick, wie die sind. Aber am Ende hat er sehr viel Spaß gemacht. Coole Leute, coole Location. David war immer da für alle. Das ist eigentlich crazy. Der war echt überall. Keine Ahnung, ich habe ihn wirklich in jedem Raum gesehen. Haben die echt gut gemacht. Hat Spaß gemacht.

Da kann man wirklich mal eine Empfehlung aussprechen, dass das nächstes Jahr gerne noch größer werden kann und dass man David und Stefan unterstützen kann und dass sich.

Die andere inspirieren lassen.

Ich habe eine Frage an euch beiden, weil wir alle drei haben ja einen Roundtable moderiert. Wie viele Leute waren bei euch?

250. Nein, nein, ich habe wirklich zwei. Lustige Story. Ich habe die ganze Zeit gedacht, keine kommen, weil ich meine, es war nicht der coolste Begriff und dann komme ich da irgendwie um genau in meine Zeit. Also nicht wie das geschrieben war, dass ich hörte David zu David, hoffentlich hört du nicht zu. Ich war nicht wie beschrieben halb 15 Minuten früher da, sondern halt 1 Minute früher.

Das ist nichts neues.

Ich war aber früher da 1 Minute und da war erstmal eine und dann sitzen wir kurz, gehen einfach Kaffee trinken oder wir Hijacken Diner. Ich habe eigentlich die ganze Zeit schon gedacht, dass ich zu Christoph gehe, weil der war daneben und dann auf einmal sind wirklich 15 Leute reingestorben. Wir haben uns schon so einen kleinen Stuhlkreis gemacht, weißt du, wie ein Kindergarten. Und dann auf einmal und dann auf einmal, weißt du, kommen halt die ganzen Leute und die wir könnten den Raum nicht finden. Aber dein Raumtel war der beste Selbstlobstink. Das kann doch nicht sein. Aber nee, der Roundtable war richtig cool. Ich war vorbereitet, wie ich sein sollte. Ich habe genau durchgelesen, die Definition von Roundtable Moderator hat extrem viel Spaß gemacht. Ich habe versucht, so wenig Meinungen zu verteilen, wie es nur geht und versucht eigentlich nur die Diskussion anzustoßen. Aber war richtig cool, war richtig cool.

Ja, die Roundtables sind richtig genutzt worden, weil bei mir durst du dann auch gehen müssen, weil noch eine nachträglich kommen wollte und keinen Platz mehr war.

Ich hatte eigentlich einfach keinen Bock. Ich kenne dich jetzt schon so oft und Christoph ist der macht so ein Schalter an und dann ist der Process Wizard und dann ist es eins einfach. Also das war. Du hast es mega mega show abgezogen und das war einfach so wie drehst du Meetup? Also ich hab getanzt oder was hat er gemacht? Ja, ne, hat die Hose runtergelassen, waren sie alle baff und ja, das war. Nee, war schon gut. Und ich habe dann den anderen den Vortritt gelassen, ne, wie ich so so lieb wie ich bin.

Ja. War bei dir der Raum auch voll? Ja, worauf ich hinaus woll. Worauf ich hinaus will ist, dass diese Roundtables ja richtig aktiv genutzt worden sind von den Gästen.

Es war was richtig cool ist.

Es war eine richtig ganz verrückt.

Ja, ich hatte wirklich so am Arsch der Welt so einen Raum. Da war erst die Tür zu und ich dachte warum kratzt es denn an der Tür? Dann können sie nicht reingekommen, weil die Tür quasi immer noch abgeschlossen war. Ich so gut. Okay, dann ging es mir so ein bisschen wie matusch. Lass uns mal überraschen, ob da überhaupt zwei, drei Leute kommen. Am Ende waren wir glaube ich so 2025 Leute und zwar mega gut. Hammer. Also war sehr happy.

Wobei der Daniel ja einen Vortrag gehalten hat und nicht an One Table moderiert hat, so wie wir beide.

Ist gut.

Du warst ja gar nicht dabei.

Ich habe schon gestern mit dir diskutiert.

Du warst gar nicht dabei.

Kollege, ich hab überall meine Augen.

So ein Bullshit.

Ich habe gestern war ich erstmal bei einem anderen Roundtable und wir haben diskutiert mit Christo. Wie bist du vorbereitet? Und ich so ich habe ja doch die Thema. Ich meine, es ist Thema, wo ich mich ziemlich gut auskenne. Ich schaue mir halt noch ein, zwei, drei Sachen. Aber bei Roundtable machst du doch keinen Vortrag. Und dann komme ich in ein Roundtable und erstmal 40 Minuten Vortrag. Und ich so soll ich das auch machen? Soll ich schnell ins, schnell ins Hotel, irgendwelche zwei, drei Folien recyceln, damit ich erstmal eine halbe h Vortrag mache? Und da hab ich gedacht, nee, mache ich nicht. Ich habe noch mal gegoogelt, roundtable Moderator durchgelesen.

Du musst aber halt krass unterscheiden zwischen so Leuten, die, die das nicht so oft machen, die dann irgendwie noch ein bisschen nervös sind, die sowas dann brauchen. Und dann gibt's halt jemanden wie dich, der braucht ein Wort, der braucht ein Wort. Nee, Matus, dich, der braucht ein Wort und du quatschst einfach 1 Stunde lang über ein Wort.

Auch, auch wenn man ihn nicht versteht.

Das hast du jetzt gesagt. Ja. Nee, cool.

Also wir haben überzogen, wir waren 10 Minuten länger da.

Ich habe aber auch abgebrochen dann. Aber einfach so, einfach Grund. Ich hab aufs Klo. Nein, was man ehrlich sagen muss, nach nach dem Roundtable, die halbe h vor der Pause hat sie dann noch irgendwie einen Vortrag gegeben, falls die Leute das hören wollen. Ich bin da, also was Zeiten betrifft. Aber wir kennen dich, Amatus, da bin ich rigoros. Rigoros, was da steht, es geht bis 1615, dann geht es bis 1600 Fünfzehnte.

Das sind die Staatsbeamteten, die Leute, die auf dem Amt arbeiten. Oh, ich habe nichts gehört.

Aber auf dem österreichischen Amt. Okay, ich bin Österreicher, ich bin ein.

Echter Berater, weißt du, wenn die etwas wollen, dann nehme ich mir da Zeit, weißt du? Und das war richtig coole Runde. Die haben echt viel gefragt, die waren aktiv und geh mal ins Mikro. Dann sind die da geblieben und warum soll ich abbrechen? Nee, hat mir Spaß gemacht.

Ich weiß, welche Challenge wir in unserem Podcast einbauen, so fix in jeder Folge.

Oh, okay.

Wir machen eine Strichelliste und da gibt's dann zwei in die Kaffeekasse, jedes und immer nur von Daniel. Jedes Mal, wenn er sagt Matusch, näher ans Mikro.

Ja, dein Voice war schlecht.

Das ist aussichtslos. Das ist, ich glaube, dann kann man sowas nehmen wie falsche Pronomen von Matus. Da kann man gerne, da kann man schnell Abendessen gehen von ja nee, ist okay. So ein bisschen zu dem, was gerade bei uns passiert. LinkedIn Bubble würde ich jetzt ehrlicherweise diese Woche bitte auslassen.

Kein Link dem Mobbing zweitausendein heute.

Nee, kein LinkedIn Mobbing. Ich würde noch eine Sache sage ich und zwar, wir haben jetzt, ich war letzte Woche in Hannover, diese Woche in Stuttgart. Ich habe so viele meiner LinkedIn Heinis getroffen und die sind so viel, viel cooler im Alltag. Oder quasi, wenn man sie persönlich trifft, lieber einfach diese ganzen KI Beiträge weglassen. Dann seid doch mal sympathisch, so wie ihr im normalen Alltag seid.

Ob die das über dich auch sagen?

Ich habe keine KI Beiträge.

Ne, ich meine, ob du sympathisch oder in Person bist.

Ja, aber wir müssen das glauben, weil einer von den LinkedIn dürfte persönlich so sympathisch sein, dass er um 6 Uhr in der Früh mit ihm schon zum Schreiben beginnt.

Ich war schockiert, Daniel. Ich war schockiert.

Ich versende gerne Liebesmessages.

Das ist mir klar. Ich habe nicht viel mehr dazu zu sagen. Passt super. Ich muss dir das vorstellen, der Daniel mit seiner Ausstattung, das einzige, was ihm fell ist ein Kissen und sitzt aber auf Bett. Das ist schon für ihn komplett unangenehm. Und der Christoph, der macht mir quasi.

So der Mikro Moderator Style.

Ja, wir machen dann noch während des Dings, machen wir jetzt ein paar Fotos, die können wir dann unter die Show Notes hängen.

Wir haben heute auch Christoph und Matje sind unser verliebtes, süßes Pärchen zusammen in unseren Prozessphilosophen. T Shirts, unglaublich süßes Bild dann online. Also seid gespannt. Sitzend auf dem Schoß, kuschelnd, sich ein Mikro hinhaltend.

Oh, das macht der Daniel eigentlich im.

Alltag auch, aber zum dahinschmelzen.

Thema.

Ja, jemand von euch hat. Thema hat schon gestern gedroht.

Ich dachte, du hast noch von letzter Woche das aufgeschrieben, hast nicht nachgeschaut. Wieder gut vorbereitet.

Doch, doch, habe ich, aber ich glaube nicht, dass wir genug Zeit haben. So, aber jemand von euch hat etwas über audits oder was haben wir gesagt?

Ja, sollen wir gleich das Thema nehmen, was wir gestern von einem unserer Zuhörer persönlich mitgeteilt bekommen haben?

Ja, wäre wild.

Wie bitte?

Wäre wild. Wäre wild, ja.

Kenne ich gar nicht den Ausdruck.

Okay. Ja. L starten.

Okay. Na, das war tatsächlich so dieses Thema. Also wir wissen, um nach ISO 9001.

Also 2000 27001, also Umweltmanagement, also zertifiziert.

Zu werden, also ich rede jetzt von der QM, also von der Qualität ISO, muss man seine Prozesse dokumentieren fürs Audit. Und wir haben, und es war tatsächlich nicht nur der eine Zuhörer, den wir drauf haben, sondern wir haben es von zwei, drei gehört und auch in meinem, wir haben auch ein bisschen drüber geredet in in meinem Roundtable, wo die, wo viele die gleiche Meinung gehabt haben. Theoretisch, wenn du dir die Theorie zu der ISO anschaust, die auch in Richtung TQM, also Total Quality Management geht, ist ja vom Sinn her, vom Gedanken her richtig, richtig cool. Problem ist, dass es von einigen Unternehmen halt so gelebt wird, okay, ich habe hier meine QM Abteilung, die dafür, die sicherstellt, dass die audits funktionieren und unser Zertifikat immer wieder verlängert wird. Zweitausendein und Prozessmanagement an sich wird entweder gar nicht behandelt, weil man sagt, okay, das, ich mach's ja damit, oder es wird, was ich auch kenne, es wird überhaupt ein eigenes Prozessmanagement Team aufgebaut und die beiden arbeiten dann so quasi unabhängig voneinander.

Oder quasi Doppelrolle, quasi Qualitätsmanagement, bekommen gleich das einfach noch als Begriff übergeholfen. Dann haben wir es auch noch abgehandelt. Ja, ja, da gab es quasi so ein bisschen, wie nenne ich das am besten? Die Person hat sich ein bisschen drüber aufgeregt und meinte, wie fern das von dem ist und was man doch alles machen kann und wie viel Potenzial liegen gelassen wird. Ich finde immer spannend in den Großkonzernen so viele Personentage, die dann so für audits verschwindet werden, weil noch ganz schnell Prozessbeschreibungen, Methodenbeschreibungen noch schnell aufpoliert werden. Und ja, die ISOs oder quasi die Dins sind ja quasi in sehr vielen Betrieben schon die Grundlage, dass man überhaupt arbeiten darf und quasi oder beziehungsweise ausliefern darf. Man darf das ja nicht komplett unterschätzen, gerade im Automobilbereich, die 9001, die ISO 16949, ich blamiere mich jetzt gerade, ich habe schon wieder vergessen. Egal. Die sind ja quasi, die sind ja dafür elementar wichtig, dass du irgendwie überhaupt ein Teilchen an ein OEM liefern kannst. So und da wird ja Aufwand ohne Ende betrieben, das zu machen, wenn man sich überlegt, ja, eigentlich waren das die besten Spielwiesen, weil da sind Prozesse schon vorbereitet, da kann man so cool in Prozessmanagement, Prozessautomatisierung gehen, was der gerne machen würde oder die Person in dem Falle gerne machen würde, aber halt leider keinen Support von seiner Firma bekommt dafür.

Also ich glaube, war das dann am Ende berufliche Freizeit, warum die Person auf der Messe war?

Ich glaube schon, er hat privat, als.

Privat sein Riesenkonzern dahinter gesteckt hat und so, wo.

Ja, naja, aber das ist das spannende einfach nur und das ist jetzt einfach nur ein Gedankenspiel von mir. Stell dir vor, okay, du bist, also stell dir vor, du bist Prozessmanager und darfst da so eine Abteilung aufbauen oder kommst in die Abteilung, leitest die Abteilung, wie auch immer und du bringst das Thema und zwar mal strategisch BPM in die Abteilung für Forciers. Das das funktioniert voll gut und haltest dich noch zusätzlich so ein bisschen an die ISO Rahmen, schaust einfach, dass die auch mit erfüllt werden. Ja, dann machst du es ja sowieso Ÿousand. Wisst ihr was ich meine? Da schlagst du quasi dann sowieso zwei Fliegen mit einer Klappe. Und bevor ich dir das Wort gebe matusch, was nämlich, was man nicht vergessen darf dabei die du machst ja dann Mitarbeiter, die eigentlich motiviert drauf werden und die fähig dazu werden, demotivierst du ja dadurch ja komplett.

Das lustige ist, wie sind das genau oder genau so bin ich zu Prozessmanagement gekommen aus der Qualitätsmanagementrolle. Wir haben Qualitätsmanagement Prozesse für audits im Confluence, im Docopedia quasi gepflegt. Dann waren sie irgendwann nicht mehr Aussage genug, aussagekräftig genug beziehungsweise wurden missverstanden und so sind wir quasi zu Prozessmanagement, Prozessautomatisierung gekommen.

Was war die Frage?

Einfach nur unsere Meinung für unsere Zuhörer.

Dieses spannende, dass wir ganz oft diese Doppelrolle haben, dass irgendwie Prozessmanagement einerseits in der QM angesiedelt ist, Prozessmanagement alibi mäßig gemacht wird nur für audits. Das war glaube ich das Hauptthema, wofür wir auch eine BPM Selbsthilfegruppe in kürzester Zeit oder hoffentlich bald aufnehmen. Zweitausendein die Person hat sich schon als quasi bereit dazu erklärt. Das wird ganz cool, da merkt man mal, wie viel schabernack da getrieben wird. Was würdest du zeigen?

Ja ne spannende Thema. Wir hatten das sogar letzte Woche Daniel in Telco. Ja genau das gleiche. Und schon da habe ich gesagt, sind viele Firmen die, die diesen Prozess sind eigentlich Prozesse. 9001 und alles, das sind eigentlich Prozesse. Du hast ja wie machst du quasi Softwareentwicklung? Wie machst du das sind die Qualitätsprozesse und du beschreibst Rollen, du beschreibst da Ablauf, du beschreibst wer ist verantwortlich? Ich meine, was ist, wenn jetzt hier etwas passiert, mit wem soll ich reden? Also es gibt ja keine bessere Inputs.

Outputs sind noch dabei.

Das ist einfach, ich glaube, es ist einfach ein perfektes Beispiel, um Prozess zu beschreiben und die meisten Firmen definieren dann diesen. Das ist glaube ich einer der schlechtesten Rollen, die du bekommen kannst. So ein Quality Boah, ich habe eine.

Rolle gestern jede Firma davon erzählt. Wir haben erstmal drei Vierteljahr einen Process Owner gesucht.

Das kann man danach machen, aber du beschreibst so ein Quality Wächter oder wie sollen wir ihn nennen? Das ist so ein s Base oder.

Nennen wir ihn Wolfgang. Wolfgang oder Agathe. Wolfgang oder Agathe sind dann QM beauftragte. Ja.

Und dann machen die sich Gedanken zusammen, meistens mit dem C Level, mit einem von denen, weil die müssen ja durchkauen und das kostet und alles. Und dann beschreiben sie sich, nee, Abteilungsleiter.

Abteilungsleiter reicht, brauchst kein Ziellevel.

Abhängig von der Größe, von der Unternehmen, weil so bis 100. Ist das eigentlich tatsächlich sehr. Ja, okay, okay, okay. Und dann beschreiben die das. Und das Problem ist, alle Mitarbeiter müssen das wissen. Da ist immer so eine geile Anekdote, die habe ich auch letzte Woche schon gesagt. Und dann hast du die Mitarbeiter, die schulst, du schulen, aber du weißt, dass die Mitarbeiter einfach unfähig sich das zu merken. Dann verteilst du, also für die Auditoren machen wir nicht, machen die Firma nie, haben die noch nie gemacht. Aber so zufälligerweise, also wenn nächste Woche jemand im Home Office sein will, weil wir Audit haben, ist das für uns in Ordnung.

Stimmt, das halten wir.

Ja, das ist so geil. Die Nachricht habe ich immer bekommen, weil die haben gewusst, weißt du, clean Desk und so weiter.

Und du laberst auch einfach zu viel. Du wärst viel zu viel zu ehrlich. Du hast dem Auditor alles erzählt.

Ich bin einfach ehrlich. Und dann bekommst du diese Nachrichten. Also wir brauchen zwei, drei Repräsentanten, die gehen dann halt zu Friseur, damit die gut aussehen. Und die sind halt gebrieft. Wir hatten einfach immer die Leute, die gebrieft waren und dann wussten die, 80 % von den Mitarbeitern sind unfähig und die würden irgendein Schmarrn sagen, weißt du, was machst du, wenn das und das passiert? Da frage ich doch die Gertrude. Und der Auditor sofort reinschreibt, der weiß nicht, wie der Prozess ist, zweitausendein. Dann sagst du einfach, du kannst morgen Homeoffice machen, ist okay. Aber zurück zu deinen Andeutungen am Anfang, Christoph. Aus meinem Sicht sind das die perfekte Prozesse, die man automatisieren kann oder wofür man halt Tools nehmen kann. Was ich nicht verstehe, was mich immer ärgert, ist, es sind fast immer gleiche Prozesse, die kannst du wirklich als Template haben, weil da sind auch so diese Urlaubsantragsprozesse, was passiert, wenn du Software hast, wie gehst du mit Sachen, wie schützt du die Daten und so weiter. Und die sind fast immer ähnlich, sage nicht gleich, aber ähnlich. Aber trotzdem beschreibt das jeder von Neuanwalt, sagt, in meiner Firma sind wir besser, wir schützen Software besser als die andere, weißt du?

Und wenn wir Urlaubsantrag machen, Christoph, dann machen wir das besser als ihr, weil unser Prozess ist ein bisschen anders. Diese eine Zeile, die entscheidet. Und das verstehe ich nicht. Das sind aus meiner Sicht Qualitätsprozesse, die ziemlich gut standardisierbar sind.

Also ein Urlaubsantrag ist jetzt kein Qualitätsprozess dabei?

Doch, weil du musst sagen, du musst halt diese ganze wie viele Tage und wann und wie du das machen sollst. Wenn du krank bist, musst du zur Arzt.

Ach so.

Beschrieben. Weißt du, wie oft ich die Antwort.

Personalprozesse und klar, das sind für die.

Internen Prozesse, also ich würde, ich weiß nicht, ob ich auf eure Frage richtige Antwort gebe. Für die internen Prozesse sollst du diesen Prozessmanager und den Quality Manager drin haben, weil du kannst die tatsächlich sehr gut automatisieren, sehr gut auch sichtbar machen, weil die meisten wissen einfach nicht, wo die finden. Also wo soll ich fragen, wenn jetzt also diese Ausnahmefälle, wo soll ich danach fragen und so weiter. Wer ist dann der Owner? Sehr häufig sind die dann veraltet. Dann findet das schon eine, weißt du, der sehr qualitätsbewusst ist, dann geh dann in dieses Dokopedia oder Confluence oder wo auch immer, dann findet er das und die Rolle, die da steht, Deckel ist nicht mehr in Unternehmen. Und da sagst du, okay, dafür musst du doch gescheite Tools geben, da, das musst du doch machen. Aber ob diese Person für die Keyprozesse verantwortlich sein soll, weißt du, für die Verkaufsprozesse und alles, weiß ich nicht. Ich glaube, es sind zwei unterschiedliche Paar Schulen, ne?

Sind zwei, ja.

Ein Punkt dazu, was mir gerade kommt, wie wir in Dresden waren, wo die von von der Telekom. Ja, wo präsentiert worden ist, wie sie das Prozessmanagement so quasi strategisch neu aufbauen. Das wäre sowas wäre ein richtig eine geile Vorlage. Es ist eine Art Vorlage, um.

Also ich. Inspir. Inspiration.

Inspiration. Ich finde allgemein, dass das ein richtig cooles Vorgehen ist, wie die das machen jetzt mit allen Pros und Contras. Aber wenn du das so machst, dann brauchst du nicht extra noch ein QM in Wirklichkeit, weil du dann die Anforderungen für die diversen Zertifizierungen tatsächlich fast zu 90 % schon erfüllst. Was halt dann bei der Werner halt auch vor allem ist dann auch darauf rausgegangen, dass man auch Verantwortlichkeiten definiert, KPIs etc. Perfekt.

Smart, digital und simple. Ich habe gerade das Bild nochmal aufgemacht dazu.

Ÿousand.

Was weißt du was wie heißt?

Smart, digital und simple. Die Kollegin das vorgestellt hat, das war die Marlen Schölzl. Also wenn jemand ein Intro braucht oder einen Connect, Schreib einfach, ich vermittle gerne weiter.

Das merke ich gerade. Die Arme. Ja, also ich bin auch der Meinung, die ISO Prozesse, unabhängig davon, welches meistens sehr gut automatisierbar und so ganz verständlich habe ich nicht, warum man die mit Absicht einfach nur dokumentiert und warum man dann halt eine Woche vor Auditor einfach überall rumläuft und wirklich sich anschaut, welche Personen sind da? Wie machst du das, damit der Auditor nichts findet?

Es wurde ja so ein bisschen beklagt, sodass quasi auf jeder Managementfolie draufsteht, wir sind eine prozessorientierte, prozess zweitausendein orientierter Unternehmensansatz und wir denken in Prozessen und dann quasi aus dem C Level heraus nichts kam. Das war ja, sagen wir mal, wenn man es ganz, ganz weit runterbricht, war das die Hauptbeschwerde, dass das zwar irgendwo auf einer Seite gewollt wird, auf der anderen Seite, da ging es um einen minimum riesigen Mittelständler, wenn nicht dann schon leicht konzern. Ja, die das dann aber einfach in der in der Workforce nicht umsetzen.

Ja. Sehr häufig bekommst du dann aber auch die Antwort, also unsere Workshops, dein Workshop oder mein du kommst da halt so ein Unternehmen, was macht die mit dem Prozessor? Wir haben keinen Prozessor und Gott segne die Isos. Da findest du sehr häufig Prozesslandkarten. Was ist das dann? Was ist das hier? Wir haben keine Prozesse, wir müssen gar nichts optimieren, wir müssen gar nichts Ÿousand, bei uns gibt es keine Prozesse. Wir haben hier die Linien, der macht das, der macht das, der macht das. Gibt es keine Prozesse? Und dann schaust du tatsächlich in diesen Quality ISos, wie auch immer, das sind immer Prozesse beschrieben, immer eine Landkarte. Es ist schon zwar für mich so ein Teil, da weißt du mindestens, dass du etwas findest, was auch idealerweise irgendwie grafische Darstellung oder Step by Step Anleitung. Und dann kannst du fragen wirklich? Ja, also ich bin, ich bin ein absoluter Kritiker davon, dass wir da nichts machen, wenn man über Distraption redet. Ich verstehe diese ganze Beratungsunternehmen, die das mit Absicht bei nächsten Unternehmen einfach nur dokumentieren nicht und dass man sich das antut, wo ich verstehe aber auch nicht, dass man keine so richtige Tools hat.

Weißt du, wo du das schon auffassen kannst, wo du einfach kommst, okay, das sind, ich würde sagen, das ist die Managementprozesse oder von der Landkarte, wo du die einfach halt einmal aufnimmst, wo die halt verständlich sind, wo du suchen kannst, was macht der Christoph in unser Unternehmen? Und vielleicht da ja, der ist auch verantwortlich für keine Ahnung, erste Hilfe Ausbildungen oder halt, weißt du, weil du musst die Rollen halt verteilen in diesen Prozessen und das ist meistens unanfindbar und jede dokumentiert das anders. Ja.

Spannend.

Chattest du mit deinen Fans? Hast du jetzt gerade der Daniels ist da mit Handy in der Hand. Sehr wahrscheinlich antwortet er ja, ich bin jetzt gerade mit den zwei im Podcast. Was soll ich dich fragen?

Nein, nein, das nicht. Was ich gestern spannend fand und das habe ich letzte Woche auch in Hannover schon gemacht, mal in der roundtable Runde gefragt zweitausendein so ein bisschen wer hat eine Prozesslandkarte oder welche Firma? Haben alle Firmen, die hier im Raum sitzen, eine Prozesslandkarte? Zum Glück, da waren sie noch sich einig und haben ja gesagt. Und dann habe ich so diese Buzzwordfolie aufgemacht rund um BPM, die ganzen Buzzwords, RPA, Buzzfeed Mining und und und und mal wirklich, eigentlich sind das ja alles Leute, die in dem Raum sitzen, die sich damit ein bisschen mehr beschäftigt haben. Kann mir jemand, muss jetzt nicht ins letzte Detail sein, diese Buzzwords Group erklären? Es war immer, dass quasi die Leute nicht die ganzen Buzzer zusammengekriegt haben und auch die Erklärung, für was sie stehen. Das ist schon relativ spannend, dass es irgendwie noch so selbst wie sehr man in dem ganzen Prozessthema drin ist. Man merkt, da wird es immer mehr, die Passwörter werden immer mehr, Kein Mensch sieht mehr durch. Spannend.

Wir waren schon, wir sind eigentlich schon beim Buzzword Boat, Boat, Boat. Wir sind zu schnell, wir agieren zu schnell.

Ich warte immer noch auf ein Motorboat.

Ist der Leute geärgert und habt gefragt.

Das ist nichts neues.

Was macht ihr mit Boat? Und ich so was ist das? Siehst du.

Googeln, das kann ich mir richtig vorstellen.

Der Matus geht mit erhober der Nase durch den Netzwerkraum. Zweitausendein, was machst du mit Boat?

Was machst du mit Boat? Wie setzt ihr Boat um?

Seid ihr ein Boat Tool? Habt ihr schon gartner Geld in den Arsch geschoben, damit ihr im Boat Quadrant seid?

Gibt's da noch einen Boat Quadrat?

Klar, der kommt 100. %. Das ist so krass, wie einfach jedes crazy Tool, also jedes Tool gerade so crazy viel published und in den gar. Es gibt da in den irgendwie quasi boat, boat boot, boot. 100 % wird es da ein boot quadrat geben.

Ich habe das letzte mal gelacht, dass wenn wir nicht technische Probleme hätten, wä unser Podcast früher, als die meisten Blogpost von den meisten Tools da, das war also wir waren tatsächlich ziemlich früh. Ich habe gedacht, wo ich dieses Passwort gefunden habe und dann haben wir kurz darüber gesprochen, habe ich gedacht boah, das war schon irgendwie, das war irgendein Konferenz in den USA, als du das vorgestellt haben und alles. Aber es gab nur sehr wenig Blogs darüber. Also wir waren ziemlich frisch und dann halt auf einmal wirklich da da da LinkedIn Blogpost. Wir machen auch Boat. Und ich so hä? Wie die halt alle einfach alle ausspringen. Das war schon. Und das Problem hinter Hyper Automation du hast kein Hyper Automation Quadrant, weil es quasi eine Vision ist, dass du so viel wie möglich automatisierst. Und das hat die glaube ich, das ist so eine geile Passwort, aber ohne ohne Quadrant. Das ist böse.

Jetzt kannst du können sie von niemanden Geld verlangen, wenn sie kein Quadrant, wenn sie zu keinen f sagen he wollte Quadrant sein und uns zahlen.

Ja, und dann hast du das Problem, dass die Hyper Automation nicht per se halt die RPs darstellt oder diese EPAs oder BPMs oder was auch immer. Also du kommst nicht unbedingt drauf. Ah okay, in diesem Begriff sind diese vier fünf Quadranten. Jetzt haben wir das auch boat.

So Leute, machen wir heute eine kurze Folge.

Ja, das war jetzt so eine kleine All about Process Management Status Update Recap Folge. Voll cool, voll lässig.

Wir haben es endlich hinbekommen. Spotify veröffentlicht wieder unsere Folgen. Diese Woche kriegt ihr einfach crazy vier Folgen, glaube ich, drei oder vier Folgen auf einmal reingeknallt. Ÿousand und müssen wir aufpassen, dass das.

Internet nicht abstürzt, dass die Server in Frankfurt nicht da sind.

Bestimmt.

Ich habe weißt du, was ich gestern gemacht habe? Hast du das auch gemacht? Also jeder unserer Zuhörer, der zu mir gekommen ist, hat gesagt Boah, du bist doch der, der Podcast macht und sowas und hat immer gefragt wo ist der Dritte? Wer ist der Dritte? Ich muss schon Name sagen. Wer ist der Dritte? Wer soll ich dir finden? Willst du halt? Wie sagt nur der Daniel? Und dann hat er kurz gesagt ja, ich habe mir ein paar Folgen angehört. Ist weißt du so ein bisschen Feedback will es nicht sagen. War cool oder wie auch immer. Was habt ihr da? Oder da kannst du etwas für mich machen? Und er sagt ja, was soll ich machen? Geh mal bitte zu Daniel und sagen wo sind die letzten drei Folgen? Ich habe jede einzige Podcast Zuhörer zu ihm geschickt und die meisten so das nicht machen. Doch, du musst es machen.

Die haben noch Respekt und Anstand. Nicht wie du.

Gesagt ich kann das nicht mehr fragen, weil er mich immer fertig macht. Musst du das musst du machen, quasi als der Fan, weil er mir nicht glaubt, dass ich die Nachrichten bekomme. Wie viele sind gekommen? Hoffentlich nicht nur eine.

Ein paar, eine Handvoll. Weiß nicht. Also e ich habe ich habe mich wirklich, ich weiß nicht, nicht geschämt, aber ich war schon richtig. Es war schon lustig und irgendwie ein weirder Moment, wenn du einfach so auf eine Konferenz steppst, da irgendwie einen coolen Tag haben willst und dann dauert einer um die Ecke kommt euch ja eurem Podcast, was so als, was so als so null 15 bar Spaß Idee entstanden ist. Weißt du, so viel, so viele, die ja das auf Krampf wollen. Da hören ir drei Leute zu. Dann gibt's uns drei Henis. Nee, drei Prozessphilosophen, sorry. Drei Prozessphilosophen. Da hören die Leute zu. Ich fand es cool.

Es war erstmal keine Baridee, sondern eine Kaffee. Also da waren wir tatsächlich wie Philosophen in einen Kaffee. Haben wir Kaffee getrunken? Haben wir Kaffee getrunken? Ne, Bier getrunken. Wir haben uns im Kaffee getroffen. Habe ich so gut.

Merkt ihr euch unser erstes Date? Natürlich.

Ja. Ich kann mir sehr gut erinnern, dass ich Christoph nicht erkannt habe, weil er gerade vom Friseur gekommen ist und komplett andere Brille hatte. So seine Harry Potter Brille.

Nee, ohne Brille war.

Er war ohne Brille.

Er war ohne Brille. Und das war das Challenging, wenn man ihn immer nur mit Brille kennt, dann.

War das wie so ein anderer Mensch auf Arbeit war.

Meistens ist er ohne Fliege, also ohne Bonofliege.

Ohne Mütze, also so wirklich so wie ein.

Ist eine wandelnde Persönlichkeit.

Ja, er hat viele Gesichter, der Junge.

Ihr müsst schon wie ich zu Hause ausschaue, wenn ich mit den Kindern spielen muss.

Das stimmt. Süß, weil deine Kinder sind wirklich unglaublich süß.

Da würde ich ihn auch nicht erkennen.

Daniel hat meine Kinder schon kennengelernt, gell, du nicht?

Du hast mich nicht eingeladen. Eifersüchtig? Nee.

Warum?

Entdenken Dorf, da wo die Dichter und Denker wurden.

Ja, aber zurück zum Thema. Also Spotify kommt, Apple kommt, YouTube kommt.

YouTube. Ja, das muss ich mal am Wochenende machen.

Wir haben auch gefragt, wann wir nächste Videofolge machen.

Mir hängt das nicht ab.

Wir haben tatsächlich das Feedback, dass wir öfter Video folgen machen.

Ernsthaft? Das coole ist, ich habe letzte Woche.

Daniel soll nicht so sitzen wie letztes mal. Aber ich hab gesagt es ist cool. Ihr sollt viel mehr Videos. Man okay, dass wir nett sind. Viele haben die nur dich gemeint, Daniel.

Wie auch immer, will ich jetzt nicht kommentieren. Ich habe die letzte Woche glaube ich 3 Stunden mit Spotify telefoniert und auch mit unserem Hoster. Ich weiß mittlerweile wie man das ganze mit Video Zeug macht, ohne dass man jedes mal das komplette System wechseln muss. Also wir können es prinzipiell jetzt mal wieder probieren. Let's do it.

Zweitausendein.

Ach, jetzt wird gemutet. Das ist egal.

Christoph, der hat jetzt gerade geklatscht.

So ein cooler Typ. Es ist einfach, da fehlen einem die Worte. Ja Leute, dann machen wir heute in der ganz kurzen Folge so back to the root. Sieben und dreiig Minuten. Das war es.

Overrated, underrated Fehler.

Oh ja.

Von der, von der Konferenz.

Das wäre cool.

Ÿousand oder von dich allgemein?

Also overrated sind die ganzen qm Abteilungen, die fürs Audit verantwortlich sind. Wenn sie nicht BPM korrekt durchführen, dann finde ich die overrated. Und ich sage damit nicht, dass die Zertifizierungen overrated sind oder so. Vom Sinn her macht es, also vom, vom Gedanken macht es absolut Sinn. Mir ist auch klar, dass die, vor allem die Zulieferer die Zertifizierung brauchen, weil sie sonst keine Aufträge haben.

Jetzt hast du fast aufgemacht. Ja, also so.

Aber ihr wisst, was ich meine, oder? Und underrated ist noch immer die All about Process Management Konferenz, weil die Ends geil war und nächstes Jahr mindestens doppelt so viele Leute kommen müssen.

Yes. Also das absolut oft einfach immer wieder underrated. Sich auch mal wirklich in Person antreffen, mit den Leuten treffen. Es war so lustig, was für auch zufälliger Begegnungen man da hat, wo man sie hatten einen so einen Kontakt, da haben wir vor zwei Monaten glaube ich E Mail Kontakt gehabt. Dann ist es irgendwie im Sand verlaufen. Auf einmal steht man sich wieder gegenüber und es hat einfach, es war mega cool. Ja, dieses, dieses, es wird zu oft gesagt, ja, lass nicht zueinander hinfahren, lass einfach einen Teams Call machen oder so. Das ist, das soll, liebe Leute, merkt euch das. Das ist einfach noch mal was ganz anderes, wenn man sich wieder sieht. Genau, Messer, da stimme ich dir 100 % zu. Ja, sonst. Nee, ich habe nicht mehr.

Andere. Das finde ich auch. Messen generell, aber auch die Zweitausendein. Mein Feedback kennt der David. Ich würde mir zwei Tage wünschen, damit die Leute tatsächlich länger bleiben am ersten Abend. Aber ich bin echt gespannt, was für Formate sich überlegt für nächstes Jahr. Die machen das wirklich gut angeratet sind auch die Leute zur Messe zu schicken, so dass die das nicht in Freizeit machen können. Dafür nochmal auch großes Danke an die zwei, weil, weil die Tickets so bezahlbar waren, wie glaube ich auf keiner, ja.

Auf keiner vergleichbaren Messe. Wenn man sich die, die kosten 1/10 davon von der BPM in Dings in Berlin war es einfach, wenn man ach scheißegal, ist mir jetzt, ich bin da nicht eingeladen dieses Jahr. Wenn man das vergleichen würde, ist das einfach so ein qualitativ kranker Unterschied. Das war einfach nur in Berlin einfach nur ein scheiß Hotelraum Ÿousand, wo ein bisschen Catering drumherum aufgebaut wurde. Also und kleine Standausstellung und hier war das so ein krass professionell vom Eingang bis hin zur letzten Min mit Catering und Co. Krass.

Und in Berlin sind die Vorträge auch 90 % Werbung, nur Sales.

Gut, das war meine zweite underrated, dass die Firmen die Leute in Konferenzen schicken sollen, so dass die das nicht in Urlaub Zeit machen sollen und nicht für privates Geld, weil das, wie viel man da lernen kann, ist manchmal nicht zu unterschätzen, weil man doch dann halt Christoph hier trifft oder Daniel beim Kaffee oder beim Bierchen und kann halt reden und das ist halt Zeit.

Matisch und Christoph streicheln sich gerade gegenseitig das beIN für das Lob.

Genau. Und overrated. Ja, ich glaube auch underrated würde ich sagen, ist die erste Potential mit den Isos. Also man könnte viel mehr machen für viel weniger Geld, weil auch der Daniel hat damit angefangen, das ist ultra teuer, das kostet viel Aufwand und so weiter. Und ich verstehe nicht, warum da die Firmen nicht optimieren. Vielleicht erst, weil es so punktuell ist. Zweitausendein, einmal in Jahr, einmal in zwei Jahren, keine Ahnung. Aber da ist sehr viel Potenzial.

Ja.

Und eine sehr andere ist, dass wir uns sehr selten sehen, Christoph. Und dass wir zu wenig Videopodcast machen.

Ja, ist putzig. Also schau mal, das kann man sich ja auch ändern. Kann sich ändern lassen. Schau mal. Cool. So, dann liebe Zuhörende unseres Podcast, wir als die drei Prozessphilosophen sagen vielen lieben Dank, dass ihr alle wieder eingeschaltet habt. Donnerstag, ne, die Folge kommt nicht am Donnerstag, heute ist ja schon Mittwoch. Vermutlich am Sonntag könnt ihr reinhören, dann haben wir hoffentlich die ganzen Folgen nachgeholt und jetzt gehen wir wieder in den gewohnten Rhythmus über. Donnerstag ist der Prozessphilosophentag. Ich würde sagen, Christoph Matusch, vielen lieben Dank. Wir gehen jetzt endlich. Also ich habe meinen ersten Kaffee heute noch nicht getrunken und ich vermisse ihn hardcore.

Deswegen wir gehen auschecken und dann schön frühstücken. Genau. Und Daniel, tut mir leid, dass wir beide in einem gleichen Mikro gesprochen haben.

Das wird zum schneiden.

Richtiger Schmutz.

Das wird zum Schneiden und bearbeiten deswegen.

Sonntag, weil wir drei Tage brauchen, um uns zwei auseinanderzunehmen.

Und ich sind so professionell, da brauchst du gar nicht schnaden, Kollege.

Ich lass mich mal überraschen. Ja gut, heute sind schon mal keine Schniefer und kein irgendwie rumkruscheln und so dabei, also es ist schon deutlich besser.

Okay.

Okay.

Wir brauchen unseren Kaffee, ich merke schon.

Ciao. Ciao, liebe Leute.

Tschüss, baba.

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