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Shownotes

In unserer 39. Episode wundern wir uns, wie wenig sich manche Unternehmen trotz aller KI-Euphorie wirklich verändern. Während Daniel von seinem Besuch eines Prozess-Meetups in Oldenburg berichtet und eine kaum bekannte Public-Sector-Software vorstellt, fragt Matúš, warum in Deutschland so viel auf der Bremse steht, wenn es um schnelle Innovation geht. Christoph kontert, dass KI für ihn zwar ein zusätzliches Werkzeug ist, aber am Ende gern an zurückhaltenden Entscheidern oder veralteten Abläufen scheitert. Und was passiert, wenn Prozesse automatisiert werden, aber am Daten-Management völlig vorbeigegangen wird? Wir debattieren, ob ein Data-Governance-Konzept am Anfang stehen sollte – oder erst, wenn alles schon im Chaos versinkt. Fazit: KI mag neu sein, doch echte Fortschritte entstehen nur, wenn man Transparenz und verlässliche Strukturen in allen Ecken eines Unternehmens zulässt.

WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!

Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Eure Meinung ist uns wichtig! Schreibt uns gerne euer Feedback und eure Gedanken zur heutigen Folge.

Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!

Kontakt & weiterführende Links: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.

Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/

Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/

Christoph: https://www.linkedin.com/in/processwizard/

Process Academy: Website

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00:00:00: In der heutigen Episode philosophieren wir über.

00:00:04: So viel hat sich nicht geändert, außer dass jetzt KI ein zusätzliches Tool in meiner Toolbox ist. Wobei, was ich auch dazu sagen muss, und das ist vielleicht falsch oder vielleicht richtig, aber es ist so einer meiner Leitsätze: Wenn da Leute draußen sind, die sagen: „Ja.

00:00:22: Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Zuhörende unseres Podcasts. Wir sind es, die drei Prozessphilosophen heute versammelt. Wenn ich so ein bisschen in die Runde schaue, alle noch ein bisschen müde, verschnupft, erkältet. Christoph, wie geht’s dir?

00:00:43: Ja, mir geht’s den Umständen entsprechend gut. Irgendwie zahlt sich alles, aber passt alles soweit. Matus, wie geht es dir?

00:00:56: Mir geht es gut. Keine Ahnung, ich bin nicht erkältet. Also Daniel, wer ist erkältet eigentlich?

00:01:03: Matus, du hast du schon wieder überstanden. Du hast jetzt letzte Woche, glaube ich, deinen überstanden gehabt, oder? Bei mir kamst du wieder zurück. Ich war Sonntag beim ersten Training, ich bin Montag aufgewacht, wie vom LKW überfahren. Komplett killer. Scheibenkleister. Ich dachte mir, wir haben nur mit Christoph mal ganz kurz uns angeschaut, bevor du gekommen bist. „oh Gott, wir sehen müde und ein bisschen erkältet aus. Genau, wir Willkommen zu unserer ein bisschen, ich würde sagen, experimentierfreudigen Folge oder Episode. Zumal ich muss es für mich sprechen. Ein bisschen Experimente mit dem Mikrofon, Experimente beim Schneiden später. Hoffe, ihr nehmt es ist nicht krumm, dass diese Woche eventuell einer Woche der ein kleines bisschen unschöneren Sounds wird. Aber nur von mir. Ja, nur von mir. Aber ich schneide euch beide ja auch deswegen. Von daher, schauen wir mal, lassen wir uns überraschen. Wie war eure Woche? Es waren ja irgendwie super viele News. Ich glaube, jetzt nicht so in der Prozesswelt, in der sonstigen Welt waren super viele News. Was ich eine Sache, was ich sehr spannend finde und ich weiß nicht, ob das in eurer Bubble auch so ist. Bei mir in meiner LinkedIn-Bubble wurde fast nichts Politisches diskutiert.

00:02:23: Also nur so in der Ex-Bubble, aber in der LinkedIn-Bubble wurde nichts Politisches diskutiert, was ich ehrlicherweise ziemlich cool finde, dass da zwei Welten nicht vermischt werden. Was sagt ihr dazu? Wie war es bei euch?

00:02:37: Ich habe tatsächlich X deinstalliert letzte Woche, deswegen ich fühle mich, was das angeht, sehr cool. Ich habe mir gedacht, ich supporte das nicht mehr. Scheiß drauf, weg damit. Ich bin das so. Was mich ein bisschen traurig macht, ist, ich bin auch ein Fan von unterschiedlichen E-Sports-Sachen und so weiter und die sind leider dort ein bisschen aktiver wie irgendwo anders. Aber trotzdem, scheiß drauf, weg damit.

00:03:12: Ich habe Ex auch vor zwei Monaten, drei Monaten deinstalliert. Wir sind davon, dass man keinen Mehrwert mehr dann gebracht hat. Muss ich keine Plattform unterstützen, die von Idioten geführt geführt wird oder einem Idioten.

00:03:34: Ja, dafür habe ich aber viele von diesen Aufklebber gesehen, wenn wir schon dabei sind.

00:03:37: Ja, ich habe jemanden in meinem Netzwerk, der sich schon ewig mit KI beschäftigt und autonomes Fahren etc. Und der war immer voll der Tesla-Fan und hat sich auch immer die neuesten Autos vorbestellt. Gefüllt. Und der hat tatsächlich, nachdem Elon Musk so sein wahres Ich gezeigt hat, ich nenne es einfach so, hat er tatsächlich seine ganzen Vorbestellungen von Tesla kündigt und seine Tesla, die hat, verkauft und alles, weil er gesagt hat, das braucht er nicht.

00:04:18: Aber was ich noch nicht gesehen habe, der Trend ist hier noch nicht, dass die die jetzt umbauen zu … Das ist ein Hyundai, das ist kein Tesla, das war's. Die Bilder habe ich jetzt gesehen. Das ist so easy geht das gar nicht, oder?

00:04:31: So easy geht das doch gar nicht.

00:04:34: Doch, die kleben das einfach drüber und schreiben: „Das ist Volvo. Aber so was habe ich noch nie gesehen. Aber ich habe nur diese kleine Aufkleber gesehen. Ich könnte nichts dafür. Ich wusste das davor nicht.

00:04:48: Die habe ich schon oft gehabt. Aber was ja wirklich bemerkenswert ist, wie schon dann auch ein … Also an sich, das Auto ist ja nicht schlechter geworden. Das Auto ist ja immer noch so gut. Das war schon immer schlecht. Aber Ja, für die Menschen, die es gerne fahren wollen, war es okay in dem Falle. Aber wie quasi eine Person so ein Imperium kaputt machen kann und das Krasste ist ja, dass vieles seines Wohlstandes auch davon abhängt. Ich bin schon ganz, ganz gespannt, wie lange sich das noch die Person oder quasi jeder, was leisten kann. Aber hey, gestern, unsere deutschen Automobilkonzerne haben gestern einen ganz, ganz großen Schritt gemacht. Audi hat ein unglaublich schönes Modell gelauncht, was, glaube ich, wieder Audi auf die grüne Spur bringen wird. Von daher, wenn uns jemand von Audi zuhört, ich würde gerne für euch arbeiten. Da könnte ich das Tesla-Thema verlassen. Wir bringen: „Make Audi Great Again.

00:05:39: Wir müssen dazu erklären, Daniel, warum gerade Audi … Daniel ist ein riesen Audi-Fan. Er hat das auf jedem Bildschirm, auf seinem Handy und überall. Und wenn er reinschlafen geht, nimmt er sich so ein A4-Portrait von seinem Audi, damit er damit auch aufwacht. Nein, also …

00:05:58: Killer.

00:05:58: Ich finde es echt interessant, wie die gefallen sind. Aber weißt du, es tut mir überhaupt nicht weh. Ich habe selten so wenig Emotionalität für so einen Techkonzern ges gehört, wie zu den Slides.

00:06:19: Passt. Cool. Ganz kurz, kurz. Bin mir kurz abgetrifftet. Was gibt es Neues bei euch?

00:06:25: Ja, du musst sagen, du warst doch in Oldenburg, oder wo warst du? Ich war ja gar nicht da. Erzähl mal, was da ist. Ich habe nur danach Nachrichten bekommen von Kerstin, dass die mich erwartet hat oder von Ariane. Ich könnte leider nicht. Erzähl mal, was war da? Der Christo war auch nicht da. Was war los?

00:06:45: Der Post kommt heute noch. Über 50 Teilnehmer bei einem Prozess-Meetup in Oldenburg. Ich habe vieles erwartet, aber nicht, dass wir so viele Interessenten da haben, dass in so einer kleinen süßen Stadt wie Oldenburg so viele große in kleineren Firmen sitzen, die wirklich Bock haben. Es war ein supercooler Abend. Unser Partner, die BTCE, hat es gehostet. Die Stadt Oldenburg hat auch eine Da war ich in der Präsentation gehalten oder einen Impulsvortrag beim Meetup und hat das Prozessmanagement in der Stadt vorgestellt. Supercool. Mein bestes Take away war, dass wir am Amandbieters arbeiten oder weil sie Homeoffice, da „Tälerarbeit heißt und die haben den ungeloben. Was? Homeoffice? „tälerarbeit.

00:07:37: „tälerarbeit.

00:07:39: „täler. Also T-E-L-E. „tälerarbeit. Sagt man meistens so. Ist okay. Da sage ich mal, der Name ist das eine. Aber das Prozessimprovement war von vier Wochen Beantragungszeit für Telearbeit auf zwei Wochen.

00:07:54: Das heißt ja immerhin 50%.

00:07:55: Ich will es nicht werten.

00:07:57: Du hast es jetzt gerade gewertet mit deiner Pause, aber 50%. Das ist viel.

00:08:02: Ja, das ist super. Genau so viel. Das ist super. Da gibt es, glaube ich, noch recht viel rauszuholen, aber wenn man Homeoffice machen will, muss man das bitte zwei Wochen vorher wissen, dass man sich das im besten Falle hinlegen lassen Telearbeit, ja.

00:08:18: Das ist wirklich spannend. Christoph, bist du heute auch in Telearbeit?

00:08:24: Hast du es genehmigen lassen? Nein, also es war wirklich cool. Die waren super ehrlich, super ernst. Eine mega coole Präsentation. Ich glaube, mir ist die Nacht vorher noch eine coole Präsentation eingefallen. Wenn jemand sie sehen will, meldet euch gerne. Und es zeigt, wie wichtig oder als Feedback war, wie wichtig doch Community-Arbeit ist und dass es Spaß macht und dass sie gerne wiederkommen würden. Wir wollen das jetzt in Oldenburg und auch was in der Nähe ist, Hannover, wirklich schön, im Quartal beispielsweise mache. Da ist viel Potenzial und ich freue mich immer. Ich habe für mich ganz persönlich, ich würde sagen, man hat da schon recht, relativ viel gesehen, mal wieder einen mega coolen Insight mitgenommen und das habe ich schon jetzt von mehreren Städten und mehreren Landkreisen oder öffentlichen Behörden gesehen. Die arbeiten alle mit der Software PIXER. Und jetzt Christoph, hast du schon mal was von PIXER gehört, als … ? Das ist so lustig, wirklich. Jeder aus der Industrie hat noch nie PIXER gehört. Das ist so So ein bisschen wie das Signavio oder Ares, also so Prozessmanagement, Prozessdokumentationsoftware im öffentlichen Bereich, haben sich mega gut durchgesetzt. Ich finde das immer krass, obwohl wir alle das Gleiche machen.

00:09:44: Die Idee ist das Gleiche, wie sich da zwei komplett getrennte Welten zwischen Public und Industrie aufgebaut haben. Die „Picture Game, lustiger Name. Das merkt man sich gut.

00:10:00: Schwer zu googeln, aber ja. Nein, ich kannte die auch nicht.

00:10:10: Das heißt, statt Leipzig hat das … Oder es sind ganz viele Städte, die quasi so was eingesetzt haben. Bei Leipzig habe ich es gehört. Ich glaube, es ist halt eine Software … Das ist vielleicht die Besonderheit am öffentlichen Sektor, ist, dass die solche Software, wenn sie einmal Rahmenverträge hat, besser einsetzen können oder leichter einsetzen können, als das Dass man sich jedes Mal mit einem größeren Vendor rumschlägt. Das ist so.

00:10:36: Schieht aber gar nicht so schlecht aus. Ich meine, Oeste, du hast immer … Nein, ist cool. Ich bin schon der Meinung, dass … Ich muss schauen, ob der tatsächlich was meine Liste ist. Aber ich bin schon der Meinung, dass es einfacher ist, ein branchenspezifisches Tool zu bauen, als ein komplett generische, weil du weißt ungefähr, was für Objekte da sind, was für Fachobjekte. Du kannst dich auf die solche Normen und ISOs konzentrieren, die du vielleicht mit unterstützt und so weiter. Deswegen, wenn die sich auf den Public-Sektor fokussieren können, das ist ziemlich cool sein. Ich habe die noch nicht gesehen, aber du kennst mich. Ich bin immer fasziniert von Tools, die ich noch nie gesehen habe. Das Einzige, was ich als direkter Kritikpunkt habe, du kommst auf die Webseite und da ist der gekaufte Bild. Das siehst du, weil der Kerl, den habe ich schon 100-mal gesehen. Also bitte ein Bild von eurem Team machen oder so was.

00:11:32: Da habe ich einen Punkt, den ich mit euch diskutieren wollte. Da saß ich in der Präsentation, es wurde von oben nach unten modelliert. Wie steht ihr dazu? Wie bei EPKs und woher? Also die Prozessprogramme Die Prozessparameter, die Prozesslandkarte, die Prozesslandkarte war super aus. Kann man nicht sagen, Level 0, top. Und ab dann wurde von oben nach unten modelliert in angelehnter oder leicht modifizierter VPN Notation für den Public-Sektor. Wie steht ihr dazu?

00:12:06: Ich habe damit keine Schmerzen, muss ich ehrlich sagen. Ob du jetzt von links nach rechts oder von oben nach unten modellierst, ist bei UML E-So waren, glaube ich, auch so der Weg, dass du von oben nach unten gehst. Ich habe damit weniger Probleme, wenn die Leute versuchen, Platz ausnutzen oder so was. Am Ende, ich als Mensch lese von der einen Seite, entweder von oben nach unten, dann scrolle ich unten oder von links nach rechts. Ich persönlich bei BPMN gerade mag mehr von links nach rechts aus von oben nach unten. Da ist meine persönliche Neigung, wenn die damit klarkommen, ist das okay? Was ich halt nicht mag, ist, wenn du in beiden Richtungen scrollen musst, wenn du auf einmal so Schleifen versuchst zu bauen, damit du halt irgendwie das … Wenn die Lesbarkeit gut ist, wenn die damit zufrieden sind, habe ich damit überhaupt kein Problem.

00:13:02: Ja, im Prinzip ist ja beides erlaubt. In BPMN soll ich auch lieber von links nach rechts modellieren, aber wenn es von oben … Die Frage ist, ob man nicht trotzdem auch von links nach rechts modellieren könnt, für die, die gerne von links nach rechts modellieren.

00:13:18: Geht nicht wegen deren Lines, die sind von oben nach unten. Hat der gerade gut geschaut. Also ich glaube, dass die Lines, weißt du, so sind, dass du oben die Abteilung ansiehst und deswegen gehst du von oben nach unten.

00:13:28: Ja, bei den anderen Tools kann ich auch von oben nach unten. Also kann ich ja einstellen. Genau. Ich glaube, wichtig ist nur, dass es konsistent über ein Unternehmen hinweg ist.

00:13:42: Also ich habe damit keine Schmerzen, Daniel.

00:13:46: Ich muss wirklich sagen, ich habe mich so ein bisschen ertippt, dass das sich komisch angefühlt hat, weil ich würde sagen, 98% meiner Fälle, die ich bisher kenne, Organisation, wie auch immer, oder aller Sachen, wird immer von links nach rechts moduliert und dann liest du von oben nach unten. War spannend, aber trotzdem gut und es war trotzdem lesbar und es war trotzdem extrem gut aufgesetzt, sodass es jedem taugt. Von daher ein supercooler Vortrag. Wenn uns jemand aus dem Public-Bereich zuhört und da mal einen Connect braucht, auch das können wir sehr gerne herstellen. Die Kollegen der Stadt Oldenburg waren der super offen und so jetzt nach zwei, drei Jahren Prozessmanagement, die haben vor zwei, drei Jahren Prozessmanagement eingeführt. Haben sie schon echt viel geschafft. Also echt cool. Haben einen coolen Ansatz. Läuft. Von daher, das war das Update aus Oldenburg. Weitere Städte kommen. Wann ist deines in München Wie geht es dir das nächste, Matusch, Meetup?

00:14:46: Ich bin bei finalisierung der Planung.

00:14:49: Okay.

00:14:50: Ich plane dieses Jahr vier. Ja, ich freue mich, dass die Community baut. Ich hoffe, das wird Manuel dazu überzeugen, dass der der Berlin macht und so weiter und so.

00:15:03: Dresdner, München, Berlin, Stuttgart, Hannover, Oldenburg. Ich mache einen Shoutout auch nach Hamburg zu Marco und Martin, die da sich aktiv Gas geben. Und eigentlich, Oliver, wenn du mir zuhörst oder uns zuhörst, was ich glaube, dass du es machst, wir wollten schon längst Frankfurt starten. Wir sollten auch mal Frankfurt starten. Habe ich Bock drauf. Let’s go. Cool. Gut. Meetup abgeschlossen.

00:15:39: Christoph, wie solltet ihr leise … Arbeitest du?

00:15:43: Der Kopf radert.

00:15:51: Theoretisch arbeite ich, weil ich bin gerade dabei, einen Podcast mit euch aufzunehmen.

00:15:55: Das ist keine Arbeit. Was haben wir heute für Thema, Leute? Damit wir das … Habt ihr ein Thema? Daniel, du wolltest letztes Mal ein cooles Thema machen.

00:16:11: Ich hatte das letzte Mal mit schon gedroppt gehabt, dass da Es geht allerdings den Puls von Andreas Schmelzer, als es darum ging, dass alle digitale Nomaden auf LinkedIn werden. Den hatte ich ja schon mit eingebaut gehabt. Und doch, nichts umgesetzt wird. Oder wenig.

00:16:32: Schaut ihr was?

00:16:33: Von daher, mein neuerer Puls ist sicherbar.

00:16:33: Hast du keine andere Frage oder so was? Nein? Nein, heute nicht. Du, Christoph?

00:16:41: Nein.

00:16:43: Nein. Das ist Wahnsinn. Was wollen wir jetzt machen? Ich habe jetzt keine besondere Thema. Ich kann schauen in meine gespeicherten Teile. Wie ist eigentlich die letzte Episode bei euch oder in eurer Community angekommen? Ja, genau. Was habt ihr für Feedback bekommen?

00:17:11: Ziemlich gutes, dass die Leute begeistert waren, dass wir diskutieren Dass wir auch immer unterschiedliche Meinungen auch akzeptieren, was ich wichtig finde. Obwohl das Feedback, was ich bekommen habe, dass wir zu sehr schwarz und weiß gesehen haben und dass es ganz viel Grau dazwischen gibt. Aber hey, das ist ja normal bei Diskussionen. Ich würde sagen, oftmals ist es so, man kann dem ja noch immer ein bisschen mehr Spielraum geben und sich noch mehr auseinandergehen. Aber ja, war cooles Feedback. Christoph, bei dir?

00:17:49: Ich bekomme fast nie Feedback zu unseren Folgen.

00:17:55: Okay. Das ist traurig.

00:17:58: Was Was soll ich tun?

00:18:01: Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Du bist ja aktiv beim Posten.

00:18:06: Deine Reichenreichheit steigern.

00:18:07: Du bist aktiv beim Posten und bekommst keine … Also ich habe einige Feedbacks bekommen, dass es eine der coolsten Folgen war, weil die mehr Inhaltung der Halt hatte und wir waren irgendwie halt dabei, egal wie das am Ende war, aber dass es auch spannend war, obwohl wir keine Lösung gefunden haben. Ich gucke gerade.

00:18:31: Wir haben nur keine einstimmige Lösung gefunden. In der Hinsicht haben wir zwei Lösungen gefunden, aber die waren weit auseinander.

00:18:39: Ja. Ja, das stimmt. Rainer, was hast du?

00:18:45: Ich habe gerade mal nach den Analytics geschaut, aber so richtig habe ich …

00:18:51: Stimmt, Statistiken haben wir schon lange nicht gehabt.

00:18:53: Werde ich jetzt hier nicht schlauer aus der ganzen Sache? Wirklich, das ist unsere Hosting-Plattform kommen, hier PolyJet. Also wenn sie vieles können, Analytics können sie nicht.

00:19:08: Cool. Was mich interessieren würde, Christoph, was machst du gerade? Also bezogen auf BPM? Was ist jetzt dein Fokus? Vielleicht kann man eigentlich so was starten. Was hat sich eigentlich geändert in den letzten zwei Jahren in deinem Arbeitleben? Du bist ja sehr viel auch mit AI unterwegs. Und wenn du das jetzt vergleichst, Da sagt Christoph vor zwei Jahren und Christoph jetzt. Was glaubst du, wie sich das geändert hat? Und was glaubst du, wie wird sich das jetzt in den nächsten zwei Jahren entwickeln? Was deine Arbeitsweise angeht, was deine Effektivität angeht, was Tooling angeht, was die Akzeptanz angeht und so weiter. Das würde mich interessieren. Eine schöne philosophische Frage für dich.

00:19:52: Das Einzige, was sich tatsächlich geändert hat, dass ich KI aktiv zur Prozessverbesserung anwendet, dazunehmend.

00:20:06: Bist du damit schneller? Hast du dann jetzt eine größere Toolkiste oder wie würdest du das bezeichnen? Und wie Andersherum. Womit wir eigentlich arbeiten, ist, wir versuchen, mehr und mehr Companies am Ende zu Digitalisierung zu bringen. Deswegen versuchen wir das über Prozessoptimierung und sehr häufig wird das dazu führen, dass wir etwas digitalisieren. Wir waren vor X Jahren eigentlich eher die, die diesen Boom-Manage waren: „Okay, jetzt muss man etwas digitalisieren, weil es verändert sich, Prozessoptimierung und so weiter. Jetzt ist aber Kai gekommen, hat uns eigentlich überrollt und stellt sich nicht mehr die Frage, ob man digitalisiert oder nicht, sondern wie und was. Hat das dein Umfeld geholfen, dass du nicht mehr die Überzeugung musst: „Jegendwann musst du schon eine Webseite haben und jetzt Irgendwann musst du schon mal ihre Prozesse digitalisieren, irgendwann musst du schon darüber nachdenken, weil alle anderen dann schneller sind, vielleicht auch mit KI? Oder merkst du da keinen Unterschied?

00:21:15: Ich merke eventuell ein bisschen einen Unterschied, dass die Leute offener sind, überraschenderweise offener, was das Thema Prozessautomatisierung angeht. Mit den Leuten, mit denen ich zu tun habe, Gibt es auch einige, die KI anwenden wollen, aber es gibt auch einige, die noch immer skeptisch gegenüber der KI sind. Aber es ist tatsächlich … So viel hat sich nicht geändert, außer dass jetzt KI ein zusätzliches Tool in meiner Toolbox ist. Wobei, was ich auch dazu sagen muss, und das ist vielleicht falsch oder vielleicht richtig, aber es ist so einer meiner Leidsätze, wenn da Leute draußen sind, die sagen: „Ja, sie wollen das nicht, sie sind nicht interessiert. Okay, ich möchte nur den Leuten helfen, denen auch geholfen werden will, die auch den Drang haben, sich helfen zu lassen. Jeder, der nicht will, dann will es halt nicht. Dann hast du was anderes. Es ist okay. Deswegen, deswegen. Was aber spannend ist. Deswegen, Matush.

00:22:35: Eine kurze Frage, ob das mit diesem Reihenelfen oder nicht helfen. Hat das manchmal bei dir auch ein Phänomen von der Unternehmensgröße? Also das Abhängen von der Unternehmensgröße ist, oder sehe ich bei mir irgendwie im Umkreis, dass die sich dieses Helfen lassen, so meistens irgendwie auch ein bisschen mit der Unternehmensgröße korreliert.

00:23:02: Das war eine direkte Frage.

00:23:03: Das ist tatsächlich super schwer zu beantworten.

00:23:12: Soll ich die Lücke ausführen, bis du …

00:23:14: ? Ich glaube, bei den kleinen KMUs und noch vor allem K, also bei den kleinen Unternehmen, ich glaube, da habe ich tatsächlich nur mit denen Kontakt, die entweder auch super interessiert sind in KI und Prozessautomatisierung die tatsächlich nach Hilfe suchen. Ich glaube, da komme ich nicht einmal so weit, dass ich mit denen Kontakt habe, die das gar nicht wollen. Und bei den großen Unternehmen, das ist für mich ein bisschen differenzierter zu sehen, weil mit dem Unternehmen an sich spreche ich ja nie. Wenn, dann spreche ich mit einer bestimmten Abteilung oder mit einem Team und meistens dann mit der Abteilung, die sowieso dafür verantwortlich ist. Und wenn die sagen, sie wollen nicht, okay, dann will ich mir dort sowieso nicht meine Finger verbrennen. Weißt du, was ich meine, Daniel? Aber sagt es gerne, wie ihr das seht.

00:24:11: Ich habe eher keinen negativen Feedback in den letzten Jahren, wo die Leute dagegen sind oder wo die sagen: „Nein, was willst du hier wieder? Ist vielleicht aber deswegen, weil ich eher dankomme, wenn die schon Probleme haben. Keine Ahnung. Und aus meiner Sicht, Daniel, es ist nicht unterschiedlich zwischen kleinen und großen Unternehmen. Es ist unterschiedlich, wie die Leute agieren. Und die Kleinen können sich einfach die Lösungen nicht leisten. Das ist, sagen wir es mal, traurige Wahrheit. Die würden etwas gerne bewegen und so weiter, aber haben … Für viele ist irgendwie schon eine Open-AI-Lizenz für 200, 300 Euro und so was. Das sind einfach Kosten, die die nicht tragen wollen und wissen nicht, wie die das richtig anwenden wollen und so weiter. Und wenn wir dann zu Prozessautomatisierungslösungen kommen, dann sind wir noch viel, viel höher. Und die Großen haben einen riesen Freigabe-Rat, würde ich das nennen, wo wenn du etwas einführst … Ich meine, wir drehen uns auch in der Diskussion immer das Gleiche und wir haben jetzt wieder so einen Fall, wo wir etwas Innovation machen wollen und hat so einen knallhartes Unterschied zwischen … Also auch der Feedback jetzt bezogen auf die Projekte, in USA sagen die, da hauen die sofort das Geld drauf.

00:25:35: Wir haben einige Consulting-Partner, die mit uns zusammenarbeiten und sagen, das ist einfach unfassbar, wie aktuell die Situation da ist Da ist auch so ein POC für zwei, drei Monate gar kein Problem. Hier drehen wir uns meistens mindestens ein Jahr, bis wir überhaupt zu etwas kommen. Und das ist etwas, was ich nicht verstehe, warum das so ist, weil wir halt eigentlich extrem verlieren. Und dann kommt das, heißt der Christus, dann kommt das immer zur nächsten Reihe und so weiter. Aber die Leute sind motiviert. Also ich will jetzt nicht wieder in der gleichen Diskussion runterschleifen, wie wir das schon gemacht haben. Wir wissen, was eigentlich das Problem im Deutschland ist. Es verändert sich halt nur nicht. Und wir sehen auch jetzt, dass wir ein gewisses Globalisierungsproblem haben. Und ich glaube schon, dass die Antwort in einer Art und Weise wird, dass wir auch mehr lokale Firmen unterstützen. Aber ich meine, wenn die den Mindset nicht verändern, dann soll man lieber extern ankommen. Das muss ich ehrlich sagen. Ganz ehrlich, wenn wir jetzt wieder eineinhalb Jahre warten, bis jemand dann durch alle freigekommen kommt, dass die am Ende nicht bereit sind, in zwei Wochen POC zu machen, wie wollen wir eigentlich dann halt etwas bewegen?

00:26:44: Und das ist eher das, was ich gerade fühle, dass du, auch wenn du Tools kaufst und ich kenne ein paar coole Unternehmer, so richtig coole, die haben echt ein halbes Jahr können die das Ding nicht einführen, weil die 50% von eine Person einsetzen, Einführung von diesem Tool zu machen, wo du sagst: „Wie kann das funktionieren? Die machen so eine Auswahl, die kaufen sich das Ding und dann halbes Jahr haben die nichts, damit du spielen kannst. Und dann kommt das Erste: „Warum haben wir das gekauft? Weißt du? Und dann fragen die sogar mich: „Du, was soll man machen? Da sage ich: „Wie? Was sollen wir machen? Vielleicht mindestens die eine Person 100% draufsetzen. Keine Ahnung. Also dafür musst du Du halt keine Wissenschaftler sein, aber wenn dir jemand einfach zu 50% auf, nehmen wir das SAP oder so was, die Migration, setzt und 50% auf Einführung von einem neuen Tool, wo du noch weißt, dass das Ding irgendwo auch installiert werden muss, dann schaue ich einfach von Seite, weil ich ein paar Leute auch kenne und ich sage einfach: „Wie in aller Welt soll das funktionieren? Und wenn alle so agieren, was die Digitalisierung angeht, dass die auf einer Seite Angst haben, weil jeden neuen Tag neue News kommen mit: „Kai ist da, und so weiter.

00:28:02: Und diese Angst ist extrem. Viele wissen, dass … Jetzt gerade kommen die ganzen Berichte von, wie Nokia gefallen ist und wie Koda gefallen ist und so weiter. Und das wird schneller. Also die haben schon diese Angst, aber verändern überhaupt nichts. Und die Kleine, da bin ich bei dir, Christoph, die Kleine, die wollen gerne etwas ändern, die sind motiviert und so weiter. Wir haben aber kein Tooling für dich. Wir haben selten ein Tooling für dich. Deswegen bist du so ein Meta. Ich habe aktuell sehr gut das Gefühl, was das angeht, wenn ich mit den Leuten diskutiere, es gibt ja sehr viele motivierte Leute, auch gerade in unserem … Ja klar, alle Sagen wir es, aus dem Prozessbereich kommen dann irgendwie und du kannst mit denen reden, ob das jetzt Meta ist oder was auch immer. Deswegen finde ich diese Community bauen halt sehr gut, aber die kämpfen mit den gleichen Problemen. Also einfach haalgleich mit den gleichen Problemen. Und das ist das, wo ich einfach … Wir werden sehr viele Möglichkeiten haben in der nächsten Zeit durch die aktuelle, sagen wir es so, Weltsituation. Ich gehe aber davon aus, dass wir überhaupt nicht darauf bereit sind, etwas zu machen, weil wir eine ganz, ganz komische Art und Weise haben, wie wir Entscheidungen treffen und Sachen ausprobieren.

00:29:26: Kann ich nur zustimmen. Süße Monolog.

00:29:31: Süße Monolog, ja.

00:29:36: Was? Abgehakt. Haken dran.

00:29:39: Ich habe aber noch ein Thema.

00:29:41: Weißt du, was geil wäre? Wir nehmen so einen richtig Wir nehmen ein richtig gutes Bild und machen da so einen Short draus. Das kannst du durch die Welt blasen. Deutschland am Abgrund. Und dann legst du die letzten zwei Minuten vom Mathe-Strunter als Motivationsrede.

00:30:00: Ja, weißt du? Aber ich finde es traurig. Ich rede dann mit den Leuten, egal in welchem Kontext, ob die jetzt Job wechseln und so weiter. Und es ist einfach … Es ist nicht Déjà vu, weil Déjà vu willst du dann, wenn du dasselbe erlebt hast. Aber du hörst das und dann hast du einfach andere namegleiche Geschichte. Weißt du? Das ist einfach echt unfassbar. Ja, es macht das auch schwieriger. Aber ich bin Ich bin gespannt. Ich hoffe, dass wir ein paar Leute finden. Es gibt immer diese Leute. Ich habe da überhaupt keine Angst, dass wir die haben. Es ist eher die Akzeptanz von den Alten, weißt du? Also von diesen langen Prozessen, wie du alles gemacht hast und so weiter. Und da muss man schauen, wie sich gerade die Management-Ebene innoviert, verändert und adaptiert, so würde ich das nennen, weil das müssen die am Ende machen. Die Leute haben die. Ich habe noch Ich habe keinen Unternehmen gesehen, wo du einfach unfähige Leute hast. Es gibt viele, die einfach gut sind. Es gibt viele hidden champions, es gibt viele, die motiviert sind. Es gibt viele, die machen würden, es gibt viele, die zu Christoff kommen und fragen.

00:31:13: Es gibt viele Leute, die offen sind, die das verändern wollen, aber die werden immer gebremst. Und manchmal ist das gut. Man will einfach auch nicht viel zu viel Geld rausschmeißen, aber sehr häufig ist das, gerade in aktueller Situation, wo sehr viel Potenzial aus meiner Hinsicht entsteht. Nicht gut, wenn du nicht ein riesiges Unternehmen bist.

00:31:34: So. Yes.

00:31:35: Also wenn du kein anderes Thema hast, ich habe das nächste Thema. Ich habe ein cooles Gespräch gehabt diese Woche. Jetzt habe ich mich erinnern. Mein Monolog hat dazu geführt, dass ich mich erinnern hatte. Und zwar Prozesse und Daten. Ich habe mit einem sehr faszinierenden Mensch ein Gespräch gehabt wegen All-Brow-Prozess-Management., weil die Frage war, ob Datenmanagement auch zu BPM gehört und ich sage: „Knalhaut, ja. Das ist meine persönliche Meinung und ich sage immer, dass wenn wir Prozesse automatisieren müssen, wir wissen auch, welche Daten und so weiter. Und es gibt in diesem ganzen BPM-Bereich – manchmal wird es vergessen, manchmal nicht – auch diese ganzen Data-Management-Tools. Er arbeitet für sein Consulting und die Frage war, ob die irgendwie etwas da machen wollen und so weiter und ob das überhaupt passt. Und der sagt: „Die müssen sehr viel dafür tun, damit die Unternehmen überzeugen, dass die sich Gedanken über Daten machen müssen. Das war quasi seine Aussage und hat gesagt, das ist bei denen einfach sehr, sehr schwer. Also die kommen auf diese Datenebene. Daniel, du kennst das, weil ihr das in Dresen hattet. Und ich persönlich habe mir gesagt, meistens habe ich das Problem nicht, weil die Leute Daten ignorieren.

00:33:01: Die sagen erst mal, Prozesse automatisieren und so weiter und nach fünf Jahren sagen die: „Okay, was machen wir jetzt mit dem Archiv? Warum ist unser Tool langsamer? Vielleicht deswegen, weil ihr da schon Millionen Instanzen habt. „ach so, das haben wir am Anfang ein bisschen vergessen. Oder „Wo sind unsere Daten? „hey, warum sind die nicht synchron? Christoph, eine direkte Frage an dich. Du kommst von diesen im strategischen Management meistens. Dann kommen wir aber doch irgendwann zu Digitalisierung und so weiter. Wie häufig hast du Projekte gesehen, die von Anfang an Daten berücksichtigt haben? Und bitte keine kurze Antwort. Heute sind wir nicht bei Ja und Nein. Ich habe das eingeleitet, damit du jetzt einen Monolog starten kannst.

00:34:01: Ja, überlegt.

00:34:03: Ja.

00:34:13: Ich kann nicht irgendwie Da will ich so eine direkte Antwort drauf geben. Das ist halt … Also Daten sind nicht Daten. Ich habe definitiv …

00:34:27: Jetzt bin ich gespannt, was jetzt kommt.

00:34:29: Nein, 95% der Prozessprojekte, die ich gesehen habe, haben Daten im Blick gehabt. Die Frage ist, ob alle Daten im Blick waren, ob alle Daten betrachtet waren. Wenn du dir einen End-to-End-Prozess anschaust, dann ist es super schwer, da tatsächlich bis zum kleinsten Datenpunkt alles mit zu dokumentieren. Wenn du dir aber jetzt einen ganz konkret einen Teilschritt anschaust, Schritt für Schritt, wo du alle Datenpunkte mit aufnimmst, dann wirst du nicht den … Oder wenn du es nicht davor schon hast, aber dann ist es halt oft so, dass du nicht den Überblick hast, die okay, sind das vielleicht Daten, die davor schon irgendwo irgendwie vorhanden sind oder so? Das heißt, also prinzipiell, sicher bei 95% der Projekte war mit Datenbetrachtung dabei, weil am Ende des Tages, was man nicht vergessen darf, dass mit Prozessmanagement, üblicherweise gibt es auch dann die drei Flüsse, die du identifizierst, den Materialfluss, der vor allem in der Produktion wichtig ist, den Kommunikations-oder Datenfluss, nein, den Kommunikations-oder Informationsfluss und den Datenfluss. Ich kann aber auch sagen, dass bei diesen 95% dieser Projekte, dass da sicher nicht alle Daten betrachtet worden sind. Das heißt, das ist super schwer zu sagen. Ich bin prinzipiell auch der Meinung, dass das Wenn man Zeitzmanagement macht, dass da das Thema, zumindest das Thema Datenfluss, vielleicht nicht Datenmanagement, aber definitiv das Thema Datenfluss eine Rolle spielen muss, weil ich möchte meinen Prozess komplett aufnehmen und möchte das auch zeigen.

00:36:33: Dann auch speziell, wenn es in Richtung Automatisierung geht, dann brauche ich ja die Daten. Also ich muss ja genau wissen, was mit den Daten passiert. Die Frage ist aber auch, ob bei jedem Projekt, also bei jeder Art des Projekts, alle Daten notwendig sind. Wisst ihr, was ich meine? Also alle Daten im Was ist deine Meinung? Muss ich dann wirklich alle Daten aufdrüsselen, analysieren, aufschlüsselen?

00:37:06: Ja, klar. Das ist natürlich die Frage von dem Use Case. Jedoch, was ich sehr häufig sehe, ist, dass man überhaupt gar keine … Ich glaube, weniger darum, dass du sagst: „Okay, ich brauche Vorname, Nachname, damit ich das irgendwo zeige, oder „Ich brauche eine Kundenadresse, weil ich dafür einen Brief erstelle, oder wie auch immer. Da sind so die Sachen, wo du sagst: „Ich brauchst und so weiter. Aber wenn du eigentlich sich damit mehr beschäftigst, dann ist das die Frage: „Okay, was mache ich aber mit diesen Daten? Darf ich die überhaupt speichern? Das heißt, dieses ganze Data Governance-Thema. Die Themen dazu: „Okay, wenn ich die jetzt speichere, verletze ich vielleicht irgendwelche Normen oder gesetzliche Anforderungen, wie zum Beispiel: „Was ist, wenn der Kunde eigentlich jetzt gekündigt hat? Dann habe ich doch eine Verpflichtung, wann ich die Daten eigentlich löschen muss. Wenn ich jetzt mit den Daten dann weitergehe und mein Wenn mein System fertig ist, verletzt sich vielleicht so was wie Auditierungsverpflichtung von zehn Jahren oder fünf Jahren bei manchen Teilen. Und welche sind das? Und ich habe sehr, sehr selten erlebt, dass jemand diese Fragen überhaupt stellt. Also weißt du? Dass man sagt: „Okay, welche Daten dürfen wir speichern in den Kontext von unseren Teilen?

00:38:18: Ich glaube, das ist wirklich weniger, zu sagen: „Welche Daten zeige ich oder nutze ich jetzt, von System A auf System B zu orchestrieren, sondern mehr oder weniger die Frage: „Was soll ich wie verwenden? Mit welchen Daten muss ich wie gehen? Ich habe nicht selten gesehen, dass manche dann tatsächlich so was wie personenbezogene Daten geloget haben und das vergessen haben, dass die in den Kontext von der Automatisierung gesagt haben: „Hier brauche ich doch wissen, was ich mir von der Benutzerdatbank geholen habe, und dann „Log nicht knallhaut, einfach die Adresse in Plantex, irgendein Log, was für immer eigentlich in der Server quasi da drin steht, wo du sagst: „Okay, na ja. Und das meine ich eher dazu, dass man zwar auf alle Daten irgendwie kommt, weil sobald du dazu kommst, dass du automatisierst, dann hast du eine Management Attention, die ein ROI am Ende mit sich bringt und das Tool kostet sehr viel. Deswegen komme ich jetzt sehr viel Power dahinter, war auch bei Daniel so. Jedoch ist die Frage, inwiefern du dann mit den Daten richtig umgehst. Und da bin ich voll bei ihm, dass man diese Fragen sehr selten stellt und dass man sich sehr mir gedacht mache, gerade im Kontext von Prozessautomatisierung, Sachen wie Löschfristen, Bereinigung, Archivierung und so weiter kommen zwei Jahre nach der Bewendung von dem Projekt erst mal.

00:39:44: Auf Ich glaube, das ist aber auch so ein Thema von Sichtweisen und von Rollen, weil du bist da ja viel tiefer an dem Punkt, wo die Daten schon eine Rolle spielen und viel mehr in den Tools drin gewesen, wo in der Automatisierung alles Sagen wir mal, der wirklich der große Hebel mit Daten, also der Prozessautomatisierung ist das eine, aber der ganz große Hebel kommt da erst mit Daten und die Effizienzsteigerung, wo, glaube ich, Christoph eher drei Stufen vorher geschaltet ist, wo die Leute eher noch überhaupt mal mit Prozessen arbeiten.

00:40:16: Aber, Matosch, ich glaube, meiner Meinung nach redest du von zwei Punkten. Also zuerst analysierst du den Prozess, dokumentierst den Prozess, schaust dir das genau an, was machen willst idealerweise. Wir reden von einer idealen Welt. Und da nimmst du Daten mit auf. Und basierend darauf hast du einen transparenten, strukturierten Überblick, was mit deinen Daten passiert und kannst genau die Fragen stellen, die du jetzt aufgeholfen hast, Matush. Das heißt, was 100% viel schwerer ist. Und deswegen kann ich mir zum Beispiel auch vorstellen, tatsächlich, dass irgendwie Datenbeauftragung Beauftragte oder Datenschutzbeauftragte, Governance-beauftragte Probleme damit haben oder mehr Herausforderungen damit haben, wenn das nicht zauber dokumentiert ist. Aber jetzt stell dir vor, du sitzt einfach da und der Chef kommt zu dir, es ist kein Prozess, dokumentiert keine Datenflüsse dokumentiert und sage: „Da steht mir mal okay, jetzt schauen wir mal, was mit unseren Daten passiert, wo die gespeichert werden, wie das okay ist et cetera und setze die Früsten. Jetzt ist es Katastrophe. Und jetzt stellt ihr das Gleiche vor, dass da schon sauberer Dokumentationen gibt. Und jetzt nicht, von mir ist auch gar nicht super detaillierte Datenflüsse und wo sind welche Daten, aber zumindest so eine Übersicht, dass man genauer Matos die Fragen stellen kann, die du stellst und dann eventuell in gewissen Punkten noch tiefer in die Analyse geht.

00:41:46: Das heißt, ich glaube, es ist ideal, wenn man das so … Ich habe im ersten Schritt und das ist das, was du jetzt gesagt hast, Daniel, glaube ich, im ersten Schritt habe ich so diese Prozessdokumentation, Prozessanalyse, so diesen Überblick, den ich brauche, zu wissen, was geht eigentlich ab in meinem Unternehmen, und zwar auf verschiedensten Ebenen. Das heißt in Wirklichkeit ja nicht nur mit Daten, sondern auch mit Rollen, Kommunikation, Systemen, Tools, also tatsächlich die ganze Palette.

00:42:14: Enterprise, Genau.

00:42:16: Und dann habe ich als einen tiefergehenden Unterpunkt so quasi Datenmanagement. Okay, was passiert wann mit den Daten? Welche Governance-Vorschriften müssen wir geben? Wie stellen wir sicher, dass wir nicht irgendwelche Gesetze oder Vorschriften brechen? Wo müssen wir eventuell auch den Prozess ändern, weil wir gerade irgendeinen Murks drehen mit den Daten? Oder weil wir irgendwie ineffizient arbeiten? Das können ja dann auch Rückschlüsse sein, die wieder zurückgehen und dafür sorgen, dass man an Prozessverbesserung oder Prozessautomatisierung oder Einsatz von KI arbeitet. Und dann sind wir irgendwann tatsächlich idealerweise in so einem Prozesslebenszyklus, in Richtung KVP.

00:43:02: Jetzt komme ich noch zur nächsten Frage.

00:43:04: Weißt du, was da ganz cool wäre? Was das ganz cool wäre? Weil wir da alle unterschiedliche Sichtweisen haben und auch unterschiedliche Erfahrungen, wenn wir mal so eine kleine Checkliste machen, so nach dem Motto, wenn jemand mit Wenn du den Prozess manchmal starten will oder schon gestartet hat, hast du schon daran gedacht? Das kann nicht so tief da reingehen, aber gerade alle Punkte, die wir irgendwie aufgezählt haben, manchmal vergisst man sie auch doch gerne mal oder im Arbeitsalltag wird man blind. Hast du dabei schon dann Ich habe gedacht. Und dann zählt man mal diese Punkte auf. Das war eigentlich ziemlich cool. Das ist ein relativ einfaches Dokument, eine kleine Checkliste, ein kleines Template. Das ist jetzt nicht eine Checkliste, wäre doch cool. Gedankenstütze, das Wort habe ich gesucht Ein Cheatscheat.

00:43:46: Ein Cheatscheat. Ein Cheatscheat.

00:43:49: Das ist Cheat-Cheat in Deutsch für euch zwei oder in österreichisch.

00:43:56: Ein Betragszettel.

00:43:58: Ein Ein Betrugszettel. Ein Zörtel. Ein Spickzettel.

00:44:09: Spickzettel, ja.

00:44:11: Pass mal auf. Die Frage, mit dem wir das jetzt … Ich meine, wenn wir uns für das Thema heute beenden können und vielleicht können wir die zunächstste Thema bekommen: Wie häufig, Christoph, hast du im Kontext von Prozessmanagement, also in deiner Welt, wie auch immer und bei welchen Use Cases, mit Enterprise-Achtechnik Haben wir schon gearbeitet. Und findest du das wichtig oder nicht? Und du musst nicht so quasi komplett beantworten. Du kannst so quasi die erste Hinweis machen, weil vielleicht kann man das nächste mal angehen. Weißt du? Ich würde mich interessieren, weil das, was du heute gesagt hast, würde aus meiner Hinsicht sagen: „Okay, wenn wir irgendwo einen Enterprise-Aktekt haben, muss ich irgendwann zu irgendeinen Zeitpunkt ein Prozessmanager mit ihm auch ein bisschen beschäftigen, was sind die Rahmenbedienungen? Genau, das sind nur die kurzen Fragen.

00:45:08: Ich habe noch nie mit einem Enterprise-Architekt zusammengearbeitet. Glücklicherweise gibt es in meinem Netzwerk, so wie in Roland, Enterprise-Architekten, mit denen ich mich sehr gerne austausche und wo man einfach sieht, dass Enterprise-Architekt und Business Process Manager idealerweise, Hand in Hand oder eng umschlungen miteinander beruflich tanzen. Tatsächlich muss ich aber zugeben, ich habe das Gefühl, dass zumindest bei uns im deutschsprachigen Rahmen die Rolle Enterprise Architect nicht 100% so wahrgenommen wird, wie es wahrgenommen werden sollte. Aber, und jetzt ganz ehrlich, und das ist vielleicht interessant, was sich in den letzten zwei Jahren geändert hat. Bis vor fünf bis zehn Jahren behauptet auch, dass der Prozessmanager nicht so wahrgenommen worden ist, wie er eigentlich war, oder das Thema Business Process Management so wahrgenommen worden ist, wie es wahrgenommen werden sollte.

00:46:20: Das Gefühl habe ich immer noch, aber ich würde da eher in diesen Wellen denken. Ich glaube, dass die Process Manager vor Ich musste halt ein paar Bücher aufmachen, aber so vor 30 Jahren, die die hipster Leute waren. Da wo der Professor Scheer gekommen ist, die EPKs und alles. Ganz ehrlich, jeder hat über EPKs gesprochen. Ich glaube, das waren die AI-Dudes, weißt du? Die sind gekommen, haben einfach einen Prozess in Ereignisprozessketten gemalt und dann haben die einfach, keine Ahnung. Das waren die Rockstars, das waren die Beatles von Prozessverbesserung und jeder war so: „Boah, endlich mal ist jemand gekommen und dann sind die mit CBP gekommen und den ganzen Normen und alles und dann ist BPM rausgekommen und dann halt komplette Euphorie in allen großen Unternehmen. Die haben sofort Prozesslangkarten und Prozessgauern eingeführt, BPM-Abteilung und alles. Das waren die Rockstars, Christoph. Danach sind die aber halt gestorben, weil danach nichts mehr passiert ist. Und es ist die damalige Konfluenz, ich weiß gar nicht mehr, wie die heißen, aber die haben so geile Namen gehabt. Weißt du, die früheren Konfluenzs der Welt, die Vickies? Quasi deren Arbeit ist der Rockstar-Ada ist dort steckengeblieben und das war die erste Ernährung.

00:47:36: „okay, wir können zwar Prozesse modellieren, aber Richtung Optimierung wird es nicht so einfach. Es ist nicht so easy. Deswegen würde ich es schon sagen, das waren Rockstars. Genau, aber zu deinem Thema, lass uns einfach das nächste Mal besprechen, weil das, was du sagst, ist mir in dem, wo du über den Daten gesprochen hast, in den Kopf gekommen. Eigentlich wollte ich fragen: Sind die Enterprise-Architekten tot? Aber das können wir nächstes Mal besprechen und ich sage auch, warum. Und zwar, ich habe die Frage bekommen von einem Unternehmen unter Daniel Candy, die mich extrem in Gedanken gebracht hat, wo wir darüber diskutiert haben: „Okay, die haben RPA, die haben Orchestration und so weiter. Was sollen die machen? Und ich sage: „Ja, irgendwann musst du eine Vision machen. Und dann hat tatsächlich mir eine der wichtigen Personen eine Frage gestellt: „Ja, aber wann brauchen wir einen Enterprise-Aktekt? Und ich sage kurzzeitig sprachlos: „Lass uns das einfach nächstes Mal besprechen. Wann brauchen die Unternehmen einfach Enterprise-Aktekt? Und wieso die mit Rockstars aus der BPM-Area arbeiten? Ich nenne mich ab jetzt einfach nur BPM-Rockstar, weil ihr immer so mit „BPM ist langweilig. Ist nicht langweilig. Das Einzige, warum das Ding auch langweilig ist, weil es drei Buchstaben hat und alles, was drei Buchstaben in Deutschland ist langweilig.

00:49:02: Daniel, wann haben wir gesagt, dass BPM langweilig ist?

00:49:05: Der Daniel sagt, dass jede Folge. Das könnte man tatsächlich rausschauen. Das ist jetzt nicht so die hypeste Thema, aber ich sitze trotzdem hier.

00:49:18: Daniel, du weißt schon, dass Prozessautomatisierung ein Teilbereich von BPM ist.

00:49:26: Ich lasse es einfach unkommentiert. Ich lasse jetzt das einfach unkommentiert. Das bringt jetzt gar nichts, da jetzt was zu sagen.

00:49:32: Sehr gut. Wir haben ein Thema für nächste Folge.

00:49:34: Das Feedback, was ich zum Beispiel bekommen habe, das Feedback, was ich zu unserem Podcast bekommen habe, dass wir uns ziemlich viel gegenseitig sticheln und immer so auf den Arm nehmen. Das ist jetzt gerade die Kategorie, wo ich Ich dachte: „Okay, das passt jetzt gerade. Die letzten zwei Minuten automatisch passen zu dem Thema.

00:49:49: Ich glaube, nur deswegen hören uns die Leute zu. Also erst mal, mein schlechtes Deutsch und Christophs eigenartige Art zu hören. Bis der sagt: „Ich bin ein Wiener. Jetzt.

00:50:04: Ihr zwei Prozess-Mäuse. Los. Wir haben schon wieder ewig gequatscht. Wollt ihr noch ein bisschen overroated underwanted machen? Ganz schnell.

00:50:14: Jeder 10 Our Rated ist, wenn der Daniel Geschwindigkeit versucht zu pushen. Under-rated: Enterprise-Achitektur. In Unternehmen heutzutage. Christoph?

00:50:36: Underrated, würde ich auch sagen. Also Enterprise Architecture beziehungsweise Transparenz in einem Modellen inklusive Datenfluss zum Beispiel. Das, was wir besprochen haben, da erzähle ich ja. Overrated. Ich sage einfach, overrated sind unsere Download-Zahlen, Weil offensichtlich gingen wir es nicht raus. Deswegen ist es overrated und es ist uns nicht wichtig.

00:51:07: Da müssen die 17 Zuhörenden. Genau. Schön.

00:51:15: Was ist mit dir overrated, underrated?

00:51:18: Der Daniel redet heute sehr wenig, weil sein Mikro sehr klein ist.

00:51:24: Was meinst du mit „Mikro?

00:51:27: Underrated ist …

00:51:29: Sein Mikro, Mikro ist. Sein Mikro ist sehr klein.

00:51:35: Ach, Christoph. Underrated Community-Arbeit. Leute, macht mehr zusammen und nicht immer nur gegeneinander in der Deutschen. „overrated, „Christophs-K-I-Know-how.

00:51:54: Was?

00:51:56: Hat er nicht gesagt. Hat er nicht gesagt. Er hat gewartet, bis er sein höchste Wort sagen kann.

00:52:04: Unglaublich. Das ist ein offizielles Mobbing jetzt.

00:52:10: Er schneiden wir raus.

00:52:11: Kommst du zum Mobbing bei „overrated?

00:52:15: Schnauze jetzt. Ich schneide das raus. Nein, nichts schnausschreiben. Overrated ist … Ehrlicherweise manchmal, dass wir unsere Themen so ein bisschen arg im Kreis drin. Schauen wir mal. Ich hoffe, dass das über den nächsten Folgen besser wird und dass wir den Leuten einen Mehrwert bieten können.

00:52:36: Wir bieten den Mehrwert.

00:52:37: Manchmal gibt man schon Gänsehaut. Das ist gut. Finde ich cool. Das kann man weiterhin so betreiben. Ein paar Cheatsheets noch bauen. Das ist mein Lieblingswort für heute.

00:52:47: Spickzettelchen.

00:52:49: Spickzettelchen. Gut, Leute. Ihr wisst, 39. Folge Prozessphilosophen ist im Kasten. Donnerstag ist Prozessphilosophen-Tag. Schön, dass ihr wieder reingehört habt. Habt noch einen schönen Tag, einen schönen Abend, einen guten Hinweg zur Arbeit oder nach Hause Weg zur Arbeit und dann würde ich sagen, bis zur nächsten Woche. Nächste Woche, 40. Episode. Leute, nice. Ciao, ciao. Tschau, ciao. Ciao.

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