Winter is coming! (BPM & AI)
Shownotes
In der 18. Folge von "Die Prozessphilosophen" sprechen wir über ein aktuelles Thema in der Welt der Prozessautomatisierung: Der Auslauf von Tools und die damit verbundene Frage, wie Unternehmen ihre Prozessarchitekturen zukunftssicher gestalten können. Ist der Wechsel eines Tools eine Chance oder eine Herausforderung? Wir diskutieren, warum es wichtig ist, als Berater eine unabhängige Sichtweise zu haben, und wie die Rolle von Enterprise Architekten in der modernen Prozesslandschaft oft unterschätzt wird. Außerdem: Die Macht von Community-Meetups und warum Unternehmen regelmäßig ihre Architekturen überprüfen sollten. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.
Highlights:
- Wie geht man damit um, wenn ein Tool ausläuft? Chancen und Risiken für Unternehmen.
- Warum sollte die Prozessarchitektur unabhängig von Tools geplant werden?
- Wie viele Prozessarchitekten gibt es wirklich, und was macht einen guten aus?
- Overrated/Underrated: Warum der Hype um bestimmte Tools oft überbewertet ist und unabhängige Berater unterschätzt werden.
WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!
Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Christoph: https://www.linkedin.com/in/christoph-piller-0a1687145/ Process Academy: Website
Transkript anzeigen
Einen wunderschönen guten Tag, liebe Zuhörer unseres Podcasts. Wir sind die drei Prozessphilosophen.
Tool XY Berater, die das auch können, aber halt nur für ihr Tool und die dann blind dastehen, wenn es darum geht, okay, wir wollen aber ein anderes Tool nutzen oder wir wollen eventuell mehrere Tools nutzen. Das ist halt das, was deine Frage jetzt ein bisschen komplexer macht. Ich weiß nicht, ich würde sagen.
Wie viele sind das? Die, mit denen ich gerne arbeiten, zusammenarbeiten würde, sind so wirklich handvoll. Was passiert, wenn du von der protz Automation Tool kommst? Viele sind theologisch unterwegs.
Liebe Zuhörende unseres Podcasts, wir sind zurück. Die drei Prozessphilosophen. Heute Abend, 3. Okt. Donnerstag früh zur achtzehnte Folge. Bei mir wurde das Familienfrühstück unterbrochen für den Podcast. Mir geht es aber super gut. Ich habe richtig gute Laune, habe gut geschlafen. Wie geht es euch? Matisch.
Christoph, fang du diesmal an.
Okay, Ladies first.
Ich fange immer an. Abgesehen davon. Ja, bei mir ist das Familienfrühstück nicht unterbrochen worden, sondern der Putztag, weil, wie für die meisten Deutschen, heute ist ja Tag der deutschen Einheit und an so einem wunderschönen Feiertag darf man Haus putzen. Deswegen freue ich mich, dass wir jetzt die Podcast Aufnahme machen. Mir geht's prinzipiell gut, ein bisschen müde, aber sonst passt alles. Wie geht's?
Cool.
Wie, also, dass das für die Leute, die das nicht wissen, Christoph steht 3 Uhr dreiig auf. Also bei dem ist quasi jetzt schon der halbe Tag vorbei.
Ich bin schon wieder müde.
Bist du wirklich heute so früh aufgestanden?
Natürlich, ich stehe jeden Tag um diese Uhrzeit auf.
Warum hast du.
Ach, du hast doch Fieber.
Wie bitte?
Du hast doch Fieber.
Warum?
Der Daniel geht schlafen um die Zeit. Ich kann doch eigentlich so kurz antippen. Weißt du, ob er WhatsApp oder sowas. Hi Christoph, bist du jetzt gerade wach? Ich gehe schlafen.
Guten Morgen. Moin. Tschüss.
Ja, aber Christoph. Also wir haben heute eine ganze Besonderheit. Also diese Podcast muss heute rauskommen. Sollte heute Donnerstag.
Ich gebe mein Bestes.
Viel Spaß dabei. Weil dieser Stuhl, wo ich jetzt gerade sitze, die quietsch ein bisschen. Und wir haben uns 10 Tage nicht gesehen.
Ich habe wirklich Anfang der Woche nachgeguckt, ob wir eine Folge übersprungen haben, weil sich das so lange angefühlt hat, dass wir uns nicht mehr gesehen haben. Wir haben uns vorher so viel gesehen. Das war so ein bisschen wie schon kleiner Podcast Gang. Und ich habe wirklich nachgeguckt.
Hast du mich aufvermisst, Christoph?
Natürlich. Ich vermisse euch durchgehend.
Es sind ja fast 10 Tage. Das ist ja Wahnsinn. Wie waren die zwei Wochen bei dir.
Bei Daniel jetzt oder bei mir?
Die zwei Wochen, die wir uns nicht gesehen haben? Daniel habe ich gesehen.
Um ehrlich zu sein. Ich habe drei kleine Kinder, die mich 100 % in Anspruch nehmen. Das heißt, ich habe es jetzt nicht so drastisch empfunden.
Ich sage jetzt nichts dazu, aber du.
Hast die Liste zwei Wochen sehr aktiv.
Ich habe noch keine groß genug.
Ja, genau. Bei mir sind die Großkinder. Aber du hast die letzten zwei Wochen sehr gut gepostet. Ich habe sehr viele deiner Linkin Posts gesehen. Du warst sehr aktiv.
Dadurch habe ich nicht so dieses Vermisstsein gespürt für euch, weil ich ja euch in sehr vielen Beiträgen erwähnt habe. Das heißt, seelisch war ich mit euch durchgehend verbunden.
Ja, das ist aber sehr nett.
Schmelze dahin, schmelze dahin. So Jungs, ich habe zwei, oder wir wechseln mal die Kategorie. Ich habe zwei Posts mir rausgesucht, die ich ziemlich spannend fand die letzten Tage. Ich fange mal mit dem ersten an und vielleicht kommen wir noch zum zweiten. Der erste, der war das Ende von Tool XY. Ich nenne jetzt mal nicht den Tool Namen. Ist auch eine Chance, die eigene Architektur zu modernisieren und sich fit für die Zukunft zu machen. Werdet ihr sehen, dass ein Tool Auslauf quasi immer die Chance ist zur Modernisierung. Und das war im Prozessmanagement, in der Prozessautomatisierung. Und würde man dann sagen, dass man quasi eigentlich seine Architektur nicht zukunftsfähig oder quasi, wie soll ich sagen, ja, zukunftsorientiert aufgesetzt hat. Orientiert hat mir gefehlt. Zukunftsorientiert aufgesetzt hat, gibt es sowas? Das ist ja eher so eine dramatisch technische Frage noch ein bisschen.
Du hast darauf reagiert, weil ich das gestern doch ein paar mal kommentiert habe. Zweitausendein.
Oh, hast du das? Oh, sorry, habe ich nicht gesehen. Tim hat das geliked, deswegen habe ich das gesehen.
Genau, ich habe es tatsächlich mehrmals kommentiert und es ging um Kam und sieben, die jetzt, keine Ahnung, die vor vier Jahren, glaube ich, deren Engine abgekündigt hat und auf das neue Kamunda acht nennen die das quasi komplett andere Basis hat. Und ich meine, viele wissen das vielleicht, manche nicht. Ich war jetzt dreieinhalb Jahre bei Fleubel und davor war ich sieben Jahre Partner von Kamunda. Deswegen kenne ich beide Tool sehr cool. Und ich schätze auch sehr die Menschen, die dahinter stehen. So jemanden wie Bernd oder auch Paul Yeoram und so weiter. Das sind echt, echt coole, coole Leute. Und ich habe ja, ich finde es auch schwierig, dass die etwas abgekündigt haben, was in Deutschland sehr breit gesetzt wird. So, ich kann das aber auch verstehen, weil du kannst ja nicht zwei Tools parallel warten. Und was mich an der Post nee, was mich an der Post, an der oder an der aktuellen Laune in der Community bisschen gestört hat, ist, dass man das nimmt, so als würde man, weißt du, als würde man sagen, es werden keine Flugzeuge mehr geben. Es gibt andere Tools, die genau das gleiche machen. Du musst nicht unbedingt Architektur wechseln.
Du kannst darüber natürlich nachdenken, aber die meisten sind einfach genervt, weil so ein Prozess Automation Projekt und darüber haben wir schon, ich glaube, zwei oder drei Folge zurückdiskutiert. Es dauert halt einfach, also ein richtiges Prozessmanagement, Toolprozess, Automatisierungstool einzuführen, da keine Ahnung, zwei, drei Jahre, bis du dir vorgehasst, bis der Return auf Ismail kommt, ist das noch mehr. Und klar, das ist für die, für die Firma ist das stressig, wenn du auf einmal letzten drei, vier Jahre etwas umgesetzt hast, was jetzt abgekündigt ist. Ähnlich ist das aktuell auch mit SAP. Dann ist das nicht gut. Dann ist das nicht gut. Und dann ist halt die Preisfrage, was machen wir jetzt? Und klar, du hast Chance zweitausendein sich eine andere Architektur zu belegen. Du hast aber auch Chance, auf ein anderes Tool zu wechseln, weil vielleicht ist deine Architektur okay. Und ich glaube, dass diese Optionen nicht erwähnt werden. Weißt du, deswegen habe ich das kommentiert, weil ich gesagt habe, ich verstehe nicht, warum die Leute die ganze Zeit rumheulen, weil es gibt einfach andere Tools, die auch Forks von Activity sind, zweitausendein, die einfach aus meiner Sicht die gleiche Architektur verfolgen wie früher kam da sieben und es ist eine Option.
Ich sage nicht, also ich würde jetzt nicht sagen, man soll das oder das machen, weil es gibt ja, also die beiden Tools haben einfach andere Use Cases und auch andere Fokus und auch andere Nutzbarkeit, was die Automatisierung angeht. Und deswegen, wie gesagt, ich mag beide für unterschiedliche Zwecke. Und ich glaube einfach, dass die, gerade die Protz Architekten, die Prozessarchitekten und die Prozessberater sollen sich jetzt umschauen und sollen deren Kunden einfach valide Möglichkeiten bieten. So würde ich das wahrscheinlich abschließen. Und das passiert nicht. Jeder kommt und sagt, migrieren wir oder nicht? Weißt du, verändern wir Architektur oder nicht? Und das ist etwas, was aus meiner Sicht einfach nicht fair ist, weil das sind einfach Kosten, die sind, die sind brutal. Also jetzt nach vier Jahren Projekt und du kennst das, also ich meine, dein Projekt war jetzt auch nicht klein und auch nicht günstig, nach vier Jahren das gleiche zu machen, das wird genauso viel kosten wahrscheinlich mit einem anderen Tool. Das ist einfach, das ist aus meiner Sicht nicht faire Beratung.
Ja, aber das ist vielleicht mal, Christoph, eine spannende Frage an dich, wie viele wirklich gute Prozessarchitekten kennst du oder Prozessautomation Architekten? Wir stellen uns die Frage öfters mit Matusch, wie viele kennt man? Wie viele gibt es? Weil die Bubble ist klein. Das war so lustig. Ich habe die Frage nach Stuttgart warum zur Hölle kennen sich hier alle? Und ich dachte mir hm, eigentlich, eigentlich trifft es das genau. Also warum kennt man sich in der Prozessbubble so krass gut? Und es ist ja wirklich, geht zu der Frage zurück, wie viele Ÿousand würdest du sagen, sind wirklich Architekten, sehr erfahren, können Multitool mäßig beraten?
Ein paar. Ich kann da keine Zahlen nennen.
Also eine grobe Schätzung.
So richtig kennen würde ich sagen, sich halt auch. Also es ist tatsächlich schwer zu beantworten, weil es gibt ja noch mal so einen Unterschied zwischen ich bin z.B. ein Prozessmanager, ich kenne mich aber nicht mit Tools aus. Das heißt, ich könnte architekturmässig relativ wenig beitragen, weil ich zwar theoretisch sagen könnte, was man erfassen muss, wie man es modellieren könnt, wie man es dokumentieren könnt. Ich könnte aber nicht sagen, mit welchen Tool man das abbildet, z. B. We das ist, wenn ich von einem Prozess Architekt rede, der kann dir dann halt auch genau empfehlen, okay, womit könntest du, womit könntest du das abbilden? Dann gibt's eben, wie du sagst, dann gibt's halt die, die sagen, weiß nicht, z.b. jetzt die Tool XY Berater, die das auch können, aber halt nur für ihr Tool und die dann blind da stehen, wenn es darum geht, okay, wir wollen aber ein anderes Tool nutzen oder wir wollen eventuell mehrere Tools nutzen. Das ist halt das, was, was deine Frage jetzt ein bisschen komplexer macht. Ich weiß nicht, ich würde sagen ja.
Ja, aber eigentlich braucht man sowas. Also ich finde ja, diese Leute sind so unglaublich nachgefragt, weil jemand, der die Kombination aus, auch wenn wir oft sagen, das Tool nicht immer das wichtigste ist, aber es ist für eine strategische Entscheidung in einer Firma, dass man nicht einfach irgendwas nimmt, was gerade vor der Haustür liegt. Es ist elementar wichtig. Ich finde es brutal, wie wenig es gibt.
Und ich persönlich würde die auch nicht Prozessarchitekten nennen, sondern ich würde tatsächlich sagen Enterprise Architekt für Enterprise Architecture. Das heißt, dass die nicht nur das Thema Prozesse jetzt und Automatisierung befassen, sondern auch das ganze Thema. Okay, inklusive Daten, inklusive Bereiche, also wirklich dieses Thema Enterprise Architecture. Und da habe ich dann gleich einen Aufruf, dass wir wieder so ein paar Leute aus unserer LinkedIn Bubble taggen können. Und zwar Roland V. Der Enterprise Architekt ist. Von dem würde mich tatsächlich interessieren, wie viele so klassische Enterprise Architektures er kennt. Das wäre super interessant tatsächlich.
Ja, aber es gibt ja quasi die Enterprise Architects, die sagen wir mal super wenig mit Prozessen am Hut haben und die dieses ganze Prozessthema sich vielleicht im Randgebiet gestreift haben und dann, ich finde ja, ich sag mal so, dieser kleine Goldesel, den man braucht, damit man irgendwas wirklich zukunftsfähig und sehr, sehr auch nachhaltig aufsetzt, da braucht man schon jemanden, der so diese Prozessdenkweise geschluckt hat, also das für sich als spannend findet und trotzdem das Enterprise Architecture Modell und die ganzen Sachen drumherum versteht. Und also ich würde schätzen, ich kenne irgendwas zwischen drei bis fünf, denen ich blind vertrauen würde und fünf bis 10 Leuten, denen würde ich es zutrauen, aber ich finde das halt einfach ein bisschen brutal, wie wenig es sind für die Maße an Betrieben, Organisationen und alles, was es da irgendwie gibt. Matus, du bist ja mehr noch in der technischen Bubble. Wie viele würdest du grob schätzen, kennst du?
Es ist tatsächlich eine schwierige Frage, weil die sichtbaren sind die, die aus der Community kommen. Das heißt, klar, Deutschland ist ja common der Community, das heißt, die sichtbaren Architekten, die man kennt, kommen eigentlich eher aus dem Bereich. Was ich aber in letzter Zeit, letzten vier, fünf Jahren gelernt habe, sind schon viele Architekten auch in Firmen, die tatsächlich gutes Verständnis haben. Die würde ich bezeichnen, so wie du, Christoph, das sind die Enterprise Architekten, die irgendwann sagen, okay, wie verbinde ich meine Systeme? Und da ist Orchestrierung einer der wichtigsten Bestandteile. Das heißt, die kommen eigentlich von diesen Enterprise Architektur, die wissen, wie synchron asynchrone Systeme funktionieren, Microservices, domain Driven Design und so weiter. Und dann sind die anderen, die kommen eher von den Prozess Automation Engines, das sind dann irgendwie gute, sagen wir so Application Architekten oder die, die mit den Prozentuals kommen und irgendwann erweitern die einfach deren Wissen halt in diesem Bereich. Wie viel sind das? Ich würde auch, also die, mit denen ich gerne arbeiten, zusammenarbeiten würde, sind so wirklich handvoll, weil was passiert, wenn du von der Prostata Tool kommst? Viele sind theologisch unterwegs, also nur ein Tool und sowas, das finde ich auch schwierig, das, weil wenn man sich das quasi an Programmiersprachen, also wenn man die Analogie zu Programmiersprachen nehmen würde, dann programmiert heutzutage niemand mehr in eine Programmiersprache aus, weißt du, so backend, frontend und so weiter.
Und genauso sehe ich einfach Prozesse. Das heißt, man muss eigentlich aus meiner Sicht früher oder später mehrere Werkzeuge in seinen Werkzeugkasten haben, womit man einfach den Kunden gut beraten kann. Und klar, also ich bin ja auch ein Java Entwickler und ich mag am liebsten halt irgendwie mit diesen ganzen Quarkus oder sowas zu spielen. Aber es gibt einfach auch andere Programmiersprache, die man halt einfach kennen muss, mit denen man den Sinn und Zweck man verstehen muss und so weiter. Und genauso ist das, weil Prozess Engine ist. Das Heißt, wenn ich ein Lieblings Engine habe, heißt das nicht, dass ich alles mögliche versuche, damit ich diese nutzen ist und ich muss eigentlich wissen, wie die anderen sind, wo sind deren vor und Nachteile? Und das passiert aus meiner Sicht zu wenig. Und ich weiß aber nicht warum. Vielleicht weil es halt im Vergleich zu Programmiersprachen einfach meistens nicht frei ist und deswegen ist es schwieriger mit den Tools zu spielen und sich da halt ein Know how zu holen. Oder ist es deswegen, weil das viel zu komplex ist? Ich weiß nicht, aber es passiert einfach sehr selten, dass du Architekten findest, die zwei, drei, vier, fünf Tools kennen, deren vor und Nachteile und wie man die einsetzen würde.
Habe ich bei der Workflow Analytica habe ich einen Österreicher kennengelernt, den Peter Lieber, auch so ein Enterprise Architecture Tool irgendwie glaube ich, wie sagt man, nicht gegründet, sondern erstellt, designt und hat da jetzt eine Firma und die bilden da tatsächlich in dem Tool ewig viele Möglichkeiten ab. Da könnt mal der, der da ist, jetzt Aufruf an den Peter lieber, was der genau zu dem sagt, was du jetzt gesagt hast, matusch, weil ich das tatsächlich super relevant finde. Und zwar ÿousand eben nicht in dem Punkt, dass jetzt so ein Process Architekt oder Enterprise Architekt, dass der alles so quasi auswendig können muss und eine One man Show abliefern können muss, aber dass der so quasi dieses Grundverständnis dazu hat und dadurch die richtigen Punkte verbinden kann.
Ja, also am Ende, am Ende müssen wir zurück zu Ÿousand, unsere Beratungstätigkeit in diesem Bereich und einfach versuchen Kunden zu helfen und nicht uns. Also das ist einfach, da bin ich aber wie das ist etwas. Ja, und das ist etwas, was aus meiner Sicht einfach wenig passiert aktuell. Und wenn ich diesem Podcast jemanden schenken würde, dann sind das alle Kunden. Also Leute, ich weiß, dass ihr halt gute Berater habt, aber fragt vielleicht einfach einmal nach, weil jetzt einfach diese Entscheidung zu treffen, ein Supertechi einfach ein Tool liebt und er deswegen halt ein 20 Millionen Projekt startet, finde ich einfach gefährlich.
Genau. Und da jetzt noch mal zurückzukommen auf den ursprünglichen Post, Daniel, weil ich habe zwei Meinungen dazu tatsächlich. Erste Meinung, wenn irgendwie ein Tool ausläuft oder also weil das Tool jetzt ausläuft und nicht mehr supportet wird oder weil.
Du keine Litze eigentlich ist es ja schon unding, dass überhaupt ein Tool ausläuft, so ja, ohne dass ja das ist.
Ein anderes Thema, glaube ich. Aber es kann ja auch einfach sein, dass die Lizenzen jetzt auslaufen und man sich neu umschaut oder was auch immer. Prinzipiell würde ich sagen, es kann durchaus ein Anlass sein, um sich einfach seine ganze Architektur noch mal anzuschauen und zu überlegen Hey, wollen wir nicht irgendwas anders machen? Also prinzipiell so, ich würde jetzt nicht per se sagen, dass der Post falsch ist. Was ich aber schon sagen würde, es klingt nämlich ein bisschen so, als würde die Architektur so quasi aufgebaut sein, genau auf dieses eine Tool, als würde dieses eine Tool das essentielle für die Architektur sein. Und das finde ich eben ein bisschen, bisschen kritisch. Und ich glaube, das ist das, was wir jetzt auch die ganze Zeit geredet haben mit diesem Process Architekt oder den Enterprise Architekt. Du solltest halt Leute im Unternehmen haben oder idealerweise eine Dokumentation, wo du diese Architektur abgebildet hast und zwar idealerweise toolabhängig abgebildet hast, dass du sagen kannst im Notfall hey, Tool läuft aus, ist uns egal, weil wir wissen genau die Anforderungen für unsere Architektur.
Tool unabhängig.
Genau. Und können uns also habe ich tool abhängig gesagt? Also Entschuldigung, Tool unabhängig, genau. Und dass ich ihm sagen kann e das Tool läuft aus, jetzt unter Anführungszeichen ist uns egal, weil wir haben genau die Anforderungen für unsere Architektur und können uns anschauen am Markt, welches Tool kann das genauso abbilden? Jetzt ganz simpel gesprochen und ich weiß, es ist nicht so so einfach, aber dass man mehr in diese Richtung geht.
Ich vergleiche das gerne mit dem mit dem BMW Porsche System. Sind beides Autos, die fahren beide richtig, richtig gut. Bei einem ist aber der Schlüssel links und bei anderen der Schlüssel rechts. Du wirst halt immer Toolspezifika haben, die dich in der Architektur zwingen, toolspezifische Architekturen zu entwerfen. Du kannst es vielleicht high level so definieren, dass es noch nicht aufs Tool in ist, aber das geht relativ schnell los, dass man toolspezifische Sachen entwerfen kann.
Ja, also es.
Sorry, Matus, ich bin dir ins Wort gefallen.
Ich habe ja der Post auch kommentiert und ich bin voll bei dir, Christoph. An sich, wenn ein Tool ausläuft, ist das eine Möglichkeit, sein Wecker. Ich würde sagen, so ein Wecker überlegt euch, was ihr jetzt als nächstes macht. Er sollte aber nicht der einzige sein. Das heißt, ich hoffe, dass die Companies eigentlich Architekten haben, die eine gewisse Vision haben. Wo wollen wir in fünf Jahren oder in 10 Jahren sein? Was ist die Architektur? Wo wollen wir hin? Was brauchen wir dafür? Wo wollen wir abhängig und unabhängig sein? Weil das, was gerade da passiert in diesem besonderen Bubble ist, dass alle einfach Angst haben, weil die abhängig sind. Die sind einfach abhängig von diesem Tool, weil die halt drauf gesetzt haben vor drei, vier Jahren, weil die, weil die damit implementiert haben. Und ich meine, die sind auch deswegen würde ich würde sagen, genervt, weil die halt damit tatsächlich anscheinend Use Cases gut umgesetzt haben. Mindestens so verstehe ich das. Weil wenn du halt einfach das kritisch bezeichnest, dann gehe ich davon aus, dass du zufrieden warst mit den aktuellen Lösungen. Sonst würdest du sagen, ja, endlich mal ist was cooleres gekommen. Das ist halt einfach, wenn der Daniel mir ein besseres Mikro jetzt kauft, dann wäre es ja wahrscheinlich endlich hat der Matusch ein besseres Mikro.
Wenn ich mir aber mein Mikro einfach, wenn ich damit zufrieden bin, wenn er damit zufrieden ist und so weiter und das jetzt geändert wird, dann wird er sich wahrscheinlich fragen, warum hast du das jetzt gemacht? So, und das ist das ein Teil. Das heißt, es sollte aus meiner Sicht nicht der einzige Grund sein, dafür, dass man halt Architektur sich anschaut. Das wäre halt ja eigentlich sehr naiv. Und ich bin auch bei dir, Christoph, Tool sollte deine Architektur einfach nicht definieren. Der Tool sollte in deiner Architektur idealerweise halt passen.
Danke. Ich würde sagen, wir runden den Post ab. Danke für eure Meinung. Es ist immer eine coole Diskussion, die ich halt leider schade finde. Das kann man unter so einem stinknormalen LinkedIn Post nicht machen, dass man wirklich mal normal miteinander redet, sich Meinungen austauscht, weil man kratzt meistens nur an der Mandarinenschale, man kann nicht so viel Text schreiben und man will nicht so viel Text schreiben, wie auch immer. Das würde aber vielen solchen Aussagen sehr, sehr gut tun oder solchen Sachen sehr, sehr gut tun.
Ja, also am Ende, was die alle machen müssen, das ganze Kunden, die das betrifft und so weiter, die sollen einfach wieder Community Arbeit machen, die sollen sich treffen, die sollen sich austauschen, die sollen schauen, wie reagiert der Kunde A, der Kunde b. Die sollen sich vielleicht doch auch die Berater dazu holen, die jetzt auch ein, zwei Projekte gesehen haben. Zweitausendein, ich würde tatsächlich verstanden. Die sollen einfach jetzt anfangen wieder zu Meetups gehen oder vielleicht eine eigene Meetups machen. Was machen wir jetzt, weißt du? Und dass die sich auch ein bisschen Zeit nehmen, dass die diesen Stress wegnehmen, dass die sich überlegen, was eigentlich das Beste ist und dass die halt einfach für jeweilige Company eigentlich eine Lösung finden, dass das denn wirklich hilft. Aktuell habe ich ja das, das ist ja sehr spannend, weil die haben das abgekündigt vor drei Jahren, glaube ich, zweitausendein und es ist wie immer, Stress kommt jetzt vier Jahre später, das heißt, man wartet sehr lange und ich glaube, das wird das Beste, dass ich die Kund finde. Weißt du, dass dich die austauschen und das ist ja nicht so schlimm. Also keiner ist gestorben.
Wisst ihr, woran mich das erinnert? Immer bevor der Winter kommt, wenn sie ein, zwei Wochen lang sagen ja, und es wird dann Vollgas schneien, da die Straßen werden zu sein und alles. Und dann schneit's. Und gefühlt alle öffentlichen Verkehrsmittelbetreiber, jede Stadt sagt oh nein, Überraschung, es hat geschnitten.
Jetzt müssen wir, jetzt müssen wir was Alz suchen. Das ist eigentlich schon zwei Wochen vorher. Da war Günther und Wolfgang waren noch in der Kaffeepause und hatten keinen Bock aufs Alzheimer.
Ja, so ist das.
Ja, verstehe ich. Guter Vergleich. Den mag ich. Wollen wir das als folgenden Titel nehmen? Es schneit. Achtung, es wird gleich.
Nein, nein, nein, nein. Du musst das. Jetzt kommt Daniel, was für dich wieder. Das ist mein Lieblingsteil. Du musst da schreiben Winter ist coming.
Ich verstehe es, Daniel, das ist deine Challenge für nächsteousand Woche. Für die nächste Folge. Du musst herausfinden, was es damit auf sich hat, wenn der Titel hier mit.
Euren scheiß Filmen immer.
Es hat nichts mit einem Film. Es hat mit keinem Film zu tun. Es hat mit keinem Film zu tun. Du musst einfach herausfinden, was es auf sich hat mit Winter is coming. Und das wird der Episodentitel.
Das ist mega. Vor allem viele Leute verstehen, da wir jetzt googelt.
Siehst du, jetzt googelt Ÿousand nicht, Google nicht, wie auch immer.
Du lernst hier immer, was passiert. In der anderen Branche, in der.
Ich wurde letztes Mal wegen euch auf. Ja, aber ich wurde wegen euch letztes Mal auf LinkedIn gebasht. Den Film nicht kannte. Also danke. Danke für nichts.
Ich meine, wie danke für nichts? Es gibt nur ein paar Filme, die man im IT Bereich kennen muss. Und das ist eine der Filme. Hast du dir das schon angeschaut, oder?
Nein.
Oh Mann.
Was?
Das ist so lustig. Okay, Jungs, also Winter ist coming.
Kapitel LinkedIn. Winter is coming. LinkedIn ist geclosed Kategorie.
Ja.
Habt ihr noch Bock auf ein Thema?
Und darauf an, wie lange euer overrated, underrated diesmal wird. Stimmt.
Wir können sonst halt einfach auch in der Fire Tax eine kurzer Folge schießen.
Mal kurzerfolge.
Aber du sollst noch overrated und underrated machen. Ich glaube, dass wir zwei.
Die Leute wünschen sich sowieso dreiig. Ja, das machen wir noch. Das machen wir noch. Weil die Leute wünschen sich sowieso. Das machen wir gleich. Underrated. Anna red dead. Viele Arbeitswege sind wohl dreiig Minuten. Und wir kriegen immer gesagt, dass dreiig Minuten ist unsere Time Cap. Das sollen wir schaffen als Podcast, dann schafft man es auf einem Arbeitsweg zu hören, weil es gibt wohl nichts nervigeres, als wenn man dann die letzten 10 Minuten nicht hören kann. Und das macht man sich dann auch nicht noch mal an.
Ich schon. Und ich bekomme tatsächlich genau auch andere Feedbacks. Ja, ich habe auch der Feedback gehört, dass jemand gesagt hat, es ist perfekt für die Reise. Es sind welche, die da kannst eh.
Nicht allen recht machen.
Ich glaube, dass das, was wir, also was ich als Feedback bekommen habe, ist, dass gerade dadurch, dass wir nicht unter diesen Zeitbrecher sind, dass wir halt einfach da eher schauen, wann wir Bock haben aufzuhören, dass die das auch cool finden. Also ich würde sagen, lass uns das flexibel machen. Wir sind ja eher immer flexibel. Heute ist das kürzer, damit wir das noch heute rausbringen, damit der Daniel die ganze Stimme aus meinem Mikro quasi rausholt. Underrated, overrated. Daniel, fängst du an, oder?
Ja, kann ich. Ich finde underrated absolut dritte, dritte unabhängige Meinungen, die nicht und ich finde das eigentlich spannend. Es ist absolut normal, dass man sich als Firma vielleicht Berater reinholt, Ÿousand von irgendeinem Tool oder aus irgendeiner Expertise, die quasi beim Projekt unterstützen können oder das Projekt elementar mittreiben. Aber ich glaube, es ist sehr, sehr spannend, eine dritte unabhängige Partei zu haben, die keine Lieferverantwortung hat, die aber immer mal wieder kritisch beäugen kann, ob das ist egal ob das jetzt Methodik, Tooling, all diese tausend Sachen, die man entscheiden kann, ob die in die richtige Richtung gehen. Und das leider, eigentlich würde ich das noch dazu sagen, underrated von den wir kreieren einfach ein neues Wort. Process Enterprise Architecture, was auch immer eine neue Rolle Process Enterprise Architecture Architekten, weil ich finde es, davon gibt es zu wenige. Also ich finde die, es ist so, ich habe es an im eigenen Projekt gesehen, wie wichtig das ist, dass man jemanden hat, der die Sachen vordenkt und auch innovativ denkt und nicht nur quasi sich von Problem zu Problem hangelt, weil da setzt man nicht nachhaltige Architekturen auf. Das sind die zwei underrated Sachen. Overrated fehlt es mir gerade, vielleicht kommt es noch nicht.
Ich habe eine overrated. Ihr mit euren komischen, ihr mit euren komischen Filmsequenzen immer.
Ja, das ist jetzt wieder okay. Oh lieber Gott, ich mache gleich weiter, weil ich jetzt richtig voller Hass und Wut innerlich bin. Genau, ich würde auch sagen, Daniel, underrated bin ich ungefähr bei dir, speziell mit dem Thema Enterprise Architects und ich würde jetzt nicht nur die Person sagen, ich würde allgemein sagen, dieses Thema, weil und ich, ich schwöre es euch. Ich kenne Firmen, die haben über Mitarbeiter, die betreiben Apps, die betreiben Websites, die betreiben sind verantwortlich teilweise für gewisse Versorgung etc. Die sowas nicht haben, die die nicht einmal gefühlt nicht mal wissen, was dieses Wort eigentlich bedeutet. Und ich sage jetzt nicht, dass diese Firmen schlecht laufen. Ich sage nur, dieses Potenzial an an Effizienzsteigerung, was in diesen Firmen steckt, ist halt immens in Wirklichkeit. Deswegen würde ich ganz allgemein enterprise Architecture als als festverankertes Vorgehen in Unternehmen allgemein als underrated benennen und overrated. Und ich glaube, wir haben das schon zwei, dreimal gesagt. Deswegen wäre es vielleicht sollten wir so eine eine Checkliste machen, wie oft gewisse Themen als overrated, underrated genommen werden. Overrated für mich wie kannst du als.
Hausaufgabe mitnehmen, dass du das.
Ja genau. Ich höre mir jetzt mal wieder alle Folgen an, damit wir auch unsere unsere Streams in die Höhe treiben. Overrated das Thema Tool Tool overrated Punkt.
Ja, da kann ich mir aber ich habe tatsächlich nichts negatives zu hören. Ich würde auch sagen, das Tool sollte nicht Architektur vorgeben. Das wäre für mich auch overrated. Underrated, dass Daniel überhaupt keinen Film erkennt. Das gehört zur Grundausbildung zweitausendein. So und jetzt zu dem ersten Thema. Daniel, deine waren sehr gut. Aber das Ding ist, manchmal fühlt man sich wie so in so schlechten Film, weil früher, wo halt man noch klassisch gearbeitet hat. Ich weiß nicht, ob das quasi eine wichtige Kategorie ist oder nicht, aber es war ein wesentlicher Bestandteil, dass man in Wasserfallmodell irgendwann dann sagen wir so diese Lastenheft und Architektur beschrieben hat. Und sehr häufig sind die Firmen dadurch, dass die wussten okay, das ist ein Dreier Projekt, kostet x Millionen, wie auch immer, haben die sich einfach ein externes Architekt geholt. Der hat einfach ein Architektur Review gemacht und das passiert heutzutage nicht mehr. Und was, was dann passiert? Ihr habt jetzt keine Ahnung, jemand von einem Tool oder jemand von einer Beratung, der euch diesen Tool mitgebracht hat und der ist in gewisser Weise zweitausendein verpflichtet, einfach eine Lösung zu bieten, für die er steht. Das heißt, er kann nicht immer alles sagen, was er sich vielleicht weißt du das und das wurde damit vielleicht nicht das Beste.
Und so weiter. Ich bin voll bei dir. Ich bin der Meinung, dass man einfach in der in Vergangenheit schauen soll und dass man gerade bei solchen großen Entscheidungen einfach sich auch die andere Architekten Architektur Review und so weiter machen soll. Das wäre das eine. Das heißt absolut underrated, dass die, dass die Firmen sich einfach nicht dritte Meinung holen. Und ein Aufruf auf die ganze Prozess Architekten, die in der Richtung Prozess Enterprise Architektur gehen. Schaut euch bitte andere Sachen. Macht eure Hausaufgaben, das ist eure Aufgabe, andere Tools zu kennen, euren Kunden zu helfen und nicht alles mögliche machen, damit ihr das, damit ihr quasi nur mit einem Tour weitergeht.
So nice.
Daniel hat uns gerade ich habe Statistiken Kamera gezeigt. Wirst du das auch noch quasi erwähnt?
Daniel, ich hätte dich gefragt, wenn man schon lange nicht. Ich hätte dich eh gefragt, weil wir schon lange nicht mehr darüber geredet haben und es Endgal ist und wir transparent gegenüber unseren unseren Zuhörern sein wollen.
Wie sind die Transparent Heinis?
Ein neuer Titel für meine LinkedIn Bubble.
Transparent Heinz Transparent Heinis tausend Downloads and Streams für unsere Baridee, die aus Just for Fun mal losgestartet wurde. 18, nee, 17 Folgen später. Also nicht tagesaktuelle Statistiken, glaube ich, aber also Lust, warum auch immer. Wir haben relativ nach Deutschland kommt schon die Schweiz als Zuhörer, die Schweiz Spanien als Zuhörerland, dann die dann Schweiz und dann Österreich. Also wir haben irgendwie spanische.
Das ist jetzt ein Aufruf an meine österreichischen. Na, das ist jetzt ein Aufruf an meine österreichischen Kollegen. Ich möchte da Österreich am Platz eins sehen.
Ja, die sind Platz vier aktuell. Nicht mal auf dem Wild.
In eine andere Kategorie. Cool. Was ist der nächste? Was ist der nächste Teil? Also gehen wir quasi exponentiell jetzt in zwei Folgen oder was ist quasi?
Na, dann müsste sich Christoph ausziehen und dass wir das als Thumbnail nehmen, dann würde das vielleicht klappen. Aber bei seinem sportlichen Körper, der immer Uhr trainiert wird.
Daniel, wenn du ihm so weit provozierst, dann müssen wir eine Folge um drei und dreiig aufnehmen. Einfach später schlafen.
Ja, nee, cool. Mega. Ja, nächste Ziel einfach 2000. Lass uns doch realistische Ziele setzen.
Man muss eigentlich visionäre Ziele haben. Also ich würde eigentlich nur sagen vielen Dank für alle, die uns zuhören und obwohl wir wenig Feedback in der LinkedIn Post bekommen, ich mindestens, ich bekomme die auf anderen wegen. Wir haben auch jetzt diese Woche einen Call gehabt, wo sich jemand auch bedankt hat und dass er uns zuhört und so weiter. Also vielen, vielen Dank an alle, die uns zuhören, die uns in irgendeiner Art und Weise Feedback dann geben. Und jetzt gehen wir auf die. Das heißt allen Freunden, Kinder und alle anderen sagen, die müssen das nicht hören, einfach nur ab abspielen lassen.
Ja, vielen, vielen lieben Dank. Mehr kann ich auch gar nicht dazu sagen. Ich habe manchmal sogar noch fühl mich noch so komisch ertappt, wenn mir jemand von unserem Podcast erzählt. Ich bin da nicht so in dem Podcast Game drin, dass das Leute manchmal.
Habe ich das Gefühl, dass du dich schämst. Ich finde es immer cool. Cool. Also ich finde es irgendwie, ich finde, ich habe es vielleicht halt einfach so ein unerwartet, aber ich freue mich riesig. Ich freue mich riesig.
Ja, weißt du, das Ding ist, ich kenne halt meistens nur so Hochproduktionen, die extrem viel Aufwand audiotechnisch, Tonstudio, was jetzt so Songaufnahmen angeht oder so krasse irgendwie, weiß nicht, Produktion, wenn man ein Konzert spielt oder sowas, da dann wir quatschen hier dreiviertelstunde ins Mikrofon, das finden Leute cool. Das das geht mir manchmal noch nicht ganz im Kopf, aber Hey, cool. Ja. So vielen lieben dank Christoph, du hast heute die letzten Worte und dann würde ich sagen, bis nächste Woche eure drei Prozessphilos.
Also früher, als du abschließt, Christoph, es war doch nicht kurze Folge, gell?
Ja, es war jetzt auch nicht so lang. Also vielen Dank an unsere Zuhörer, wir Zuhörerinnen logischerweise. Wir freuen uns einfach auf nächste Woche, damit man wieder gechillt eine Dreiviertelstunde miteinander philosophieren können. Also wir hören uns.
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