Hinter den Kulissen der All About Process Management Konferenz

Shownotes

Fünf am Mikro, viel Herzblut im Raum: Wir sprechen mit David Glock und Stefan Bantscheff von der Messe Stuttgart über die Idee, den Aufbau und den Spirit hinter der All About Process Management. Warum sie bewusst auf persönliches Format statt XXL-Show setzen, wieso Good Coffee und echte Pausen produktiver sind als straffe Taktung, und wie ein offener Hackathon Studierende, Young Professionals und Tool-Hersteller in zwei Tagen messbar voranbringt. Statt Buzzword-Bingo geht’s um Community, ehrlichen Austausch und bezahlbare Qualität – unabhängig, methodenübergreifend und nah an der Praxis.

WICHTIG: Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen! Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen!

Abschließende Worte: Danke, dass ihr wieder eingeschaltet habt! Eure Meinung ist uns wichtig! Schreibt uns gerne euer Feedback und eure Gedanken zur heutigen Folge.

Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!

Kontakt & weiterführende Links: Habt ihr Fragen oder möchtet mehr über die besprochenen Themen erfahren? Kontaktiert uns gerne über unsere LinkedIn-Profile.

Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/

Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/

Process Academy: Website

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 Heute philosophieren wir Prozessphilosophen über.

Wo alles gut ist. Also ein Mensch braucht immer irgendwas, wo er sich ein bisschen aufreiben kann und sich ärgern kann. Das ist ja das Wort des Tages. Sorry, ich schicke dir da einfach einen Wart. Einen wunderschönen guten Tag, liebe Zuhörende unseres Podcasts Schön, dass ihr eingeschaltet habt. Die Prozessphilosophen sind wieder da.

Und heute, wir haben einen Zuwachs bekommen, Jungs, oder? Also sonst waren wir drei, manchmal mal vier. Heute ist es Größenrekord Wir sind fünf Personen vor den Mikros. Guten Morgen. Guten Morgen. Matisch wie geht's dir? Katastrophal. Aber ich freue mich. freue mich. Alles gut. Christoph wie geht's dir? Mir geht's gut.

Mir geht's immer gut, wenn ich mit dir ein Mikro teilen muss. Darf Darf Du darfst mit mir ein Mikro teilen. Aber sagen wir jetzt was zu unseren Gästen. Wir sitzen, wie schon bei der letzten Episode, heute hier in Stuttgart. Es ist so ein kleines bisschen, ich würde sagen, der zweite Tag bricht gleich an. Die ersten 1,5 Tage oder die wichtigsten 1,5 Tage sind durch, ich glaube die Anspannung ist abgefallen, wenn unsere treuen Zuhörer Stuttgart hören, ich glaube sie wissen, wir reden von der All About Process Management, lieber David, lieber Stefan, schön, dass ihr da seid, das sind die Köpfe, die Heads, die Kreativdirektoren hinter der All About Process Management Konferenz Wie müde seid ihr?

Wie erschöpft seid ihr? Andererseits wie glücklich seid ihr? Ja, meine Stimme ist ein bisschen kratzig, war gestern doch ein bisschen lang, aber war schön. Also es ist immer schön, wenn man Leute rausschmeißen muss. Es zeigt ja, dass wir eine gute Atmosphäre geschaffen haben, wo sich die Leute wohlfühlen und sich austauschen.

Und ja, trotzdem muss man dann doch... Manchmal auch ein bisschen Gewissenhaft sein und den Schlaf bevorzugen. Aber sonst, alles gut. Ich bin fit, ich bin motiviert für den zweiten Tag. Gestern war mega gut. Super Gespräche gehabt und gesehen in allen möglichen Ecken der Räumlichkeiten. Das Essen war gut. Das ist auch immer wichtig, die Candybar knallt.

Ja, genau. Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen tatsächlich. Die Stimmung ist sehr gut, also auch wenn es jetzt schon sehr früh ist am Morgen noch, aber der Tag gestern war so schön und so viele tolle Gespräche die geführt worden sind. Wir haben so viel positives Feedback bekommen, sowohl von den Ausstellern wie auch von den Besuchern Und hat uns einfach wieder gezeigt, dass das, was wir hier tun, genau das Richtige ist, dass wir genau so weitermachen müssen und ich glaube, jetzt haben wir ein Format geschaffen, die Konferenz aber noch in der Verbindung mit dem Hackathon, wo sich wirklich, also wo wirklich was ganz Großes ist und darauf können wir aufbauen und von dem her freue ich mich jetzt, wie es hier weitergehen wird.

Aber seid ihr zufrieden? Also, weil ich meine es ist ja wirklich cool für uns fünf hier, aber seid ihr zufrieden Die Planung war jetzt hart, jetzt sind wir da, jetzt habt ihr die ersten Feedbacks. David, bist du zufrieden mit dem, was du geschaffen hast? Ja, auf jeden Fall. Wir machen vieles zum ersten Mal, wir waren 23.

das erste Mal hier in dem Team Gebäude, haben einen halben Tag gemacht. Letztes Jahr waren wir das erste Mal den ganzen Tag mit mehr Räumlichkeiten mehr Speakern, mehr Teilnehmern Dieses Jahr das erste Mal zwei Tage, nochmal neue Räumlichkeiten. Natürlich machen wir hier und da immer wieder Projekte Fehler oder Dinge gehen uns durch, aber wir haben von letztem Jahr super gelernt, konnten die Dinge verbessern und auch die Dinge, die wir nicht so in der Hand haben, wie die Themen bei den Teilnehmern ankommen, wie die Teilnehmer drauf sind, wie viel Lust sie haben zu diskutieren und so, das läuft super.

Du siehst überall, wie die Leute sich unterhalten und das ist ja das Größte. Also wir wollen ja nicht einfach nur... ... viele Leute da haben, damit viele Leute da sind ... ... und irgendwelche großen Namen auf der Bühne haben, ... damit die halt auch da sind in der Agenda, ... ... sondern der Fokus liegt ja darauf,

wirklich in den Austausch zu kommen, ... ... also von Unternehmen zu Unternehmen, ... ... von Experte zu Experte. Und wenn dann nach einem Roundtable ... Ich hatte gestern ein Roundtable von DM, ich musste noch 20 Stühle reinschieben, weil der Raum einfach immer mehr Leute kam und der Raum irgendwann voll war.

Dann haben wir die Türen zugemacht, weil irgendwann macht auch Diskussionsrunde mit zu vielen Leuten nicht mehr so viel Sinn. Und ich wollte dann noch kurz mit ihm danach reden, mit dem Referenten Keine Ahnung, 20 Minuten warten, bis ich mal eine freie Minute bei ihm gefunden habe. Und das ist ja mega, also auch für die Speaker ist es ja extrem wertschätzend wenn sie merken dass das Thema ankommt und Interesse daran ist.

Ich muss sagen, meistens kann man diese neutrale Schweiz-Position einnehmen und man hört ganz viel Feedback, ganz viel extrem cooles Feedback positive Begeisterung. Es ist ja immer noch eine Messe, ich würde sagen die bei ganz vielen unterm Radar ist. Die sich dadurch dass jetzt noch neu ist im aufbau ist erst stück für stück etabliert und glaube das ist die ist ja echt cool geworden ihr habt natürlich aber auch einen kleinen unfairen wettbewerbsvorteil einen spaß also die räumlichkeiten sind so krass können können wir mal für die zuhörer sagen welche räumlichkeiten es sind Die Messe Stuttgart, also wirklich die Messehallen, wenn ihr...

Das internationale Kongresszentrum Messe Stuttgart. Okay, danke, danke David, danke David. Also wenn nächstes Jahr mit dem Privatjet kommt, der hat hier quasi 100 Meter weit eine Landebahn. Nächstes Jahr vielleicht auch mit Privatzug. Nächstes Jahr ist gut mit Privatzuganbindung. Das einzige,, was fehlt, ist die Yachtanbindung.

Aber hey, das ist okay, mein Gott.

Sounds extrem gut. Ja, ich habe es gestern schon ein bisschen gesagt. Da sind die erwarten also eigentlich seid ihr ja es ist das größte risiko jetzt müsste weitermachen also eine intrinsische motivation die ihr quasi jetzt entwickelt habt diese erwartungshaltung die jetzt ist crazy was ist eure vision für immer schon ins nächste jahr gehen oder hast noch eine frage wird sonst die frage stellen was ich würde mal noch euch fragen wie ist für euch der hackathon also ich habe da nicht viel Mitbekommen, was ja als Organisator auch super ist, wenn, dann läuft's ja anscheinend.

Ich hab mitbekommen, ein, zwei kleinere, größere Themen gab's die es super umschifft haben. Wir hatten ja gestern Abend noch so eine geile Tour durch den Hackathon-Raum, hab ich mal reingeschaut, da waren ja unglaublich viele Leute. Also ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viele Leute da sind und sich dafür interessieren und auch beim Abend-Event haben einige gesagt, Wie cool sie das finden, einfach mal reinzuschauen, sich das anzuschauen.

Und wenn das, wenn man in zwei Tagen was hinbekommt, dann werden die das vielleicht auch hinbekommen im Unternehmen. Das ist eigentlich das, was wir tun wollten. Deswegen einfach mal so die Frage. Ich habe schon erwartet dass alle kommen. Deswegen haben wir das ja gemacht. Deswegen haben wir letztes Jahr, glaube ich draußen gesprochen.

Was kann man machen, dass die... Ich finde es ziemlich krass Genau das, worüber wir letztes Jahr gesprochen haben, ist eingetroffen. Da war die Frage, wie können wir das schaffen, dass die Teilnehmer die Tools besser kennenlernen können. Das war quasi die Idee. Und ich glaube, klar könnte man das noch besser machen.

Ich glaube, wir haben auch da sehr viel gelernt. Wie weit gehen wir? Wie schwierig machen wir die Themen? Was ist eigentlich das Wichtige? Und ich glaube, das hat sich umgestiftet. Aber Ich muss ehrlich sagen, dass alle da sind, dass alle irgendwie begeistert sind, dass uns alle Leute ansprechen, finde ich mega cool.

Also anscheinend funktioniert es sehr gut. Ich persönlich, ich habe das quasi als persönliche Teil genommen, dass wir den Tools auch helfen, weil es war nicht einfach, die Tools zu finden. Weil viele waren skeptisch ob das funktioniert, ob das gut ist. Und deswegen bin ich ultra froh, dass unsere vier Tools, also Ayo, Floibel, Mistanau und Sharepass...

Uns unterstützen, dass die halt dieses Experiment mit uns mitmachen und Das was die Jungs da machen, also das, was die Hackathon-Teilnehmer, das, was die Tool-Techleads da machen und dass die ganze Konferenzteilnehmer da kommen, finde ich mega cool und das hat wirklich sehr gut funktioniert. Also das letzte Team ist gestern glaube ich, 23.30 Uhr oder so gegangen.

Crazy. Und ... Ich glaube, das sagt ganz viel aus. Das eine ist, man kann so ein Angebot machen, man kann sich die größte Mühe geben, wenn aber dann immer nur Leute zwischen, sagen wir mal, 11 und 15 Uhr kommen, dann merkt man, dass man irgendwas vielleicht nicht richtig gemacht hat, aber die ersten waren früh, direkt nach dem Eröffnen der Türe da, sind total motiviert arbeiten, auch die, ich muss wirklich sagen, auch die Techleads der Tools unterstützen extrem gut, weil so diese Einstellung, dass man Normalerweise sind wir ja genau gegensätzlich, dass wir sagen, hey, man braucht Zeit, man muss die Tools verstehen und so, aber die unterstützen so gut und bringen so gut die Studenten ran, die aber auch echt Man muss jetzt auch sagen, also wir sind im ersten Jahr und wir haben Teilnehmer, die kommen aus Stuttgart, aus Heilbronn, aus der Münchner Region, die weiteste Anreise ist aus Ingolstadt, Pfaffenhofen und das quasi einfach zu schaffen, dieser kleinen Bubble, bin ich extrem happy und wir sind...

Wie in vielen Sachen, jetzt in ganz vielen Gesprächen, ja erst noch mit den weiteren Professoren, das kann sich noch weiter ausbauen, das ist ungefähr so, wie ihr mit der Konferenz vor drei Jahren gestartet habt, kann das auch genauso mitwachsen und ich glaube, das ist so cool, weil man hat bisher noch kein vergleichbares Event oder Format, was es uns super schwer gemacht hat, weil sich keiner was darunter vorstellen konnte, aber ich glaube, wenn man es jetzt losgetreten hat, kann das ganz cool werden.

Also mal an der Stelle auch vielen Dank an euch, dass ihr das Experiment mit uns eingegangen seid. Also wir haben es getestet Wir ja vorher nicht, wie viel Arbeit es wird. Ja, wussten wir alle nicht, aber es ein Experiment, es kann gut werden, es kann auch total floppen also so, aber ich glaube wir haben es getestet Ja klar, wir hatten unsere herausfordernden Momente, die richtigen Tools, die richtigen Teilnehmer, Use Cases und so weiter zu finden.

Aber sonst wärst du langweilig Ja natürlich, aber das ist ja auch wieder ein Megasignal wenn die Leute so lange da bleiben. Ich habe mir gestern ein, zwei angeschaut was sie schon gezeigt haben nach einem Tag, das ist doch crazy. Und wie viel Bock die Leute haben, einfach da mitzuwirken Also, vielen Dank da an euch.

Das ist natürlich auch eine tolle Chance wenn man es mal so sieht. Also ich glaube, in so eine Einarbeitung von so einem Tool kommt man nicht alle Tage mit solchen erfahrenen Experten dann an der Seite. Aber mich würde noch interessieren wie ging es denn euch bei der Vorbereitung von dem Hackathon?

Weil ihr habt ja wahrscheinlich dann auch den einen oder anderen Moment gehabt, wo ihr auch nicht sicher wart. Wie das jetzt funktionieren wird. Wie war das so? Also gut, wir haben herausgefunden, dass wir einige Sachen, sagen wir so, nicht richtig geplant haben, wie zum Beispiel, lass uns Studenten finden während der Prüfungsphase und Urlaubszeit.

Das war uns dann irgendwann doch klar, dass es schwierig wird. Das war das eine. Das zweite, Ja, die sind wahrscheinlich nicht auf LinkedIn. Also wir haben sehr viel gelernt, was wir nicht machen sollen. Und wir haben auch Glück, dass der Manuel, der uns auch unterstützt der ist auch einer von der Protzakademie, seine Masterthesis war, er hat untersucht BPM, Lehre auf den Universitäten.

Das heißt wir hatten mindestens Kontakte zu allen Professoren. Die meisten waren im Urlaub. Manche haben gesagt, ey Leute, sorry, aber da fängt doch mein Semester, das ist zu spät. Also es war spannend, es war spannend. Wir haben dann überlegt okay, wie können wir die erreichen? Gehen wir auf diesen schwarzen Brett in den Universitäten?

Schreiben wir manche Leute an, die vielleicht halt so E-Mail-Verteiler haben? Also manche Leute haben wir gesagt, also... In München zum Beispiel, hängt er einfach am Flyer und ich so, fuck wo soll ich den Flyer hinbringen? Und ja, ich glaube, man kann halt viel besser machen. Ich sage immer, ich fange gerne ganz unten, dann haben wir sehr viel Potenzial zur Verbesserung, aber ja, hat dann doch geklappt.

Also wir haben irgendwie genug Leute bekommen, gut, wir haben auch unerwartete Ausfälle gehabt, Aber ganz ehrlich, völlig egal, also wie die Jungs sich da reinhängen oder die Teilnehmer, weil da sind auch Mädels dabei, wie motiviert die sind, das ist unglaublich. Das ist das Problem, oder das Spannende ist, genau am ersten Tag hat man herausgefunden, fuck, eigentlich hätten wir das als Workshop anmelden müssen.

Und weil da sitzen die erfahrensten Leute von den Tools drin. Und alle sind so, wo ich sage, mit denen würde ich auch gerne einen Tag arbeiten. Und jedes einzige Tool, also ich meine Hayo hat da, glaube ich, den Head of, keine Ahnung was, Tech-Leader oder was auch immer. Und Floyd hat einen super erfahrenen Solution-Architekt.

Sher hat zwei Leute vom Produkt. Man muss sich überlegen, zwei Leute vom Produkt sind da. Wann hat man die Möglichkeit, mit diesen Leuten überhaupt zu reden? Und die sind noch da und machen da Workshops. Wir haben einen Teilnehmer, der nicht aus den akademischen Kreisen da ist. Das heißt die ganzen Companies, die diese Konferenz besuchen sind komplett bescheuert.

Weil eigentlich müssen die deren Leute hier schicken. Man kann so viel lernen, das ist unglaublich. Es ist eine extrem große Chance für die Leute auch einfach mal zwei Tage oder zweieinhalb Tage wirklich kostenlos. Also wenn ich mir überlege, was man sonst dafür zahlen muss oder dann danach, ja, einfach kostenlos Da mit den Tools rumspielen anhand von konkreten Use Cases, Anleitungen bekommt und diese ganzen Anfangshürden, die nervig sind, die einen aber auch nicht groß weiterbringen, überspringen kann und einfach wirklich im Detail mit den Tools arbeiten.

Also ich glaube, das ist eine extrem große Chance für die Teilnehmenden. Ich bin froh dass wir Studierende haben, also wir haben ja einige Master kurz vor Absolvent oder schon Absolventin. Ist auch für die Leute eine gute Bewerbung Ich glaube, das, was die in Sherpas oder Flobel und Co. darunter rocken würde mich nicht wundern wenn da vielleicht einer mal genauer drüber schaut.

Spannend. Wir haben auch zwei, drei Professionals da, die ja auch super viel da wieder mitnehmen für ihre Arbeit. Das ist eigentlich die coolste Story. Sie sind die eine Person, ich will jetzt keinen Namen nennen. Ist so frustriert in ihrem eigenen Unternehmen, dass es mit Prozessmanagement und BBM nicht klappt und kam einfach zum Hackathon und sagte, geil, ich habe Bock jetzt mal wirklich mit einem Tool was umzusetzen und noch viel zu lernen.

Und dass das bei so einer so auf die Resonanz stößt ist doch eigentlich ein extrem gutes Zeichen, dass man Stück für Stück auch nächstes Jahr Studierende und Young Professionals mit diesem Format erreichen kann. Christoph, würdest du auch mitmachen?

Es soll eine Herausforderung sein, oder?

Sehr gut Ja Was wünscht ihr euch so für die nächsten Jahre? Wenn ihr jetzt eine goldene Kreditkarte Der Messe Stuttgart bekommt Und unendlich viele Stunden zur Planung hättet Was wäre der Wunsch der Trauben? Wo soll es hingehen? Soll es in der OMR werden? Aber ich möchte es noch ein bisschen konkreter machen, nicht in den nächsten Jahren, sondern wie schaut die All About Process Management in fünf Jahren aus, wenn ihr keine finanziellen und oder zeitlichen Restriktionen hättet?

Wenn ihr eine gute Location findet, sagen wir es.

Ja, müssen wir mal schauen, ob wir da was haben. Ja ist eine gute Frage tatsächlich. Ja

Also das ganze Konzept lebt ja davon, dass das auch noch irgendwo persönlich ist. Also wir haben jetzt glaube ich, nicht vor, die Riesenveranstaltung zu werden. Wir wollen weiter wachsen. Ich glaube, vom Setting her stimmt jetzt alles. Wir haben diesen Shift geschafft auf die zwei Tage. Wir haben glaube ich jetzt die finale

Oder zumindest mal die, ja, sagen wir mal die finale Planung für die, wie die Stände unten ausschauen können, wie wir die Räumlichkeit nutzen können. Ich glaube, da müssen wir gar nicht mehr so viel jetzt nacharbeiten. Ich glaube, jetzt ist es vor allem wichtig, die Veranstaltung auf dem Markt zu etablieren dass wir da uns weiter einen Ruf machen, dass wir genau das hervorheben, was unsere USPs sind.

Wir haben jetzt schon ein bisschen was gehört, die Lokalitäten sind natürlich super gut. Mit dem Hackathon haben wir einen ganz tollen. Ganz tolles neues Format geschaffen, nochmal großes Dankeschön an euch auf jeden Fall da dafür, wo wir da eben einzigartig sind in der Hinsicht und was natürlich auch wirklich toll ist, ist, es ist eine freie Veranstaltung, also wir sind hier unabhängig, es steht niemand im Hintergrund, irgendjemand wo das Ganze sponsert sondern hier sind alle gleich.

Und die Veranstaltung soll insbesondere die Leute ansprechen, die eben Prozessenthusiastinnen bzw. Enthusiasten sind, die sich jetzt in den Themen austauschen wollen, die sich networken wollen und Da freuen wir uns natürlich über jeden Zuwachs aber jetzt zu sagen, wir stecken jetzt noch mehr Geld rein und irgendwann wollen wir die Zehntausender Marke erreichen, das ist eigentlich nicht das Ziel.

Wie gesagt, wir wollen gucken, dass wir hier eine Community aufbauen, wo man sich gegenseitig austauschen inspirieren kann, wo man auch ehrlich sein kann. Das war ja so ein bisschen der Grundgedanke bei der ganzen Geschichte, als wir damals mit den Roundtables gestartet sind, dass wir hier einfach eine Plattform haben, wo man auch mal offen drüber sprechen kann, wenn irgendwas nicht gut gelaufen ist, um sich eben Input zu holen von anderen Firmen Und diesen Kerngedanken möchten wir eigentlich schon beibehalten.

Von dem her, ich denke, es wird ein bisschen weiter aufgehen. Also wir werden noch ein paar mehr hoffentlich besuchen die in der Zukunft haben. Aber es wird nie eine riesengroße Veranstaltung sein. Also unter 10.000 9.999. , 9.999. Den einen USP hast du eigentlich gerade völlig vergessen. Aber wenn der Pitch schon richtig gut war, das, was ich gestern am meisten gehört habe oder eigentlich das beste Feedback war, dass das quasi

Methodenübergreifend ist und dass es nicht nur BPM quasi in, sagen wir mal, Standard-BPM mit Modellierung ist oder dass es nur eine eingegrenzte Richtung, vielleicht auch eine Automatisierung hat sondern wirklich die übergreifende Kombination und das haben, ich glaube, die kürzeste ... Periode waren gestern ich bin drei Wochen im Job und muss jetzt BBM einführen, das habe ich als Fieber...

Darf Ich habe es gestern schon gesagt, darf! Diese Dame war sehr, sehr glücklich. Wie auch immer. Das ist ja crazy. Jetzt, die Worte werden nicht auf die goldene Waage gelegt, bitte. Und bis hin zu, ich bin... Super super erfahren die firma hat eine eigene workflow engine und nun also ich glaube eine absolut krasse bandbreite an teilnehmern und das ist das ist glaube ich dass das unglaublich schöne ich glaube was sie noch hervorheben müsste und zwar für die zuhörer die jetzt noch nicht hier waren und das ist auch ein zusätzlicher dabei das nämlich für mich der riesengroße unterschied zu anderen konferenzen Und du hast das kurz erwähnt Stefan, ihr wollt persönlich bleiben und das schafft ihr auch dadurch, dass ihr tatsächlich Networking-Zeiten richtig mit einplanst und zwar nicht 10 Minuten Networking-Zeit Die lächerlich ist, sondern tatsächlich zwischen halbe Stunde und dreiviertel Stunde Networking-Zeit, was richtig angenehm ist, was nicht nur angenehm ist, weil man dann auch neue Leute kennenlernen kann, sondern auch, weil man zwischen den Vorträgen so quasi diese Verarbeitungszeit hat und nicht irgendwie von Vortrag zu Vortrag hetzt und dann am Ende des Tages in Wirklichkeit nichts mitbekommen hat.

Das finde ich tatsächlich auch richtig, richtig gut und so ein Unterschied zu anderen Konferenzen. Ja, also ich würde nicht sagen, wir sind eine Konferenz, wir sind auch kein Festival, also dafür, also Festival ist nochmal anders. Ein Mini-Meetup? Keine Ahnung, wir sind irgendwie ein Event und wir gehen oft, wir fragen uns, was würde uns Spaß machen, was brauchen wir, wenn wir auf anderen Veranstaltungen unterwegs sind und ja.

Du nennst es Pausen einfach mal Pausen runterzufahren. Essen, trinken Candybar, vielleicht auch einfach mal ein bisschen Blutzuckerspiegel am Nachmittag wieder ein bisschen hochfahren. Dann aber auch einfach eine stimmige Atmosphäre mit ein bisschen Pflanzen mit Licht, dass es nicht alles so steril aussieht.

Und Sitzmöglichkeiten. Also ich kenne kaum eine Veranstaltung, wo es irgendwie eine Lounge gibt, wo man sich einfach auch mal zurückziehen kann. Wie viele gestern Dann auch noch nach der Veranstaltung dann da saß mit ihrem Laptop ja noch ein paar E-Mails bearbeitet haben oder halt doch noch den Call gemacht haben, hatte ich schon bei anderen Veranstaltungen.

Gestern hast du den ganzen Tag geschifft, ohne Ende, dann stehst du da draußen irgendwo, frierst dir alles ab und musst ja dann da noch mit deinem Handy dann irgendeinen Call machen und all diese Dinge führen ja dazu, dass die Leute sich wohlfühlen, dass sie sich wieder auftanken können, auch wieder resetten können und Dann wieder in Austausch gehen können.

Und du hast gefragt, was für die nächsten fünf Jahre dran ist. Stefan hat den einen Aspekt gesagt. Aber was mir am Herzen liegt, ist, dass wir auch über diese Experten-Bubble hinauskommen. Was, wie ihr schon gesagt habt, auch ein wenig gelungen ist, jetzt auch dieses Jahr schon. Ich habe auch mit ein, zwei geredet die jetzt...

Anfangen Prozessmanagement richtig aufzubauen und eigentlich möchte ich vielmehr noch dahin kommen, all die mittelständischen Unternehmen, die Auch hier im Ländle-Sinn, also ... ... in unmittelbarer Nähe zu Stuttgart, ... die sagen, keine Ahnung, 200, 300 Leute aufwärts ... ... Eigentümer geführt die sagen, ja, ich brauche das Ganze nicht,

habe meine ISO-Zertifizierung, das reicht, ... oder ich habe keine Prozesse, ... ... die jetzt aber ihr Geschäftsmodell ändern müssen, ... die sich wandeln müssen, keine Ahnung, ... ... nächste Generation oder whatever, ... ... was da ansteht, oder ... ... das Riesen-Buzz für digitale Transformationen ... oder wie auch immer.

Und da einfach ein Hub zu sein oder ein Vehikel, um diese Leute an Methoden an Best Practices heranzuführen, an Experten, die das vielleicht schon 15 15, 20 Jahre machen, schon ganz viele Erfolge und Fehler gemacht haben. Und man davon einfach lernen kann. Und ... ... weil wenn wir uns immer nur in unserer

eigenen Bubble und ... ... ja, ... ... dann da ein bisschen beweihräuchern, ... ... dann haben wir halt dieses Tool und dieses Tool ... und hier noch mal ein paar ... ... ein bisschen was eingespart und so, aber hey, ... ... wir haben gestern gehört, ... ... Verwaltung, ... Wir müssen ja was tun. Leute fallen weg, nicht nur in der Verwaltung.

Ich weiß nicht, was hat er gesagt, 30 Prozent oder so wegen demografischer Wandel fällt weg, in manchen Bereichen 50 Prozent der Leute. Ist ja nicht nur in Verwaltung, also die Leute arbeiten ja auch woanders noch. Es sind auch andere Unternehmen, die bald da Herausforderungen haben und von dem her wäre eigentlich auch so unser, oder ist unser Wunsch auch, das zu erweitern auch neue Leute zu betreiben

zu haben, die an das Thema herangeführt werden, ... ... und sich direkt mit den Experten einfach austauschen können. ja. Und auch diese Notwendigkeit vom Prozessmanagement ... klar herauszuarbeiten. Weil ich meine, heute, also wir haben es auch gestern ja gesehen, ... ... viele reden jetzt über KI, Die Grundlage, um irgendwann mal an den Punkt zu kommen, dass man KI verwenden kann, sind Prozesse sind Daten.

Ich muss diese Sachen im Griff haben, bevor ich über solche Sachen wie KI reden kann. Und von dem her, ich glaube, viele Unternehmen müssen erstmal lernen, hier die Standards und die Grundlagen zu schaffen, ihre Prozesse zu identifizieren, sie zu analysieren bevor man dann tatsächlich über solche weiteren führenden Technologien geht.

Sprechen kann. Und hier wollen wir natürlich wirklich ein Format sein, wo darauf aufmerksam macht, wo die Notwendigkeit herausarbeitet und dann auch die Unternehmen in der Umgebung gerne sensibilisieren. Das ist aber so ein Phänomen, weil viele fragen uns, warum macht ihr das? Warum seid ihr überhaupt da?

Warum macht ihr diesen Karton? Was bringt euch das? Und ich sage, ich mag David. Ich mag die Ideologie dahinter. Und ich sage, jeder, der mich fragt, ich sage ganz ehrlich, Leute, ich glaube einfach an das, was das sein kann. Das ist wirklich etwas, was ich mag, weil ich sage, okay, es gibt da eine Vision.

Vielleicht ist die noch nicht mal, vielleicht sind wir bei 20 Prozent, vielleicht seid ihr bei 20 Prozent, das ist das, worum. Aber weißt du, die Vision ist schön, diese Methoden und so weiter. Wir haben ja dieses Jahr kein RPA-Tool, aber vielleicht nächstes Jahr da, weißt du. Und so weiter. Und das ist genau das, wir wollen eigentlich diese Vision Diese Methoden zusammenbringen, alles irgendwie auch mit neuen Formaten dass die Leute auch etwas Neues lernen.

Und das ist halt etwas, was ultraschwierig ist und wenn mich jemand dann fragt wie zufrieden seid ihr, ganz ehrlich Leute, Schau mir einfach, wie sich das entwickelt. Ich sehe halt David, der halt, keine Ahnung gestern warst du, sehr, sehr angespannt, also der da irgendwie rumläuft und versucht alles zu organisieren und alles.

Sagt du, wenn der David glücklich ist, wenn die Teilnehmer glücklich sind, dann bin ich auch glücklich. Das ist eigentlich das Einzige was ich da sehe. Und ja, also ich finde es als wirklich eine der besten Konferenzen und Und mir macht es mega Spaß, hier zu sein. Ich bin auch froh, dass es diese zwei Tage sind, weil Leute sind dann schon wirklich begeistert, dass die auch übernachten dürfen und ein bisschen mit uns trinken und so weiter.

Das Krasse ist ja, ich glaube, von außen sieht man selten wie viel Arbeit es ist, das Ganze zu organisieren, die ganzen Sachen zusammenzuhalten die Vision weiterzuentwickeln, die Räumlichkeiten so aufzubauen Wenn man dann hier ankommt, sieht das einfach so perfekt abgestimmt aus, aber da stecken ja Stunden und Tage und Wochen voller Gedanken, die ihr euch macht.

Ihr seid jetzt, das ist ja immer auch das Spannende, ich glaube, die wenigsten würden vermuten, dass ihr eigentlich gar nicht aus dem Bereich kommt, dass ihr, auch wenn ihr bei der Messe arbeitet, dass eigentlich euer Täglicher Beruf nichts damit zu tun hat, wirklich Messen zu planen und so krasse Konferenzen umzusetzen.

Und das, was sie jetzt zwischen vor drei Jahren Start und heute mit dem Setup umgesetzt hat, ist verrückt. Und was ich noch eigentlich viel verrückter finde, wir waren ja nun fast auf jeder Konferenz oder wenn nicht sogar wirklich jeder Konferenz in Deutschland, Zu was für einem mega cool bezahlbaren Preis ihr das den Leuten anbietet.

Und gerade auch, weil du das mit der Vision der Mittelständler angesprochen hast. Es gibt Konferenzen. ... ist jetzt gefühlt das Jahresbudget an Marketing aufgebraucht, ... es darum geht, eine Eintrittskarte zu kaufen, ... ... weil die einfach so unglaublich teuer sind und dann kommt man hin ... ... und qualitativ ist das vielleicht ein Zehntel davon

oder nimmt man ein Zehntel davon mit, was ihr hier den Leuten bietet ... ... und das wirklich für einen mega bezahlbaren, super einfachen Einstiegspreis Also mega, das ist echt, dass auch da angeht nochmal ein riesen riesen Respekt Vielleicht macht ihr nochmal einen kurzen Wrap-Up was ihr eigentlich beruflich...

In der Messe verantwortet weil wir hatten letztes Jahr mal den Running Gag, David, der RPA-Developer. Er ist immer noch RPA-Developer David ist RPA-Developer immer noch. Naja, Titel sind immer... Ich immer, Chief Messeorganisator hier, der all about Process Management mit Stefan zu sagen. Nach eurem also letztes Jahr habe ich mir das oft anhören müssen.

Ich habe da mal auf LinkedIn noch einen zweiten Job hinzugefügt mit irgendwie Eventorganisator oder so, ich weiß auch nicht. Ja, also im Endeffekt wir sind jetzt Schon ein paar jahre bei der messe und haben im finanzbereich angefangen das ganze thema prozessmanagement prozessautomatisierung aufzubauen titel hin oder her meine güte also steht halt irgendwo drauf auf der visitenkarte im endeffekt wir machen machen prozessmanagement also ist klassische ich sag's immer bildchen malen wir machen Wir stecken irgendwelche Bausteine zusammen, damit irgendwas am Ende läuft, automatisieren ein bisschen was, haben verschiedene Tools und sind da aus der Branche, nenne ich es jetzt mal.

Und ich glaube, das ist auch wieder so einzigartig weil da jetzt keine... Agentur dahinter steckt, die noch ganz viele andere Veranstaltungen oder Themen macht, sondern wir machen die Veranstaltung so, was uns im Team interessiert. Also wir sind ... interdisziplinär aufgestellt, ... ... deswegen sagen wir

all about Process Management, alles, also alles, ... ... so, da gehört ... ... Prozessmodellierung, strategisches Prozessmanagement, ... haben wir gestern zwei, drei Vorträge gehabt, ... ... da gehört Change Management, Automatisierung, ... Projektmanagement, diese ganze Palette gehört dazu, ... ansonsten funktioniert es nicht

und von dem her ... Also suchen wir auch immer die Themen so ein bisschen aus, was uns gerade im Team beschäftigt und hoffen dann, dass es auch andere beschäftigt und bisher haben wir es eigentlich immer ganz gut geschafft. Und jetzt müssen wir aber auch ehrlich sagen, klar es kommen neue Themen dazu, aber es sind auch viele Themen.

Ich bin noch nicht so lange in der Branche, aber ich glaube vor 20, 30 Jahren hat man über ähnliche Themen geredet, da nimmt das Buzzword KI raus, vor fünf, sechs Jahren, 7 Jahren, ja also roundabout, als ich meine Masterthesis geschrieben habe, war RPA das Thema. Bisschen davor war irgendwann mal Blockchain, so.

Davor, keine Ahnung, da habe ich es noch nicht mitbekommen Digitalisierung. Ja, und so weiter. Also jetzt gibt es halt das neue Buzzword, in ein paar Jahren gibt es irgendein anderes Hype-Thema aber die Die Grundessenz ist ja auch immer wieder die gleiche. Wir wissen, dass der David weiter organisieren gehen muss.

Jemand muss unsere Kaffee vorbereiten. Das wären noch die Fragen an David. Wie kommt ihr mit dem Feedback um? Weil ich meine... Und nur gestern habe ich so viele Feedbacks bekommen, zwischendurch, weil ich mir nur Kaffee geholt habe. Und ich glaube, ich bekomme viel weniger Feedbacks als ihr. Wie kommt ihr damit klar?

Weil es sind ja unterschiedliche, wie, keine Ahnung, draußen ist nicht gute Beschilderung, es ist super schön, der Stuhl könnte weiter rechts sein. Die Nachspasse ist zu spät gekommen. Ja ja, ja Ich meine, das sind so viele Feedbacks Wie kommt ihr damit klar? Wie reagiert ihr? Also was macht das bei euch? Also wir haben uns eine goldene Drohne bestellt.

Also ja, klar, man muss aussortieren. Also auch überlegen es prasselt so viel auf einen ein. Gestern von sieben... Ab sieben hat mein Handy geklingelt mit allen möglichen Themen. Man muss priorisieren, was kann ich jetzt beeinflussen, was kann ich nicht beeinflussen, also wenn was schiefläuft. Wir hatten hier ein paar Themen, die ich nicht beeinflussen kann, also brauche ich mir keine Gedanken drüber machen, dafür sind Leute da.

Und natürlich, ja, es gibt immer Leute, die irgendwas auszusetzen haben. Okay, ist halt so. Aber Man muss einfach das nehmen, was die Leute auch zwischen den Zeilen sagen. Natürlich, es kommt super viel positives Feedback, also auf jeden Fall wir haben super viele Leute da, die genau das wertschätzen, was wir tun, aber wie auch schon vorher angeklungen, gerade dieses, Hey, wir haben, keine Ahnung, ich weiß gar nicht mehr, 25 Stühle in dem Raum gehabt, in dem anderen 60 Stühle und in beiden Räumen mussten wir noch 20 Stühle nachschieben.

Also das ist doch das größte Feedback Die Leute diskutieren noch ewig mit dem Speaker. Das ist doch genau das beste Feedback Wir haben relevante Themen da, relevante Speaker und... Die haben gut geklungen, gut genug, dass man hingeht und sie waren auch noch inhaltlich so gut, dass die Leute geblieben sind, diskutiert haben und so weiter und von dem her gehen wir sehr beflügelt auch aus dem ersten Tag raus jetzt in den zweiten Tag, sind da auch gespannt, was jetzt noch kommt, haben auch noch viel geplant ich freue mich sehr auf die Keynote heute, das wird wieder ein Fest und dann auch auf den Hackathonabschluss, also bin gespannt.

Also ich pflichte dem auf jeden Fall bei. Ich glaube, man muss wirklich differenzieren, was die Kritik ist. Wir sind eine lernende Veranstaltung. Wir haben letztes Jahr viel Input bekommen, was man hätte besser machen können. Das haben wir dieses Jahr alles umgesetzt. Wir haben da zwei, drei Themen tatsächlich gehabt, die uns dann auch eingeleuchtet haben.

Auf jeden Fall dieses Jahr in der Planung berücksichtigt haben. Und wir sehen, dass diese Veränderungen, die wir vorgenommen haben, gleich zu einem positiven Erfolg geführt haben. Wenn sich jetzt jemand, so wie David, sagt, Über den Sprudel oder die Nachspeise beschwert, dann nehmen wir das gerne zur Kenntnis und dann kann man das auch berücksichtigen.

Aber es sind jetzt nicht die wesentlichen Themen, die uns jetzt nachts wachhalten. Da war eher die Frage, wie schaffen wir es hier, ein Format aufzubauen, wo spannende Inhalte sind. Wie schaffen wir es hier, die Besucher anzutreiben, dass sie herkommen? Wie schaffen wir es hier, für die Aussteller eine Basis zu bieten, damit sie herkommen wollen?

Und diese Punkte, wo dann eben diese Themen eingezahlt haben, die haben wir uns genau angeschaut und an denen haben wir aktiv gearbeitet. Du bist schon ein harter Fuchs, weil bei mir war das tatsächlich so, irgendwo habe ich mir etwas geholt und dann kommt halt so, wie gehst du, was machst du da und so, ich wollte eigentlich zurück in den Raum, weil wir etwas bräuchten und dann so zwischendurch, ja, dieser Licht fällt immer aus und ich so, Da ist halt etwas.

Die Pflanze könnte mehr nach rechts sein. Ich habe so viele Kleinigkeiten mitbekommen, weil mir dann irgendwann gedacht habe, ... fragt wie kommt der David damit klar? Oder wie kommt ihr beide damit klar Aber weißt du ganz ehrlich, also Aber finde es cool. Wenn ich mir andere Locations anschaue, ... ... muss ich immer mit dem arbeiten, was man hat.

In einem Hotel? Nein, aber du ahne, du musst mit einem Messer arbeiten. Ja, in einem Hotelraum kannst du auch nicht so viel kritisieren ... der Hotelraum ist einfach hässlich ... ... und da gibt es auch nicht so viele Pflanzen. Da ist einfach, euer Setup ist einfach ... ... so krass was ihr einfach da ... Ja, manche Dinge laufen nicht so gut.

Okay, meine Güte, also ... Jetzt mal ganz ehrlich, da kommen wirklich Leute, ja der Sprudel ist mir zu sprudelig was hast du für Probleme? Aber das ist so ein Deutschlandding, dass man halt auch immer noch so das Haar in der Suppe sucht und so die kleinsten Sachen irgendwie, ja dann über die kleinsten Sachen spricht, das ist so dieses...

In den Nachrichten sieht man auch nur negative... Ja, aber weißt du es ist auch ein Ding, mit der Zeit lernst du auch, A, damit umzugehen und B, du siehst die Leute. Also ich habe viel Kontakt mit den ganzen Speakern, mit Sponsoren und so weiter. Und sonst auch Teilnehmern teilweise und ich weiß ja wie sie drauf sind und ich gehe einfach, also ich kann ja auch zu Leuten hingehen und fragen und dann weiß ich bei manchen, okay, da kommt Gutes zurück und bei anderen gehe ich halt einfach nicht hin.

Ich muss sagen, bei mir kommt Was du deswegen nicht gehst denn bei Christoph? Ohohohoho Nein. Aber weißt du, was bringt es mir, wenn mir jetzt jeder auf die Schulter klopft und sagt, ey, war geil, du kannst nichts verbessern Ja cool, dann... ... dann war es jetzt das und dann machen wir nächstes Jahr, keine Ahnung, was machen wir dann, machen wir nichts mehr, weil dann können wir ja nicht besser werden.

Und von dem her, natürlich brauche ich jetzt nicht in der stressigsten Situation zu Christoph gehen und sagen, hey Christoph, wie fandest du jetzt das Frühstück? Und dann, was auch immer berechtigt, aber ich kann nachher zu Christoph gehen, wenn ich das auch ein bisschen verarbeitet habe und sage, hey Christoph, jetzt mal ganz ehrlich,

Was können wir verbessern? Und dann weiß ich, da ist kein Gepöbel oder sonst irgendwas dabei, sondern das sind wertvolle Inhalte, die ich mitnehmen kann. Und das muss man halt ein bisschen über die zwei Tage auch steuern dass man sich da nicht gleich am ersten Tag auch körperlich, wir haben weite Wege, aber auch emotional so direkt auspowert Ja, dass man einfach auch durchhält.

Ja, aber damit wir das wieder halt in Positiven bringen, die meisten Leute wollen auch etwas. Ja, das klingt jetzt alles so negativ Ich habe nur deswegen gefragt, weil mich das gestern beschäftigt hat, aber es sind auch viele Leute, die halt auch mit Verbesserungsideen kommen und so weiter. Ja, aber weißt du, wir sind auch in der Bubble.

Ich habe drei Verbesserungsideen für euch. Und ich so, okay, ich nehme die auf und dann hast du irgendeine Liste von 60. Aber weißt du, wir sind ja auch in dieser Bubble. Es geht ja immer um Prozessverbesserung weißt du. Da machen wir manche Dinge halt so ein bisschen, ja, und dann kriege ich gleich, ja ja, wir haben da auch ein Tool dafür und so weiter.

Ja, ja, ist ja schon klar. Aber ist ja auch cool. Ich habe mir überlegt nächstes Jahr nehmen wir einfach drei Prozesse von uns für den Hackathon. Noch eine Sache da dazu. Ich glaube, Paul Watzlawick hat es in seinem Buch beschrieben Dass es für einen Menschen nichts Schlimmeres gibt als mehrere Tage hintereinander die gut laufen.

Wo alles gut ist. Also ein Mensch braucht immer irgendwas, wo er sich ein bisschen aufreiben kann und sich ärgern kann. Das ist ja Wort des Tages, Leute. Sorry, wir zitieren einfach in Wartel irgendwas mit Dialog. Vielschichtig. So, aber Leute, wir kommen. Wir sind langsam in der Zeit schon weit fortgeschritten.

Ganz kurze Runde Ihr hört immer mal wieder den All About Process... All About Process Management Podcast. Prozessvideos auf Podcast. Kurze Runde Overrated, Underrated. Schlaf ist Overrated. Underrated? Ich habe die letzten Tage nicht viel geschlafen. Underrated. Guter Kaffee? Oh ja. Also ich glaube, so viele Becher wie ich hier sehe, überall, ich glaube, der Kaffee geht hier richtig gut weg.

Das hat da etwas auch mit dem Schlaf. Der Kaffee hat auch Starkstromanschlüsse wie war das? Ja, Schlaf absolut overrated, hoffentlich. Okay. Ja, Christoph braucht Schönheitsschlaf. Nein, nicht Christoph. Also ich bitte euch, schaut euch dazu die wissenschaftlichen Studien an. Es ist Katastrophe wenn ihr sagt, Schlaf ist overrated

Du musst das jetzt nicht schnell beschleunigen. Wir haben jetzt Stefan, wir haben das eigentlich geplant. David ist weg, jetzt können wir Stefan terrorisieren. Jetzt hat der Christoph sein eigenes Mikro. Ich wollte das nicht so abschließen, dass wir halt die Leute kritisieren. Ich wollte eigentlich wissen, wie ihr euch fühlt, wie das ist, wenn ihr Feedback bekommt und so weiter.

Es ist ein durchaus positives Feedback von allen Leuten. Aber klar, man merkt sich halt die Und die Ideen die kommen von den Teilnehmern die Verbesserungsvorschläge oder auch die Kritikpunkte das ist das, was meistens bei mir bleibt, weil so wie der David gesagt hat, Ja, wenn jemand sagt, das ist cool, dann es ist schön, also es ist schön, also es ist wirklich schön, wenn jemand sowas sagt, aber das bleibt nebenbei dir, du versuchst einfach eher die Punkte nehmen, okay, was soll ich noch den David und Stefan weitergeben von diesen ganzen Teilnehmern, die mit Ideen kommen und deshalb hat mich das interessiert wie ihr damit umgeht, weil ich meine, euch beschäftigt das ja eigentlich mehr, aber die ganzen Teilnehmer sind durchaus sehr positiv, ich habe gestern zum Beispiel von einem gehört, es ist noch, habt ihr nur ein Publix-Sektor eingeladen und sage ich, nee, warum?

Ja, weil das halt so irgendwie, also auf manches ist es so gekommen, als würdet ihr das quasi nur für Publix machen, sage ich, das sind ja produzierende Unternehmen, wo, sage ich, die größten produzierenden Unternehmen sind hier. Und, also ich will jetzt nicht Namen sagen, aber es waren halt so viele, es waren fünf eigentlich genannt, mit denen ich gesprochen habe innerhalb von einer Stunde, sage ich, Das sind ja Banken Versicherungen, produzierende Unternehmen, Public-Sektor Das sind eigentlich alle.

Das ist echt cool. Nochmal ganz kurz, also das mit dem Kritikpunkt, das möchte ich nochmal kurz aufgreifen. Also Kritik ist unglaublich wichtig. Wenn das falsch rüberkam, dann sorry da dafür. Aber davon leben wir. Wir finden es ja total toll, diese Veranstaltung ist sehr, sehr jung. Wir entwickeln uns weiter.

Von dem her, wir können nur besser werden, wenn wir diese Kritikpunkte bekommen. Was mir nur wichtig war, herauszu- oder hervorzuheben, dass wir differenzieren müssen zwischen wirklichen Themen. Letztes Jahr hatten wir von der Raumplanung zum Beispiel ein Thema tatsächlich, wo wir auch eingesehen haben, dass das eben nicht so optimal lief.

Oder eben Nebensächlichkeiten wenn sich jemand über den Blubber des Wassers Echauffieren Wo ist diese Wasser? Ich will die auch haben. Ja, das war, das Medium, glaube ich war zu heftig Ich weiß es nicht. Also das war wirklich ein Flaschenwasser? Ja, das war tatsächlich... Ich gestern glaube ich nur die Medium getrunken Sehr gut.

Ja, und das wollte ich eben hervorheben. Also das Feedback ist herzlich willkommen. Wir werden aber im Nachgang immer differenzieren müssen, was jetzt wirklich das Entscheidende ist, damit eben die Veranstaltung sich weiterentwickeln kann, damit die Aussteller zufrieden sind, damit die Besucher zufrieden sind, damit wir das Ziel was wir haben, erreichen, diese Community weiter zu fördern, aufzubauen, in den Austausch zu kommen, zu inspirieren, zu networken und was sind die Themen, Die sind wirklich toll, wenn wir sie auch noch haben, aber wenn es dann jetzt nicht unbedingt in der Prioritätenliste ganz oben steht, dann reicht es auch noch übernächstes Jahr das Thema einzugehen.

Ja, das ist quasi der klassische Big Lock, dann fällt das raus, bitte dann nächstes Jahr nochmal den gleichen Feed weggeben. Christoph, hast du schon langsam Angst vor deinem Vortrag? Ich gehe in Wirklichkeit die ganze Zeit durch meinen Vortrag. Weißt du schon, was du sagst? Also, hast du den schon fertig oder machst du jetzt gerade deine Folien?

Also, fertig ist schon lange, aber ich gehe es immer wieder im Kopf durch. Ich spiele es halt durch. Haben die dich auf die Hauptbühne gelassen? Nein. Alles richtig gemacht. Spaß. Nein, also, dann würde ich sagen... Ich sage Christoph, overrated underrated, weil... Underrated. Zwei Dinge habe ich underrated. Erstens ich muss nochmal sagen, Schlaf ist offensichtlich komplett underrated und finde ich richtig, mir tut es fast weh im Herzen wenn ich höre von anderen Personen Schlaf overrated.

Der zweite Punkt tatsächlich und ich möchte es nochmal erwähnen, was in Wirklichkeit alles ist Hinter der Organisation von so einem Event steht. Und die Zuhörer, die es wirklich interessiert, bitte schreibt es in Stefan oder in David an. Aber genauso Matos, Daniel mit der Organisation vom Hackathon etc.

Es steckt brutal viel dahinter und ist nicht einfach nur... Ein Fingerschnippen das heißt, das ist definitiv underrated. Overrated, und Stefan, auch da bin ich tatsächlich auf eurer Seite, overrated ist definitiv H in der Suppe Kritik. Es gibt einfach Kritik die, who cares? Ganz ehrlich, über manches, ja okay, passt schon, danke.

Muss man schmunzeln, einfach nur schmunzeln. Oder den inneren Hulk loslassen. Der inneren Hulk. Ja, ich glaube, ich kann mich eigentlich nur einschließen. Ich sage auch, schlafe andere, da wirst du sehen, weil ich Älter geworden bin und ich spüre, wenn ich halt ein paar Tage nicht schlafen kann, weil wir sind Mittwoch Dienstag 5.30 Uhr los.

Ja, das heißt, ich bin Dienstag so vor fünf schon aufgestanden, dann habe ich komplett durchgearbeitet und dann haben wir den Hackathon eingeleitet und dann waren wir irgendwie um zwölf im Bett. Waren auch alle Leute da, aber man muss sich das überlegen, das ist quasi von vier bis 24 Uhr. Und gestern waren wir auch schon irgendwie vor 8 da und im Bett, sehr spät.

Und jetzt haben wir gesagt, okay, wir können einfach Stefan und David auf keinen Fall ins Podcastbüro holen Die laufen einfach die ganze Zeit rum und schauen, dass die Konferenz funktioniert oder Meetup, wie der David gesagt hat. Und dann sind wir eigentlich vor acht schon hier. Das ist einfach echt unglaublich.

Auch danke an euch, Stefan und David. Ich glaube ein cooler Vergleich ist, stellt euch vor, ihr müsst einen runden Geburtstag, sagen wir mal euren 40. oder 50. Geburtstag organisieren und das einfach mal ziehen. Vielleicht so der Stress, man will alles bestmöglich machen. Es ist wichtig für einen Publikum Persönlich, weil das ist irgendwie wie ein Geburtstag ihr macht das nicht als Job, sondern als eure Leidenschaft, als euer Ding und das einfach nochmal Faktor 10 und dann haben wir ungefähr den Stresslevel, den ihr aushalten müsst.

Genau, oder für einen Mann, speziell für einen Mann, Hochzeit, die Frau unterstützen bei der Hochzeit organisieren, Stresslevel unendlich und genau so stelle ich mir vor am Messe und dann musst du einfach überlegen, dann kommt jemand und sagt aber ihr habt doch gar keinen guten Kuchen gehabt und ich so, oh

das würde ich auch sagen, also Schlaf underrated, overrated Keine Ahnung. Ich glaube, ich habe keine. Also ich glaube wirklich, Leute, genießt das, unterstützt das. Das wäre mir eigentlich wichtig. Ich würde gerne noch mal ganz kurz sagen, dass man auch hier der Messe Stuttgart dankbar sein muss, dass sie uns hier so schalten und walten lassen, dass sie uns ja unterstützt haben, ein Event aus dem Nichts aufzubauen, dass wir hier die ganzen Lokalitäten einfach so benutzen dürfen, auf die Ressourcen der Messe Stuttgart zurückgreifen dürfen.

Von dem her auch da ganz großes Dankeschön nochmal an die Messe Stuttgart und allen, die uns hierbei geholfen haben, dass wir das haben so machen dürfen, wie wir es jetzt gemacht haben Dein Chef hat gesagt, dass du das dann einmal erwähnen musst, stimmt's? Also danke an Stefan's Chef, Chef von Stefan's Chef, und das geht halt quasi die Hierarchie nach oben.

Nee, aber wir haben ja immer gesagt, ich habe ein unfaires Foto, aber ich muss ganz ehrlich sagen, das ist wirklich eine geile Location Super schön, dass ihr diese Möglichkeit habt, weil es ist nicht selbstverständlich, nur deswegen, weil ihr bei Messe arbeitet, ihr dürft die Räumlichkeit nutzen und wenn man dann halt hier unten kommt, also viele Leute sind so, boah das ist schon krass, ich sage, ja, ich meine, die haben diese Möglichkeit.

Ja, aber da würde ich mir auch wünschen, Also tatsächlich auch, finde ich richtig cool von der Messe Stuttgart, da würde ich mir tatsächlich wünschen von ein paar anderen Unternehmen, dass die auch einmal Eier zeigen und einfach sagen, wenn zwei Mitarbeiter, die eigentlich für APE-Development zuständig sind, die sagen...

Durchziehen und unsere eigenen Räumlichkeiten da gegenüber gleich nutzen etc., dass dann die Firma sagt, lass machen. Ihr kriegt unsere Unterstützung, ist das Budget. Ich gestern schon den Leuten von München gesagt, geht schon. Ja, aber das ist richtig cool und da sollen auch mal andere Firmen da Eier zeigen und ihren Mitarbeitern genau dieses Vertrauen schenken.

Und dann kann man gleich daraus, ich würde daraus gleich einen Community-Aufruf machen oder insgesamt einen Aufruf. Alle RPA-Developer Nein aber wenn man das ein bisschen überträgt und wenn, ich würde sagen, underrated ist definitiv jetzt so dieses ganze Thema Word of Mouth, das Ganze zu vertreiben weil.

Marketing ist heute, ich glaube, eine schwierige Disziplin geworden. Es gibt so viele Channels wo man irgendwie auch gut darüber reden kann. Es ist, glaube ich, schon ziemlich, oder es ist in unserer Bubble, ist das schon mittlerweile ein guter Name und es wird viel LinkedIn drüber geschrieben. Aber ich wünsche mir einfach von jedem, der entweder hier war oder was Gutes gehört hat, verbreitet es, redet davon, gebt es euren Kollegen weiter, schickt irgendwelchen Leuten, die ihr vielleicht gerade irgendwo kennengelernt habt auf einem Meetup oder wie auch immer, einfach diese Veranstaltung, dass das sich noch weiter verbreitet und da hat die Community einfach, glaube ich, einen riesen Anteil daran, dass sie davon gut reden, weil...

Auf Empfehlungen. Ich glaube, die ... ... lebt einfach auch von den Empfehlungen, ... ... das Format, das ist das finde ich extrem wichtig und ... So, das war zwar nett, aber Stefan, ... ... was ist unser Ziel für nächstes Jahr? Komm, sag eine Nummer. Also 10.000 haben wir gehört, ist das nicht? Was ist das Ziel für nächstes Jahr?

53. 53 jeden Tag. Du musst ja Stretch ... ... du musst schon Stretch-Goal machen, komm. Also wenn wir 350 jeden Tag ... ... nächstes Jahr hinbekommen würden, wäre das schon ... In Ordnung. Ihr habt alle gehört, 500 ist unser Ziel.

Ja, aber ich glaube, es ist machbar. Wenn der Christoph sich ein bisschen anstrengt. Seine riesen LinkedIn-Community aktiviert. Seine Magie nutzt Wir haben es jetzt mit David gar nicht ausgewertet aber ja, ich glaube der Influencer-Code, nächstes Jahr machen wir wieder so einen Influencer-Preis wer holt die meisten Tickets Nein, Spaß Das seid ihr aber vorne dran Sehr gut.

Wir sind halt auch zu dritt. Bestimmt nicht. Aber wir haben halt eine sehr, sehr große Supportergruppe. Aber wir sind auch zu dritt.

Das ist schon ziemlich cool. Das ist das Ziel. Also ich würde sagen... Du hast, ich glaube, wir haben die Runde gemacht, oder? Du hast die schon zweimal abgeschlossen, du kannst die dritten Mal jetzt abschließen. Dann würde ich sagen, liebe Leute, ihr seid am Arbeitsort angekommen und alle, die heute nicht hier waren, ihr habt einen riesen Fehler gemacht, holt jetzt die Tickets für das nächste, oder dann schreibt euch in den Kalender nächstes Jahr.

Wieder grob im September All About Process Management. Wir freuen uns, euch hier zu haben. Bis ganz bald. Vielen lieben Dank, dass ihr zugehört habt und ciao, ciao. Tschüss baba. Ciao.

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