BPM - Change Management
Shownotes
Alle reden über Change – aber nur die wenigsten setzen ihn so um, dass wirklich etwas im Unternehmen passiert. In dieser Folge sprechen Matúš, Daniel und Christoph darüber, warum klassisches „Wir rollen das jetzt mal an alle aus“-Change Management bei Prozessmanagement, Automatisierung und KI oft komplett ins Leere läuft. Stattdessen geht es um dicht vernetzte Pilotteams, bewusste Redundanz beim Aufsetzen von Trainings und Projekten und die Frage, wie sich Veränderung wirklich durch eine Organisation frisst – statt am Intranet-Banner zu sterben. Daniel und Matúš bringen Beispiele aus Banken, Innovation Labs und dem Alltag von Prozessmanager:innen, Christoph ergänzt die Perspektive aus Open-Source- und Tool-Welt. Klar wird: Change kostet Zeit, Nerven und gute Leute – und lässt sich nicht einfach von der Konkurrenz kopieren. Wenn du Prozesse, Kultur und Zusammenarbeit wirklich drehen willst, ist diese Episode Pflichtprogramm. Hör jetzt rein und teile die Folge mit deinen Kolleg:innen und in deinem Netzwerk.
Transkript anzeigen
Daniel Matka: Einen wunderschönen guten Tag liebe Zuhörende unseres Podcasts. Die Prozessphilosophen heute morgen am Dienstag den 11.11. zur 81. Folge zusammen. Ey krass, 19 Folge sind noch bis zu 100. Ich hab langsam, ich bin immer mehr gehypt. Wir brauchen ein 100er Special würde ich sagen, Jungs. Lasst uns doch mal langsam schon mal die Gedanken machen, auch wenn es noch ein bisschen dauert. Wie geht's euch? Guten Morgen.
Matúš Mala: Morgen, Morgen, mir geht's Ich glaube, kannst dir auch die neuen Statistiken legen. Also wie weit sind wir eigentlich?
Daniel Matka: So war es in welcher Richtung und wie viele Downloads wir haben.
Matúš Mala: Ja, ja, das ist eine spannende Nummer.
Daniel Matka: Bin ich dabei? So lange Christoph?
Matúš Mala: Warte, warte, warte. Christoph, weißt du die? Wie viele Downloads wir haben seit... Also in unseren 80 Folgen, ja.
Christoph Piller: Insgesamt irgendwas knapp über 8000 oder so. 8346 so irgendwie.
Daniel Matka: Ja genau.
Daniel Matka: Ja, über 8.500 Downloads, über im letzten Monat, weil PodiG mir leider nur den letzten Monat anzeigt, 560 Abonnenten, 600 Hörer und über 1000 direkte Streams im letzten Monat. es ist, man muss ja mal sagen, ja. Also wir eine eigene Konferenz, die uns hier zuhört.
Matúš Mala: Wir haben 560 Abonnenten.
Daniel Matka: So.
Matúš Mala: brutal. Wir müssen uns irgendwie alte Folgen von 20 oder so wo wir die Statistiken gegangen sind. Ja, man kann nur Danke sagen. Es ist super cool, wächst. Also Christ, ich weiß nicht ob du, aber ich bekomme Feedback. Kann bitte jemand Christoph anschreiben?
Daniel Matka: Und Christoph kriegt wie immer keinen Feedback.
Christoph Piller: Nein, nein, habe ich euch erzählt, dass ich ab und zu jetzt Feedback bekommen habe. Aber ich möchte noch mal kurz zu, nur noch 19 Wochen bis zu unserer 100. Folge, nur zur Info. Das sind fast viereinhalb Monate. Das heißt, das ist noch ein bisschen hin.
Matúš Mala: Ja.
Daniel Matka: Ja, ja man, das ist, ach, das ist mir dann beim Durchrechnen auch aufgefallen. Hey, es ist 7.30 Uhr Leute, das ist einfach zu früh. Fast. Aber, so wie ich das gelernt habe, ihr seid ja zwei viel beschäftigte Männer und auch mit Family und Co. Und wenn wir uns vor Ort zu einer Videovolge treffen müssen, sollte man das für euch fast drei Monate davor ankündigen. So weit weg davon liege ich jetzt nicht mehr, dass wir uns auch wirklich treffen und videomäßig zusammen aufnehmen. Weil ich würde sagen, wir hatten die zehnte Folge ein Video gemacht, oder eine Videopodcast gemacht, die hundertste Folge muss es definitiv auch sein.
Matúš Mala: Und dann die Tausendste.
Daniel Matka: Und dann die 1000.
Matúš Mala: Ja klar, warum nicht? In unserem neuen Podcaststudio dann.
Daniel Matka: Also...
Daniel Matka: Ja, na, das wäre cool. Dafür brauchen wir noch ein Sponsoren. Also ein Podcast studiert, das wäre dann schon ein bisschen übertrieben.
Matúš Mala: Wie, ähm, die, also da muss man halt eine Grüsse an Alvine machen. Die hat gesagt, wir sollen nur sagen, welcher Wochenende wir das machen und die kommt vorbei und hilft.
Daniel Matka: Aber das ist cool. Ich glaube, davor lebt ja auch unser Podcast. Eine Kombination aus Leuten, uns unterstützen, es teilen, die es an darf, ja, einfach das Netzwerk aktivieren. Zum Glück technisch-mäßig mussten wir jetzt nicht so viel kaufen, weil wir bisher alles hatten aus alten Zeiten, wo man im Tontonestudio hatte und Co. Aber es jetzt ein bisschen noch professioneller aufzuziehen, dann müssten wir nochmal eine Runde investieren. Wir einfach eine spannende Umfrage, ob es unsere ... zu hören denn wollen, dass wir, dass wir in den... Also wollt ihr Matos tanzen sehen? Christoph Oberkörper frei. Adami Streich.
Matúš Mala: Dass wir OnlyFans Account aufmachen.
Matúš Mala: Aber du vermisst das, die OnlyFans-Plattform wurde oder ist nur in diese Richtung geswitcht oder wird genutzt. Aber nicht von allen. Ich glaube es gibt noch andere, aber ich vergesse dich immer wieder. Patreon ist das, genau Patreon ist das zweite. Aber OnlyFans wurde eigentlich deswegen gegründet, man für Fans etwas macht.
Daniel Matka: Patreon, Patreon heißt das.
Daniel Matka: Aber kein Mensch würde 10 Euro für diesen Podcast zahlen.
Matúš Mala: Nee, 2,50.
Daniel Matka: 57 wie so ein Döner. Ein Döner bitte.
Matúš Mala: Nein, das muss man nicht... Christoph, viel Leute ist das für diese Podcast?
Christoph Piller: Ich habe nur gerade nachgeschaut Matos. Wenn wir bis zu 1000 Folge unser nächstes Video machen wollen, müssen wir 17 Jahre und 3 Monate warten.
Daniel Matka: Wir zahlen ihn ja, dass er sich das antut, jede Woche mit uns.
Matúš Mala: Ja... Warte, warte, warte, warte, warte...
Matúš Mala: Hast du nicht gemacht.
Matúš Mala: Das ist okay.
Christoph Piller: Ich
Matúš Mala: Ja, aber weißt du was immer mehr und mehr wird? Es ist irgendwie so eine kleine Welle jetzt gekommen von Leuten, uns zuhören. ich meine halt die, oder die dazu kommen, ob das jetzt der All About Process Management war oder halt mündliche Propaganda, weil wir auch in Werbung nicht sehr gut sind. Aber das ist das Beste.
Matúš Mala: Das ist so eigentlich zu weiteren, genau wenn du organisch wechseln und zu weiteren Zuhörern kommst. Wir sind auch ganz schlecht auf LinkedIn. Also wir versuchen alles dafür zu tun, damit das Leute nicht mehr zuhören. Trotzdem.
Daniel Matka: Organisch wächst.
Christoph Piller: Seit ein paar Wochen reposte ich immer.
Matúš Mala: Ja, ja, ich sag... Ich hab nicht gesagt, dass du schlecht bist. Ich hab gesagt, wir sind schlecht. Also ich auch.
Daniel Matka: Das ist schon sehr löblich,
Christoph Piller: Was soll ich mehr tun?
Christoph Piller: Aber ihr repostet es ja auch. Ihr macht sogar mit eigenem Kommentar. Ich reposte einfach.
Matúš Mala: Und trotzdem weg, sag mal ich habe jetzt zwei Nachrichten bekommen. Daniel du musst mir mit Namen wiederhelfen. Wo mir jemand geschrieben hat, ey cool, ich hab in letzten zwei Wochen sich eure Erfolge angehört. ich so, ja das freut mich, dass dir das gefällt und alles. Und dann so weißt du, dann kommt das so in den Kopf, weißt du so. Und schreibe ich, alle? Also ja, alle 79.
Daniel Matka: den Urlaub dafür geopfert, unserer Folgen
Matúš Mala: Ja, es freut mich. Da muss man wirklich anfangen Mädchen als zuerst anzuerstanden, so wie T-Shirt mit die Prozessphilosophen. Und dann muss man so einen Zuhörer einfach einschicken. Das ist ja mega cool.
Daniel Matka: Edelfan. Oder wie soll ich
Matúš Mala: Ja, ja, es ist super.
Daniel Matka: Cool. Passt halt bei euch die Woche an. Gibt es irgendwas Neues? Aus der Link im Bubble.
Matúš Mala: Ahem.
Matúš Mala: Es war Cellos 4, also mehr glaube ich ist da nicht durchgekommen aus die ganze Cellos 4 Post. Oh doch doch doch doch doch. Damit wir da fair sind. Camo da 7 Ende wurde mehrmals angekündigt, weil ich persönlich bin mir nicht sicher ob das wirklich so ist, aber ich meine ich war bei Zip7 Event. Der Forks von Kamunda versuchen diese Open Source Bubble jetzt zu bespielen nach Kamunda. Und da war die Community sehr spannend und ich Operator hat jetzt, letzte oder vorletzte Woche, ich glaube, letzte oder vorletzte Woche, sorry for that, die haben jetzt auch den ersten Release bei der Forks von Kamunda 7.
Daniel Matka: Das ist
Matúš Mala: Ja, die Community lebt. Viele Leute finden jetzt Alternative. Entweder wechseln die zu 8, zu anderen Engines oder zu 4. Super spannend. Also da muss ich mich auch bedanken für einladen, weil ich habe da auch einen Talk gehalten, der jetzt online ist auf YouTube.
Daniel Matka: Masch all!
Daniel Matka: So Matish... Gott. Matish ist biased? Christoph, was hältst du von Vorks?
Christoph Piller: noch nie gehört.
Matúš Mala: Frage ist, der Open Source Bereich ein Open Source Projekt kopieren Das ist legal und das nennen wir dann Fork. Es muss aber Open Source bleiben. heißt, Camunda hat vor langer Zeit Activity kopiert, echt dupliziert. Daraus ist Camunda quasi entstanden. haben sich Top etwas gemacht. Du kannst danach das Projekt so entwickeln wie du willst, aber es muss nach wie vor Open Source bleiben. Und dadurch, Kamunda jetzt mit Kamunda 8 einen neuen Engine gemacht hat und immer mehr mehr versucht sich darauf zu fokussieren und hat schon mehrmals Kamunda 7 abgekündigt, also die alte, sind aus der Community und aus der Kundenkreise zwei neue Forks, also Kopien von Kamunda 7 entstanden, die nach wie vor open source sind. Das ist quasi Fork.
Daniel Matka: Und die dann einfach unterschiedliche Ausprägungen haben, oder? Also die quasi an sich, die Ausprägungen, also jeder hat quasi einen anderen Fokus, worauf er was an dem Vorhaut verändert hat, bzw. optimiert hat. So wie ich das mitbekommen habe, ich bin auch in einigen Gesprächen, hat jeder einfach seine eigene Richtung, in die er sich entwickelt.
Matúš Mala: Die unterschiedliche was?
Matúš Mala: Ja, es sind unterschiedliche Wünsche, Zielsetzungen und Ideologien von den Leuten. Wenn man das zurecht nimmt, wir mit Camo da 7, die immer noch da ist, aber halt, sag ich mal so, stirbt, Activity aus Open Source, Flobbel aus Open Source, jetzt Operaten aus Open Source und Zip7 aus Open Source. Das sind die Projekte, natürlich in unterschiedlicher Richtung dann gehen. Ich fand es sehr spannend, wie das beide gelöst haben.
Daniel Matka: Das meinte ich.
Daniel Matka: OpenBPM ist da auch noch so eins oder?
Matúš Mala: Open BPM oder J-Mixer, aber die bauen quasi nur Tooling on top von anderen Open Source Engines. Die haben kein eigenes Open Source Engine. Die bauen aber UIs und so weiter on top. Und die kennen wir auch, die waren ja auch in Stuttgart. Ich finde es super. Ich bin generell der Meinung, dass auch kleinere Unternehmen Berechtigung zur Automatisierung haben.
Daniel Matka: Okay. Na.
Daniel Matka: Genau.
Matúš Mala: Und ich finde es super, dann solche Tools kommen. meine, Manuel war ja auch da. Das ist jetzt auch kein riesen Projekt, so etwas zu machen. Aber wenn man sich dann Lizenzkosten von den großen Herstellern anschaut, dann sind wir irgendwie komplett anders. Da finde ich diesen Open Source-Gedanken, wenn du gute Techies hast, die vielleicht etwas machen wollen oder so etwas, eigentlich sehr, cool. Jedoch, das muss man halt auch so sagen, hat bis jetzt noch glaube ich nie ein Projekt diese Open Source so getroffen wie man sich das vielleicht vor x Jahren gewünscht hat was es ist. Wenn man sich anschaut Activity hat das irgendwann dann nach unter gestuft. Desperate Synth sind eigentlich die Vorgs entstanden. meine Camunda hat sich jetzt entschieden ein eigenes Engine zu machen. Desperate Synth ist das Ding halt jetzt gestorben.
Daniel Matka: Das ist ja glaube ich für viele Zuhörende gar nicht so bewusst. Camunda 7, Camunda 8, das klingt so ein bisschen wie, ja du hast eine Windows Update, aber ist es nicht. Das ist ja so ein genereller...
Matúš Mala: Das ist ein Marketing Gag. Die haben vor 4 oder 5 Jahren dieses neues Engine gemacht. hieß damals Zibi, fand ich ziemlich cool. Das war dieser High Performance, aber ist nicht mehr offensiv. Also wenn das so ist, bitte entschuldigen, aber es ist nicht mehr offensiv soweit ich weiß. Zibi war aber, kam oder nix. Und aus Marketinggründen haben sich dann entschieden, dass die alte Kamunda auf Kamunda 7 und neue Zibi quasi auf Kamunda 8 umbenennen, obwohl die quasi nichts miteinander zu tun haben. Man kann das ja natürlich aber verstehen, dass die Namen mitnehmen wollten. Aber ja, also jeder hat dafür Recht, das will ich ja auch sagen. Ich bin ja Fan von Open Source Projekten, von allen. Ich habe aber Teams von jedem gesehen bis jetzt. Ich habe das Team von Camunda gesehen, von Flobbel. Ich habe jetzt das Team von Zip7 kennengelernt und ich kenne auch die Jungs hinter Operatoren. Also Hut ab, also von meiner Seite. Weil gerade zu Zeitpunkt, wo ich raus aus Flobbel war, habe ich so diese Beschuldigungen bekommen, dass ich jetzt einen Engine bauen will. Jedoch ist es nicht so einfach. Ich habe wirklich jegliche Respekt von den Leuten, sich für diesen Weg entscheiden. Gerade die Leute aus unserem selbstständigen Bereich, die so klein sind. Weil das enorm viel Aufwand ist. Du brauchst enorm viel Unterstützung. dieser Gedanke, mache nebenbei halt bisschen was, das funktioniert überhaupt nicht. Man muss sich das schon vorstellen, es kommen 10 bis 20 Leute, Floorball auch, Activity sicherlich auch. Zip hat jetzt auch richtig viel reingetan. Die haben auch sehr, sehr schöne Teams und sehr coole Leute. Das kann man nicht mit einem Menschen machen, also nie im Leben. Das ist halt super schwierig.
Matúš Mala: Und das wäre ein Hut ab für euch alle. Ich freue mich. Ich habe das letztes Mal gesagt, ist auch in der Video. Ich freue mich extrem, weil das genau die Engines sind, denen ich am meisten Erfahrung habe. Deswegen, desto mehr Erfolg, desto besser für mich. Sorry für das.
Daniel Matka: So jetzt haben wir krass weit ausgeholt Christoph. Eigentlich wollten wir kurz erklären was du vorgestellt hast. Was ist deine Meinung dazu?
Christoph Piller: Sorry.
Daniel Matka: Wirdst der Open Source Engine in ein größeres Enterprise Projekt mitnehmen?
Christoph Piller: Wenn sich der Business Case rechnet.
Daniel Matka: Na der rechnet.
Matúš Mala: Hm, ja, jetzt aufpassen, jetzt aufpassen.
Daniel Matka: Jetzt ist es oder ich jetzt jetzt jetzt deswegen habe nicht weiter gesprochen also wenn man rein auf die Lizenzkosten achtet oder nur mit die Lizenzkosten rechnet ist das ein Thema das was viele vergessen weil sie so geflasht sind von den niedrigen oder keinen vorhandenen Lizenzkosten sind der Support der von Seiten des Herrschers ist weil je größer das Projekt je größer die Wichtigkeit des Projektes desto schwieriger ist es da quasi ohne Support, ohne Produkt, ... einfach diese vollständige Customer Service zu arbeiten. Denn einer muss man auch sagen, die bezahlten Produkte, die bezahlten Workflow Engines, die haben ihren Grund, warum sie so lange an so großen Sachen gearbeitet haben. Die haben meistens noch Add-ons gebaut, die sie ja genau deswegen monetarisieren und da sehr viel Geld hineingesteckt haben. Ja, also ... Man kann nicht pauschal sagen, dass es billiger ist, und man kann auch nicht pauschal sagen, dass es besser ist. Das ist einfach eine andere Facette.
Matúš Mala: Es geht nicht Preis, Preis. Es gibt viele Projekte, open source waren, die cool waren und die irgendwann dann halt nicht mehr aktiv waren. Dann muss das selber... Also ich meine, jeder einzige Nutzer von Camunder 7 könnte sich das selber folgen. Das ist jetzt nicht aber mein Aufruf dazu, dass ihr das machen sollt. Jedoch musst du mit jedem Sicherheit-Bedge und so weiter, sagen wir so, den Support gewährleisten. Und das ist schon das Minimalste, was die Jungs gemacht haben. Das heißt, wenn jetzt ein Sicherheitslöckchen in Java ist oder was auch immer, dann ist da halt ein Team, das hoffentlich Weil wir wissen das nicht. Es kann sein, dass es in ein Jahr komplett anders aussieht. Es ist wirklich ressourcenmäßig ein enormes Investment und auch Commitment. Und es ist natürlich auch... Also gerade die zwei Projekte, also ZipSan versus Operatron. Operatron kommt eigentlich aus vielen Leuten, die ich sehr sehr schätze, also einer der besten Kamen Architekten würde ich sagen. Ich glaube in Österreich und Deutschland, die sich zusammengetan haben und jetzt diese Folge haben. Damit hast du aber auch sehr viele Divas. Du weißt das? Du hast ja einfach diese Herausforderung. Was ist der nächste Feature auf dem wir arbeiten? Wie wollen wir hingehen? Was machen wir und was machen wir nicht? Du kannst auch nicht auf alles von Community reagieren. Wenn die sagen, die wollen jetzt hier einen Einhorn haben und einer findet das cool, weil das von Community kommt, aber die anderen halt nicht. In anderen Bereichen hast du eher diesen Product Owner. Hat Flobbel gehabt, hat Camunder gehabt, hat auch Zip7. Die haben diese ganz klare Firma dahinten. Eine Company, die auch Enterprise verkauft dahinter, die das quasi bezahlt, aber die auch dafür, sagen wir so, sich committed hat, dass die Sicherheit, Purchase und so weiter machen und das in eine Richtung geht. Und du kannst das von beiden Seiten irgendwie, ja, positives und negatives finden. Ich finde es mega cool, dass sich die Teams gefunden haben, die das machen. Es erlebt unsere...
Matúš Mala: Es gibt auch andere Tools, weil man so bisschen unterschätzt, dass den von Camonder 7 so viele Tools gebaut weil das Open Tours waren. Also sehr viele andere Engines. In Deutschland haben Camonder 7 im Bauch. Dafür hat sich das schon mal gelohnt. Wo die so unterschiedliche Toolings für Stromwerke oder was auch immer gebaut haben. Also diese spezialisierten Tools. und die haben jetzt quasi Probleme gehabt. haben die wieder zwei Projekte, die das beleben. Ich finde es spannend. Ich bin da aber auch bisschen emotional los, weil ich weiß, viel Aufwand es ist und wenn ein Team jetzt nächstes Jahr sagt, die haben es nicht geschafft, dann würde ich jetzt trotzdem sehr viel Respekt für die haben, weil das sehr viel Investment war.
Matúš Mala: So viel dazu.
Daniel Matka: Spannend? Das ist doch unsere LinkedIn Kategorie heute ein bisschen ausgeratet. Aber die Zellosphäre kurz
Matúš Mala: Also ich hab doch etwas in LinkedIn-Bubble.
Daniel Matka: Die Sellosphere Bilder sind sehr krass gewesen. Jeder Zuhörende, der da war, gibt gerne Feedback, wie ihr es fandet. Die Bilder sahen nach einer sehr gelungenen, sehr großen Veranstaltung aus. Nach ganz viel Hype-Hype rund Marketing. Ach, groß! Muss man echt immer sagen. Dafür, dass es ein Tool und eine Methodik ist, also nur Process Mining und nur zahlones, ist es brutal, wie groß das ist.
Daniel Matka: Das ist Respekt.
Matúš Mala: Du hast gesagt, nur zelon ist?
Daniel Matka: Naja, also... Aber es gibt ja im Mining auch noch Ares-Leute, gibt auch noch Signavio-Nutzer, die quasi nichts in Lohnes drin haben. Die sind ja nicht, also klar, die sind ziemlich marktbestimmt, aber es gibt auch im Process Mining noch große weitere Player, wenn die so eine Konferenz machen, weil die SAP-Konferenz für Prozess und Prozessmanagement auch letzte Woche oder vorletzte Woche in
Matúš Mala: Ich finde, die sind ziemlich groß.
Daniel Matka: Irgendwo Rotterdam, Amsterdam, irgendwas. Hab ich auch viel gesehen.
Matúš Mala: Aber das war nicht... War das nur von SAP? Ich dachte, war so Prozess-Mining. okay. Schon wieder nur... Das ist ein großer Hersteller, der sehr viel Geld investiert hat. Macht den nicht so... Also, es war hier nur Tesla-Vorstellung. Es ist ja...
Daniel Matka: Das war nur SAP. Nee, das war nur SAP wieder. Und, ähm... Ja!
Daniel Matka: Was würde ich mir da am BMW schon wünschen? Nein Spaß.
Matúš Mala: Nur Apple Outing, nur ein neues, weißt du, das war nur ein Apple Event und die haben nur ein iPhone wieder vorgestellt. Nichts anderes. Wir haben ein Jahr dafür gewartet.
Daniel Matka: Ja, ja. Was würdet... Das ist aber, wir schließen die Bubble-Corner ab mit einer letzten Frage. Wie viel würdet ihr sagen, gibt's overall Personen in Deutschland, im BPM-Bereich arbeiten? Was würdet ihr schätzen? Weil man würde ja immer... Man würde ja immer sagen, dass die Bubble nicht so groß ist. Oder ich würde sagen, in...
Matúš Mala: 17. Nee, 42.
Daniel Matka: In ganz vielen Gesprächen sagt man immer, die Bubble ist nicht so groß rund BPM, Process Management, Mining, Automation und so. Aber wenn man jetzt mal schätzen müsste über alle Mittelstände, über alles was im öffentlichen Bereich ist, Christoph googelt schon wieder fleißig, wen...
Matúš Mala: die die sich richtig auskennen also bpm, leute die
Daniel Matka: Nee, die irgendwas, die in ihrem Jobtitel irgendwas mit Prozessmenschend haben. Oder Prozesse.
Matúš Mala: Ja, 2317.
Daniel Matka: Ich würde mir das sagen.
Matúš Mala: Nein, also jede Follower von Prozesswizard.
Christoph Piller: Also ich hab nur geschaut wie viele Erwerbstätige es gibt in Deutschland. Also weil es gibt ja 83 Millionen Einwohner und knapp bis 46 Millionen Erwerbstätige circa. So und jetzt können wir runterbrechen. Weiß nicht. Pro... Ja aber das... Ja aber so auf die Atmung kannst du ja nur noch runterbrechen, du irgendwie sagst okay...
Daniel Matka: Ja.
Matúš Mala: Man hat in ein 3000 Firma ein Prozessmanager.
Christoph Piller: pro 1000 Mitarbeiter ein Prozessmanager oder ist das zu wenig? Dann sind es in Wirklichkeit sehr viele Prozessmanager. Aber das Thema ist halt auch...
Matúš Mala: Nee, das passt. Weil es gibt ja Firmen, haben mehr als einen. Deswegen...
Daniel Matka: Schön.
Matúš Mala: Nicht nur Prozess Manager, auch die andere Prozess etwas.
Christoph Piller: Ja genau, das Thema ist bei Firmen, irgendwie, weiß nicht, fünf Leute sind sechs Leute, dann wird's halt einfach mitgemacht, so quasi. Unterbewusst.
Daniel Matka: Mining Automation Code.
Daniel Matka: Also unsere steile These wäre auf 46 Millionen Arbeit Nebende. Da muss man mal bisschen ein solo selbstständige Künstler und Co. noch abrechnen, aber wenn wir grob über und down gerechnet, pro 1000 oder 1500.
Christoph Piller: Ja dann mal, wir können ja...
Matúš Mala: Also, ich binde meine 100.000. Ich glaube, es ist mehr als ein.
Christoph Piller: Wir können ja einfach 45 Millionen Arbeit.
Christoph Piller: Ja, aber... Okay.
Daniel Matka: Das ist 30.000.
Matúš Mala: So jetzt Christoph, wie kommst du damit klar, dass dich die 27.000 noch nicht followen?
Daniel Matka: Schon?
Christoph Piller: Das sind sicher mehr, Jawohl, bei!
Matúš Mala: Hahaha
Christoph Piller: Ich glaube, ein Großteil meiner Follower ist tatsächlich nicht einmal aus dem deutschsprachigen Raum.
Matúš Mala: Das war doch neu in Deutschland.
Daniel Matka: Nee, er hat seinen LinkedIn-Profil irgendwo anders beworben.
Christoph Piller: Nein, der Großteil meiner Follower ist nicht einmal aus Deutschland.
Matúš Mala: So, und das ist es.
Christoph Piller: Das heißt, das sind noch mehr, die mir nicht folgen. Aber das ist...
Daniel Matka: Der Christoph Pacher hat über 20.000 Abonnenten. Das ist so... Meid ihr er hat 50 %? Ja?
Christoph Piller: Aber der Christoph... Der Christoph Pacher ist auch kein Prozessmanager. Christoph Pacher ist ein Podcastmoderator und ein Accountmanager.
Daniel Matka: Ja, ja.
Matúš Mala: Er sehr viele Ziellevels. Da musstest du die Statistik rausholen, wie viele Chefs ihm zuhören. Ich glaube, das verbreitet sich bei ihm. Der Targeted kommt aus einer anderen Gruppe.
Daniel Matka: Ja. Mirko Kloppenbock hat über 10.000, 11.000. Hat aber auch viele, nicht in Deutschland sind, weil er einfach durch den englischen Content, letzte Woche erst mit Mirko getroffen. Er hat wirklich eine krasse Reichweite auch außerhalb von Deutschland. Also krasse Reichweite, das setzen wir immer in Relation, aber Reichweite innerhalb der Bubble. Uhm...
Matúš Mala: Also du meinst, dass 30.000 Leute in Prozessmensch arbeiten? Du hast nicht nur Prozessmensch gesagt, ne?
Daniel Matka: Ne wirklich, Automation, Mining, alles was irgendwas mit Prozessen zu tun hat, auch ein bisschen.
Christoph Piller: Ja, dann würde ich das tatsächlich noch hochschaben. Ja, hätte ich auch gesagt 100.000. Ich würde es aufrunden.
Matúš Mala: Ich würde sagen, mindestens
Matúš Mala: Ja, würde sagen 100.000 mindestens, weil... Also im Prozessbereich arbeiten alle. Aber die, die das wissen, sind nur 100.000 davon. Die, die das wissen oder das mit Absicht machen.
Christoph Piller: Idealerweise.
Daniel Matka: Also Leute, da haben wir noch nicht mal 0,01 Prozent. Wir haben noch ein bisschen was vor uns im Podcast hier.
Matúš Mala: Da hast du nur Deutschland genommen, Österreich und alle anderen, die auch Deutsch verstehen. Und dann sind wir noch schlechter dran.
Daniel Matka: Ja.
Christoph Piller: Ja, aber, und Daniel, wenn du es so rechnest, dann müssen wir logischerweise weiter denken. Jetzt rechnen wir irgendwie 20 Prozent der Leute, die prinzipiell keinen Podcast hören, die das einfach nicht gern machen. Das gibt es halt. Das heißt, es sind dann nur 80.000, die wir erreichen können. Und dann rechnen wir noch einmal irgendwie, weiß nicht...
Matúš Mala: Jetzt hat er das verbessert.
Matúš Mala: 90.000 die keinen Link in haben.
Christoph Piller: 20 bis 20 bis... ja, wir können tatsächlich, weiß nicht, 10 % abrechnen, die kein LinkedIn haben. Kann ich mir auch gut vorstellen. Aber wir sollten dann natürlich auch 20, 25 % abrechnen. Also abziehen. Die einfach nicht das gerne hören, was wir machen. Die einfach sagen, uns taugt das nicht. Was ja auch in Ordnung ist und das werden wir ja auch haben.
Matúš Mala: Was? Ja, Aber du wirst ja damit nicht sagen, dass unser Content keinen Wert hat. Also, für die 25%.
Christoph Piller: Ich will eher damit sagen, dass die, uns nicht gerne hören, wahrscheinlich noch weniger Ahnung haben als alle anderen.
Matúš Mala: Hahaha
Matúš Mala: Wie bodenständig bist du heute. Sehr gut, sehr gut. Gefällt's mir.
Christoph Piller: Ja, das ist...
Daniel Matka: man Leute, okay also wir einigen uns, haben vielleicht 0,1 % der Bubble bisher oder der Berufsgruppe, ist keine Bubble, ist der Berufsgruppe, 0,1 % der Berufsgruppe haben wir abgedeckt, das ist so ein bisschen wie ein alkoholfreies Bier, 0,1 % Alkohol haben wir schon drin. Jetzt lasst uns da mal bisschen brauen, dass wir die Rest noch erreichen. Liebe Leute, einfach schon mal einen Aufruf zwischdurch, sonst sage ich es immer am Ende.
Matúš Mala: Das wird mein Titel sein.
Daniel Matka: Helft uns, teilt gerne den Podcast. Bitte vielleicht nicht die ersten zehn Episoden, aber fangt irgendwo bei 20 oder 30 an. Teilt die Episoden, schreibt süße Posts drüber, malt was dazu, macht ein Bild. Christoph würde irgendein AI-Thema dazu machen, irgendwas.
Christoph Piller: Ja, unsere Weihnachtsepisode ist komplett KI generiert.
Daniel Matka: war ja. Irgendwas. Also das wir uns weiter aufteilen und gebt mal in die Kommentare in ein Statement ob Sponsoringbeiträge oder Werbung in dem Podcast Nogo ist oder ob das okay wäre. So ganz kurze, die uns helfen coolere Mikrofone dazu zu dass es nicht so rauscht, dass ihr besser Mertus und Christoph versteht. All solche Sachen. Unsere Gäste. Ich hätte so gerne ein Kit, was man den Gästen zuschickt. wo man sagt, hey, wenn man jemanden einlädt, du hast ein gutes Mikrofon. Weil das war bisher immer der größte Horror. Bis auf die Professoren, die wirklich gute Mikrofone hatten. Den Gästen ...
Matúš Mala: Nicht Pesching, wir sind Frau von jedem Gast, hier war.
Daniel Matka: Warte, du musst dich noch ausreden lassen.
Matúš Mala: Das kann jemand Personal nehmen, weißt du? Persönlich auch.
Daniel Matka: persönlich nehmen. Nein, nein, also das geht ja alles, man kann ja alles bearbeiten, aber einfach die, die, wir mal, den Luxus zu haben, einem Gast auch vorher an den Mikrofon zuzuschicken, wäre doch mega cool.
Christoph Piller: Personal kann das nehmen.
Matúš Mala: Das tut auch Amazon.
Daniel Matka: Yes. Mh.
Matúš Mala: Ja, klar.
Daniel Matka: Schau mal! So, haben wir ein Thema für heute?
Matúš Mala: Habt ihr jetzt auch ein Thema, das wirklich wertvoll ist oder sonst? Bitte.
Christoph Piller: Ich habe ein wertvolles Thema.
Daniel Matka:
Christoph Piller: Und zwar, wie ich euch ja am Anfang schon gesagt habe, habe ich jetzt tatsächlich schon das ein oder andere Mal Feedback bekommen. Wahrscheinlich nicht so bewusst Feedback, mehr so, ich habe mit irgendeiner Person geredet und die hat dann gesagt, ja, euren Podcast höre ich jetzt auch. Und da habe ich bei der All About Process Management Konferenz, habe ich so per Zufall mehr in Andre Paul Klesener kennengelernt. ich meine, bei mir, der hat, mein Vortrag hat er sich angehört im Gegensatz zu anderen Personen, die hier in diesem virtuellen Podcastraum sind. Und er hat in Wirklichkeit mit Felix, mit Felix von DM hat er gesprochen gehabt und da haben sie über Change gesprochen.
Daniel Matka: Ja.
Daniel Matka: Ja.
Christoph Piller: Change Management allgemein, was ein sehr interessantes Thema ist, weil wir das bisher im Podcast fast oder sehr sehr selten angeschnitten haben, aber auch ein sehr wichtiges Thema im Bereich Prozessmanagement und Prozessautomatisierung und sowieso mit KI. Und zu der Zeit habe ich gerade das Buch Change gelesen, was das ganze Thema wie Veränderung möglich ist, wissenschaftlich untersucht. und haben uns dazu austauscht und haben gesagt, er soll das auch durchlesen und habe dann tatsächlich, bin mit ihm auch mal zusammengesessen, haben wir darüber gesprochen, was richtig spannend ist. So, und das Buch ist richtig, richtig geil. Das kann ich jedem nur empfehlen. Vor allem das Spannende ist, wenn wir über Change Management nachdenken, was sollte man am geschicktesten machen? dann, ich meine, sowieso die Klassiker wie alle ins Boot holen und transparent sein und Aber so ein Gedanke, der auch im Kopf ist, ist, so quasi die Änderung so schnell wie möglich, so früh wie möglich, an, unter Anführungszeichen, an alle Personen verteilen. Das heißt idealerweise Internetseiten und Werbung, zumindest interne Werbung etc. So, wenn es aber so einen richtig kulturellen Wandel gehen soll und meiner Meinung nach, wenn das Thema speziell Prozessautomatisierung, KI, Prozessautomatisierung beinhaltet ist, ist es tatsächlich mehr ein kultureller Wandel? Dann ist das der falsche Ansatz. Das ist urspannend, weil dann geht es viel mehr darum, man sucht sich so eine Art Pilotgruppe und da ist immer so von, ich habe es nur noch aufgeschrieben, dass ich keinen Blödsinn sage, Genau so von dicht vernetzt. Es geht darum, dass diese Pilotgruppe dicht vernetzt ist mit der Firma und dass man so viel wie möglich redundant trainiert Pilotprojekte macht. Das heißt, wenn ich meine erste Pilotteam habe, so quasi,
Christoph Piller: Das zweite Pilotteam, idealerweise besteht aus drei, vier Personen vom ersten Pilotteam. Das heißt, dass man am Anfang so viel Redundanz wie möglich erzeugt bei diesem Wandel, bei dem Trainings, Pilotprojekten etc. Weil genau diese dicht vernetzten Personen tragen das Ganze dann automatisch ins Unternehmen und da ist in dem Buch sogar die kritische Masse etc. erwähnt worden etc. Das ist richtig spannend, weil viele Change-Ansätze das kontraproduktiv machen, aber nicht weil sie es kontraproduktiv machen wollen, sondern weil es... kontraproduktiv bisher gelehrt wurde, was super super spannend ist. Also ich kann das Buch wirklich jedem nur empfehlen, vor allem das Buch liest sich entsgeil. Es ist richtig spannend geschrieben mit vielen Beispielen. Richtig cool, weil da sind dann auch solche Dinge untersucht worden wie wie ist Twitter groß geworden, warum hat Facebook funktioniert, aber nicht Google Plus und so. Und genau mit diesen Theorien ist das untersucht worden und dadurch diese Theorien, diese Hypothesen, die der Wissenschaftler aufgestellt hat. sind dann eben bewiesen worden. Richtig cool!
Matúš Mala: Ich finde es mega spannend. Generell hast du, so wie du gesagt hast, im Prozessmanagement, egal wo Prozesse sind, du einen Change, größer ist als in vielen anderen Themen. Ich will jetzt nicht sagen, dass in anderen Themen dieser Change nicht da drin ist. Und es ist ja egal, ob das kulturell oder organisational ist. Das von Finch sehr schön. Und es gab auch, ich habe jetzt tatsächlich geguckt nach diesem Personasbild, wie die Leute reagieren. Du hast diese kompletten Champions und die, dich komplett unterstützen, du hast einen absoluten Gegner. Es gibt einfach Leute, die durch den Change einfach nicht durchkommen. Nicht deswegen, weil die nicht wollen oder sowas, aber es gibt einfach... Leute, die damit nicht klarkommen, dass sich die Firma verändert und die fanden das einfach besser, als das davor war und sind halt dann negativ eingestimmt. hat jetzt... Und wenn du Prozesse machst, und das ist halt... Ich meine, früher hat man das 90-Grad-Stift genannt, dass man halt einfach die Organisation verändern muss. Da sind wir halt zweimal gegen Wand geknallt. Die Organisationen mögen das nicht, wenn du den Leute wegnimmst von funktionalen Strukturen. Wir versuchen diesen Begriff zu meiden, aber nicht, du trotzdem an sich Gedanken hast, was machen wir jetzt? Was ist, wenn dieser Prozess die Grenzen von meiner Abteilung verlässt? Wem gehört das? Wer der, das verantwortet? Wollen wir das überhaupt? Wollen wir das visualisieren? Was ist böse Wort? End-to-end Prozess? Oder ein Kundprozess? Ja, es ist so spannend, wie man da eigentlich damit umgeht, wie man da eigentlich halt vorgehen muss und so weiter. Und ich finde es mega cool, hat diese Redundanz, die eigentlich genau gegen das ist, was wir können, weil du willst ja quasi Kosten sparen.
Matúš Mala: was eigentlich in diesem Bereich aber falsch ist. Was ich da sehe, es gab, ich habe das schon mehrmals gesagt, gab mal sowas wie Wasserfallmodelle. Und obwohl ich kein Fan davon bin, es da halt Sachen, die sehr spannend waren. In klassischem Projektmanagement waren auch diese Team-Norming, Phasen und so weiter, man damit klar gekommen ist, okay, der Team kann einfach gar nicht performen, weil die sich nicht kennen, weil da erstmal so bisschen ausarbeiten muss, wer hat welche Rolle, passen die überhaupt zusammen oder nicht. Und es hat sich sehr viel darum gedreht, dass du halt einfach Team aufbaust, dass du performen kannst, dass du halt Teamstabilität hast und so weiter. Und... Heute machen wir hauptsächlich agile oder crazy Kanbanbohsachen, wo du einfach irgendwo einen Task reinwirfst und dann wundert man sich, dass die Leute einfach nicht performen. Die Teamstabilität ist dadurch irgendwie weggegangen. Wir sind aktuell getrimmt auf so etwas wie, lass uns einfach die Sachen so schnell wie möglich zu umsetzen, so günstig wie möglich und so wie auch immer. Und diese Redundanz ist aber in der Fall wirklich, wenn du etwas so groß fernen willst, dann wirst du die besten Leute haben, nicht aus dem Grund, dass die technisch beste sind, sondern die, die wirklich dich unterstützen. Du brauchst die Unterstützer, du brauchst die, mitziehen und idealerweise sind die verknüpft mit deinen Company, wie du es gesagt hast. weil die auch mit neuen Ideen kommen, weil die, sagen wir so, Begeisterung weiter verteilen können. Und das ist das Wichtigste, weil wenn du in ein Projekt kommst, wo Leute sind, boah, es wird nicht funktionieren und das, der Wizard jetzt probiert, scheiße. Also, dann musst du halt damit halt kämpfen. Und wenn du aber diese Gruppe von Menschen findest, die das cool finden, dass die etwas verändern können, die sich halt einfach da auch profilieren können und damit sich auch, keine Ahnung, neue Möglichkeiten in der Firma intern
Matúš Mala: aufbauen kann, ist das superschön und diese Anzahl über Redundanz finde ich sehr interessant. Also ich habe es mehrmals erlebt, aber so halt ganz genau habe ich das nicht, habe ich nicht darüber nachgedacht, weil das finde ich sehr spannend, dass du das noch explizit erwähnt hast. Redundanz zu bauen, weißt du, explizit. Das heißt, du machst die ersten Piloten und dann teilst du den Team vielleicht auf zwei und nimmst nur zwei neue dazu, dann machst du nächsten Pilot. Das heißt, diese Startphase wird langsam sein. Jedoch hast du dann einfach Teams, die halt wissen, warum die das machen. Und irgendwann kommst du zu denen, die das akzeptieren. Und dann hast du die, die das nicht akzeptieren. Und dann musst du einfach eine Lösung finden.
Christoph Piller: ist und die die erklärung dafür ist in wirklichkeit und ich meine ich breche jetzt aber da runter ich mache es ein bisschen simpler einer der erklärungen warum es so funktioniert am ende es heißt und das können wir in wirklichheit glaube ich sehr gut nachvollziehen wenn es irgendwo was komplett neues gibt dann die wenigsten von uns sagen, okay, ich probiere das komplett neu sofort aus, dass mein Alltag ändert, dass irgendwie mein Weg ändert, weil wir sind, der Mensch ist halt im Durchschnitt ein Gewohnheitstier. Wenn wir aber sehen, dass drei unserer Freunde das neu auch schon haben oder machen und begeistert davon sind, ja okay, dann mache ich es auch. Aber damit es durch diesen drei Freunden kommt, müssen diese drei Freunde Das entweder gelernt haben und ausprobiert haben und verinnerlicht haben oder das von anderen Freunden gesehen haben etc. Also es ist richtig richtig spannend das Buch. Ich kann es wirklich nur empfehlen. der André hat es auch richtig gefeiert, weil der tatsächlich bei sich im Unternehmen auch gerade so der Prozessmanagement oder der einzige Prozessmanager ist und da auch gerade einiges bewegen will, verändern will etc.
Daniel Matka: Pulle kleben ist noch nicht.
Matúš Mala: Ja, das wäre auch die Idee von Prozess, Prototypings und so weiter, weil du musst eigentlich zu ersten Erfolgen kommen. Du musst halt die ersten Teams haben, die das einfach mitnehmen können. Und ich finde es, ich sage immer, ich war hier in München bei einem Bankunternehmen und die, die mich kennen, wissen bei welchem. Und die haben das geschafft. Die haben vielleicht nicht den besten Weg gewählt. Also war kein Autobahn, so würde ich das sagen. Das war vielleicht ein bisschen mehr durch die Alten zu gehen. Aber die haben auch so gestartet, die einen Innovation Lab gegründet Das hat jetzt mittlerweile jeder, aber keiner versteht darunter das, was die da verstanden haben. Und die haben in diesen Innovation Lab Leute eingestellt. Das heißt Kosten. Also wenn du das so nimmst, einfach Kosten. die sich aber nur darum gekümmert haben, dass diese Workshop-Arrays einfach funktionieren. Und dann haben die angefangen mit diesen... Das ist ja sehr, spannend, weil genau so wie du sagst, dann haben die angefangen, dass die sich Teams rausgesucht haben aus der Company und haben sogenannte Piloten, Schnellboote gestartet. haben die es genannt. Man muss sich vorstellen, halt so eine... alte Umgebung mit so alten Tanker, Release einmal in halb Jahr glaube ich. Die hatten zwei große Releases pro Jahr, das heißt zwei Monate Testphase und alles was man so kennt. Und jetzt auf einmal hast du diesen Schnellboote gehabt und da dürfte sich jede Infirma bewerben. Das muss man sich auch überlegen. Jede Infirma dürfte sich da bewerben, ob das jetzt Architekt war oder halt ein dualer Student. Und die haben die erste Teams ausgesucht, einfach Bock drauf hatten. Ist das so wie du sagst? Und die haben da... halbes Jahr, ein Jahr, halbes Jahr gemacht, wo keiner wusste, was die machen. Die Leute, nach an diesen Menschen waren, die haben das gewusst. Es nicht so, dass die versteckt waren oder sowas. Aber klar, wenn du in einem täglichen Doing bist, dann ist das vielleicht nicht so interessant für dich. das, was die geschafft haben, dass alle Teams, was wollten in diesem Workshop, die Refinements machen, was machen wir nächste zwei Wochen und so weiter.
Matúš Mala: und dass die gesamte Company am Ende in diesen sportiver ähnlichen Modell gewechselt was ja quasi der Art von moderner Organisationsstruktur ist. Ob das die richtige ist, weiß ich jetzt nicht. Man muss das halt erstmal leben und alles, aber halt so Firma mit 3.000, 4.000, 5.000 Mitarbeiter auf so Modell zu wechseln, dafür brauchst du schon einen Teil. Aber was ganz wichtig war, wieder Menschen gefordert und Innovation, dass die nachdenken, was wollen wir machen, wie wollen wir unsere neue Architektur haben, weil die sind nahmaß auch komplett auf Microsoft ist umgestiegen. Die haben ein paar Regeln, die haben früher so ein eigenes Framework, das nicht nur gegoogelt werden könnte. Also Bugs-Suche war halt ultra schwierig. Da eine der Entscheidungen war, okay, wir setzen nur noch auf Standards, damit die Leute einfach normal entwickeln können und damit neue Leute halt normal entwickeln können und so weiter. Und es war sehr, sehr spannend, das zu sehen. auch gedauert, klar. Aber die haben durch diesen kleinen Team, wie du gesagt hast, die ersten begeisternden Menschen und dadurch, dass die Bock drauf haben, da egal was zu machen, ob das halt auch wirklich nur 3D-Drucker war, das die da bedient haben. haben das so gespreit, dass die mittlerweile komplett andere Organisationsstruktur haben. Ob die diese Buch auch gelesen haben, würde mich jetzt interessieren.
Christoph Piller: Voll cool!
Daniel Matka: gibt viele Bücher in dem Bereich und viele positive Beispiele, die es ermöglichen. Wo es nicht nur große Beratungsfirmen den Change hervorrufen und dann alles umorganisieren und ein neues Mal Management austauschen. Es gibt auch im Change Management Bereich wirklich sehr gute Menschen. Das Wichtige ist, glaube ich, Summa summarum immer, am Menschen zu sein. Und egal was man einführt, egal was für eine Technologie, egal was für eine neue Methodik, nah am Menschen zu sein, die Menschen Bedürfnisse, Ängste und auch Wünsche zu verstehen. Wie das vorhin schon meint, ist Christoph das Thema mit der Formo zu spielen, also Fear of Missing Out. Das ist viel, viel schwerer irgendwas einfach. von Null auf reinzudrücken, als wenn man irgendwas schon Bestehendes, auch wenn es klein ist, erst mal etabliert und dann die Leute mit draufspringen wollen, weil sie sagen, ich hätte jetzt Angst, dass ich hier was verpasse. Das ist immer das bessere Boot. Oder der bessere, der öfter, andersrum, es ist oftmals der erfolgreichere Zug. Ich würde nicht sagen, es ist besser, es ist oftmals erfolgreicher. rum. Ja, auch viel Social Media beruht ja darauf. dass die Leute den Tag getriggert werden, dass sie die Angst haben, irgendwas zu verpassen und dementsprechend quasi der Social Media Hype sich in reinzieht. Spannend, spannend, spannend, Ich glaube, das wäre ein cooler Aufruf, wenn das Leute mal Beispiele oder das wäre ein schöner Podcast, wenn Leute mal Beispiele uns schicken oder Personen, wirklich ein sehr, sehr gutes Changement schon durchlaufen sind oder erlebt haben, würde ich gerne mal auch einen Podcast machen. jemanden, der in seiner Organisation oder in einer anderen Organisation das erlebt hat und von A bis Z wirklich so einen ganz, ganz großen Change mitgemacht hat. Wär cool.
Matúš Mala: Ich würde aber auch jemanden gerne hören, der das probiert hat und vielleicht nicht geklappt hat. Was waren die Learnings? ich befürchte, dass wir in Deutschland immer noch, Deutschland und Europa, damit wir da einzeln landspezifisch sind, dass wir immer noch auf unsere alten Strukturen da setzen. Ich fand es aber dein Impuls, Christoph, sehr cool, weil einfach eine Organisation einzuführen, wird nichts verändern.
Daniel Matka: Exakt.
Matúš Mala: sondern ihr müsst die Leute mitnehmen und die Frage ist wie. Man muss damit auch klarkommen, man auf dem Weg auch Fehler macht. das ist genau diese Redundanz zu bauen, probieren, auch scheitern und schauen, wie sich das entwickelt. Was ich faszinierend finde, ist, wenn ihr das schafft, dass eure Unternehmen halt Innovationsdenke hat, weil das ist etwas, was wir mittlerweile nicht mehr haben. Mittlerweile sind viele Leute, die da halt sitzen und machen einen Job, dass die... Ich nenne das so gerne die Plan der Urlaub während der Arbeitszeit. Und leben quasi deren Urlaubszeit herum, was ich dann halt schade finde. Und da muss man sich wirklich Gedanken machen, warum ist das so? Warum sind diese Personen? Und das ist auch okay, wenn jemand halt einfach so lebt. Also ich habe nichts dagegen. Aber wenn da halt 80 Prozent der Company ist, dann haben wir ein Problem. Und warum ist das so, dass die... keine Möglichkeit, sich selber zu verwirklichen oder etwas zu machen und so weiter. Ich glaube, das ist eigentlich auch der Grund, warum wir aktuell so langsam sind. Mit Kosteneinsparen, also Kosteneinsparen ist jetzt nur ein einziger Faktor.
Daniel Matka: So, 46 Minuten sind schon vorbei, Willkommen zum Overrated, Underrated. Sonst fahren unsere Zuhörer wieder im Kreisverkehr nach unten. Wir wollen doch nicht Hamburg und die anderen Städte lahmlegen.
Matúš Mala: Kreisverkehr.
Matúš Mala: Wer will starten? Daniel, du kannst starten.
Daniel Matka: Underrated. Ich glaube, Change Management und die Personen, die einzelnen Ängste der Personen und wie man diese schafft in einer größeren Scale und da spreche ich wirklich von allen Betrieben über 1500 Personen irgendwie zu aufzunehmen. Nicht immer alles nur irgendwie wegzubügeln, unter Tisch zu kehren und zu sagen, ja dann ist es halt einfach so, sondern Da wirklich ein breites Bild, eine breite Struktur und einen breiten Zähnchen zu bekommen, absolut underrated. Gerade weil, und da muss man aber auch aufpassen, also wir haben Organisationen erlebt, wo ja quasi nur Chefs von oben runter regieren. Es gibt auch mittlerweile Organisationen, wo jeder selber entscheiden kann, was er machen darf und mit was er sich beschäftigt. Ich glaube, irgendwo gibt es in der Mitte, in der Mitte trifft es sich, was Gutes. Von daher, da gibt es ja die spannendsten Modelle und man kann sich heute alles anschauen. Weiterhin unterrated die Größe unserer Prozessmanagement, der Prozessmanagement Community Bubble, die man erreichen könnte und wo man mehr aktivieren muss, von ziemlich Use-Case zentrierten Aktivitäten zu wirklich organisationszentrierten Aktivitäten gehandelt wird. Ich spreche gerade mit so, so, so vielen Firmen parallel, auch wegen unserer Community oder wegen quasi der Business Process Management Alliance. Und das ist krass, was man da einfach alles hört und erlebt. Das ist underrated. Overrated. Prozessmanagement-Veranstaltungen nur von einer Firma. Nein, Spaß. Ich musste den jetzt einfach bringen, weil das du...
Matúš Mala: Ey, ich wär gerne bei Cellos 4.
Matúš Mala: Okay, also ich bin auch Fan von All About The Smash Bros. Also Christo, wirst du starten oder soll ich und du beendest das?
Christoph Piller: Okay.
Matúš Mala: finde, es andere Etab ist, dass... dass Change auch die Organisation verändert, also dass man halt, sagen wir so, auch die Philosophie von Firma gegebenenfalls mitnehmen muss. Das finde ich sehr, sehr schön und dass der kostet. Also wirklich, also ihr müsst... Damit komme ich zu meinem Overrated. Change kann man nicht kopieren.
Daniel Matka: Bross Ja, man braucht eine neue Stelle, ein Chief Happiness Officer.
Christoph Piller: Gibt's das nicht in manchen? Die gibt's doch.
Matúš Mala: Die meisten haben das rausgekriegt. Darüber kann man nächstes Mal auch wieder reden. Ich habe mehrere Firmen schon gesehen, die das eingeführt haben. Und dann haben die das innerhalb von ein paar Monaten rausgenommen, die machen doch nichts. gehen mit den Leuten nur feiern und so. Zurück zu unserem Thema. Ich finde es overrated. Einen Change kann man nicht kopieren. Man kann sich inspirieren. Jede Firma ist anders. Jede Philosophie ist anders. Und man kann jetzt nicht einfach Schema A nehmen. Man kann sich aber inspirieren lassen. Und das ist halt ganz wichtig. Und man muss sich auch inspirieren lassen. Weil die Menschen in meinen Company einfach anders sind als die anderen. Man muss die richtigen Leute finden. Die müssen Bock haben und so weiter. Und deswegen sage ich, dass es andere, dass es der Change kostet. Und... dass man gegebenenfalls auch einen Weg findet, man wieder zurücklegen muss. Das ist halt einfach nicht mehr Autobahn.
Christoph Piller: Underrated Redundanz im Change Management, weil ich das in dem Buch auch das erste Mal gelesen habe. ist brutal. Und Overrated...
Christoph Piller: Overrated ist die Jagd nach Followern, weil das ist nur ein Mittel zum Zweck. Es sollte mehr ein richtiges Ziel gehen, einen Podcast zum Beispiel zu machen.
Daniel Matka: Das ist ja gut, dass wir drei alle so schlecht sind, was das LinkedIn Game angeht, dass sich jetzt niemand angesprochen fühlt.
Matúš Mala: Hahaha!
Christoph Piller: Aber genau das ich... Nein, das ist so quasi die Begründung an unsere Zuhörer, warum wir so schlecht sind. Uns geht's nicht die Vollleute. Es geht einfach nur den Content.
Matúš Mala: Ja, wir machen das nur für euch.
Daniel Matka: Okay.
Matúš Mala: Ja, das stimmt. Das stimmt. Und kommt denn und Spaß.
Daniel Matka: der nicht gepostet wird.
Christoph Piller: Man muss ihn sich anhören. Sonst wirkt's nicht.
Matúš Mala: Hahaha
Daniel Matka: Ganz ehrlich Leute, ich bin so crazy dankbar für das, was wir hier über die letzten 1,5 Jahre auf die Beine gestellt haben. Aus der Bar mit der Idee, wir machen einfach mal aus Spaß so eine 1, 2, 3 Folgen und dann schauen wir weiter zu jetzt über 80 Folgen und das Feedback. Man muss sich auch irgendwie echt, finde ich mega cool.
Matúš Mala: Wir sind schon aus dem Kaffee-Bar. Wir waren nicht saufen. Wir haben Kaffee getrunken.
Daniel Matka: Abendessen. Das war 18 Uhr. 18 Uhr nach dem,
Matúš Mala: war halt diese Kaffeeteil, wir, ja, irgendwo in Stadt in der Nähe von Christoph, damalige Arbeit, wo ich dich nicht erkannt habe. Kannst du dich erinnern?
Daniel Matka: Arbeit!
Matúš Mala: Ich hab mich einfach nur vorgestellt.
Christoph Piller: Ja, aber das... Nein, Er hat mich das dritte Mal nicht erkannt.
Matúš Mala: Ja du verführst mich immer. ist äh... Aber mittlerweile kenne ich dich. Mit und ohne Brille.
Daniel Matka:
Christoph Piller: Wir sehen, wir sehen.
Daniel Matka: Nächstes Mal kommst du ohne Bart, dann denkst du dir, bis 18.
Christoph Piller: Haha
Matúš Mala: Ihr müsst probieren, So Leute.
Daniel Matka: Den kleinen Bruder von Christa.
Christoph Piller: Ich habe Angst, dass meine Kinder dann Angst haben und glauben, ich bin fremd.
Matúš Mala: Leute, ich wünsche allen super schöne Rest der Woche. Donnerstag ist Prozessphilosophentag. Und schönes Wochenende. Und wir sehen uns nächste Woche. Hören, hören. Also wir sehen, die ihr hört uns.
Daniel Matka: man.
Daniel Matka: Schön, ihr eingeschaltet habt. Genau, teilt es zwischen euren Kollegen im euren Netzwerk. Bye bye.
Christoph Piller: Tschüss, Baba.
Matúš Mala: Ciao
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